Minarette

Minaretten in Deutschland?

  • Ja

    Votes: 27 30.3%
  • Nein

    Votes: 62 69.7%

  • Total voters
    89
wo der schweizer staat keine eier hat, lässt er das volk entscheiden. dann sollten sie aber auch bei den steuersätzen eine volksabstimmung machen. da bin ich mal gespannt:D


europa sollte sich schämen. es gibt soviele kirchen, synagogen in den arabischen ländern die mit viel sorgfalt restauriert und instandt gehalten werden, weil es zur geschichte des landes gehört. aber schaut man mal nach europa, kann man nichts mehr finden was einmal mit dem islamisch osmanischen reich in verbindung gebracht werden könnte. alles abgerissen.

im übrigen ist der minaretverbot total sinnlos, deshalb lassen sie auch das volk entscheiden. die dortige regierung sind heuchler in meinen augen
 
Konstruktiv Auseinandersetzung bedarf eines Dialogs und nicht eines Verbots. Und wenn der Dialog erst stattfindet nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist dann ist eben dieser (man verzeihe mir die Ausdrucksweise, aber sie ist passend) für den Arsch.
Sehe ich in etwa auch so, vor allem macht das einen zukünftigen Dialog nicht leichter. Ein Dialog muss auf gleicher Augenhöhe geführt werden. Und wenn die Mehrheit gleich zu Anfang ihre politische Überlegenheit spielen lässt und die Verbotskeule schwingt, ist das nicht gewährleistet.
allerdings darf man anscheinend in deutschland nicht,ein problem offen anzusprechen ohne gefhr zu laufen verunglimpft zu werden, das sieht man hier in dem thread genau so, wie in der diskussion der poltiker im inland wie auch ausland... (bsp syrien türkei)

Und weil man das hier nicht aussprechen kann, kommt der Thread auch auf 13 Seiten, was?
Wie soll man auch darüber diskutieren, wenn ihr jedes kleine bisschen Gegenwind gleich als Verunglimpfung empfindet? Ehrlichergesagt erlebe ich euch als ähnlich überempfindlich und paranoid wie die, die ihr kritisiert.
 
dann sag mir doch mal wieso hier viele gleich die "ihr mögt keine ausländer" keule schwingen? was absolut nichts mit dem thema zu tun hat, da hier niemand gegen moslems oder ander religionen ist.
 
Erstens tun das nicht annähernd so viele (im Verhältnis zur Gesamtlänge des Threads), dass euer andauerndes Gejammer da gerechtfertig wäre, zweitens habe ich nicht gesagt, das ihr die einzigen Überempfindlichen seid (im Gegenteil) und drittens vertretet ihr eine Meinung, die mit Sicherheit von sämtlichen Ausländerfeinden geteilt wird. Diese übertriebene Sorge um die deutsche/westliche Kultur und die (meiner Meinung nach) absurde Vorstellung, die wäre durch ein paar Ausländer ernsthaft in Gefahr, die hier von einigen geäußert wird, ist für euch in dem Punkt sicher auch nicht hilfreich.
 
deshalb war meine aussage auch nicht nur auf den thread, sondern auch auf das in und ausland bezogen.
 
allerdings darf man anscheinend in deutschland nicht,ein problem offen anzusprechen ohne gefhr zu laufen verunglimpft zu werden, das sieht man hier in dem thread genau so, wie in der diskussion der poltiker im inland wie auch ausland... (bsp syrien türkei)

Genau meine Rede. Heutzutage kommt man als Politiker nur durch wenn man viel redet, wenig sagt, immer präsent ist aber vor allem gaaaar nichts ändert. Es gibt nur noch Weicheier... Diese "political correctness" geht mir sowas von auf den Sack... Immer diese Arschkriecherei...

Ich sage euch! Eines GRANDIOSEN Tages komme ich an die Macht und dann ist Schluss mit lustig! Dann wird abgerechnet mit den Beckenrandschwimmern! :shout:kek
 
Nachricht: etliche Schweizer Internetportale wurden heute Nachmittagt von muslimischen Hackern umgecodet.

Beispiel die Homepage von unserem Tennisclub: www.tcsauliamt.ch

Wer 'Hacked By Q8 H4x0r' in google eingibt sieht, welche Portale betroffen.



JETZT SOLL MIR EINFACH NIEMAND SAGEN DASS SOWAS NOCH IN ORDNUNG IST:flame:flame
 
Spassten halt...
War die Homepage eures Tennisclubs gut geschützt?
 
Bei Hacks ist das so eine Sache. Wenn die Täter professionell vorgehen wird es schwer dessen Identität nachzuweisen. Es könnten genauso gut jemand gewesen sein, der den Rechten in die Hände spielen wollte, indem er das Ganze wie eine Tat von Islamisten hat aussehen lassen. Ein derartiges Vorgehen wäre auch nicht neu. Zuzutrauen wäre das beiden Seiten.
 
Ich möchte mal eine christliche Kirche in der Türkei sehen, eine mit großer Höhe.
Wenn das passiert stimme ich für "Nein" bei der Frage nach dem Minarettenverbot.

Ich bin sehr offen für andere Kulturen, ABER das würde mir auch zuviel werden.
 
Ich möchte mal eine christliche Kirche in der Türkei sehen, eine mit großer Höhe.
Wenn das passiert stimme ich für "Nein" bei der Frage nach dem Minarettenverbot.

Ich bin sehr offen für andere Kulturen, ABER das würde mir auch zuviel werden.

Ich finde nicht das sich die Schweiz mit der Türkei, Saudi Arabien, Iran oder irgend einem anderen Land in der Gegend messen sollte.
 
Ich finde nicht das sich die Schweiz mit der Türkei, Saudi Arabien, Iran oder irgend einem anderen Land in der Gegend messen sollte.

Die Schweiz kann sich auch nicht mit diesen Ländern messen... wegen dem Islam, der ein wenig zurückgeblieben ist. Ein wenig.

Mich stört der Hackerangriff nicht, jedoch glaube ich nicht im Entferntesten daran, dass dies eine politische Finte eines Schweizers war, keiner Partei ist das zuzutrauen Touji.
 
vielleicht kommt sowas auch bald bei uns in bayern das es mehr volks entscheide gibt :-)

Das begehren des Nichtraucherschutzes hat ja auch funktioniert, nun gibts eventuell bald ein volksentscheid :D

Vielleicht stimmen wir auch bald über minarette ab, ich tendiere eher zu nein und hab das auch ankreuzt aber ich würde nicht hin gehen :P Halte kirchliche instutionen für mumpitz
 
@Petadroli: Mit Partei meinte ich nicht Partei im Sinne von Parteibuch, sondern Konfliktparteien. Die Aktion könnte quasi von jedem durchgeführt worden sein, der ein Interesse an einer Eskalation der Sache hat. Dazu zählen nun mal neben Witzbolden und religiösen Fanatikern u. a. auch Rechtsextreme und Nationalisten. Naturgemäß müssen das noch nicht mal Bewohner des Alpenlandes sein.
 
Ich möchte mal eine christliche Kirche in der Türkei sehen, eine mit großer Höhe.
Wenn das passiert stimme ich für "Nein" bei der Frage nach dem Minarettenverbot.

Ich bin sehr offen für andere Kulturen, ABER das würde mir auch zuviel werden.


2 von vielen kirchen in istanbul

die eine heist sankt antonius wenn ich mich nicht irre
 

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Wie gesagt: Die sind alteingesessen und einheimischen Ursprungs <-> eingewanderte Muslime.

Belege dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christen_in_der_Türkei
Die Christen in der Türkei leben auf heutigem türkischen Gebiet bereits seit 2000 Jahren. [...]
Heute leben etwa 100.000 Christen in der Türkei und stellen circa 0,2 Prozent der Bevölkerung des Landes dar. Rund 85 Prozent der Christen in der Türkei konzentrieren sich in der Bosporus-Metropole Istanbul.[1]

Sie zählten Ende des 19. Jahrhunderts noch mehr als zwei Millionen (ein Viertel der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Türkei). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Hunderttausende Christen vom Osmanischen Reich vertrieben oder getötet. Die Nachkommen der verbliebenen Christen leben vorwiegend in Istanbul (griechisch-orthodoxe, armenische und aramäische Christen), im Tur Abdin (meist syrisch-orthodoxe Christen) sowie im Südosten in der Provinz Hatay um die altkirchliche Patriarchenstadt Antiochia (heute Antakya) (orthodoxe Christen). Diese Provinz war bis in die 1920er Jahre syrisches Gebiet.
Aktuelle Lage [Bearbeiten]

Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen Menschenrechtsorganisationen die Lage der türkischen Christen als kritisch.[2] Die Bürgerrechtsorganisation "Freedom House" berichtet, dass Christen, die sich in der Öffentlichkeit zu ihrem Glauben bekannten, von Polizisten wegen Störung der Ordnung festgenommen wurden.[3]

[...]2006 startete die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) einen internationalen Appell unter dem Motto „Türkei: Erst die Christen vertreiben, dann in die EU?“ Darin fordert die IGFM nochmals den EU-Ministerrat auf „angesichts der negativen Entwicklung in der Türkei eine deutliche Klärung der Vorgänge in der Türkei zu verlangen und konsequent auf der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien zu bestehen“. Der Patriarch Bartholomäus I., das Ehrenoberhaupt der rund 250 Millionen orthodoxen Christen bestätigt, dass sich die Lage der Christen in der Türkei „vom Schlechten zum Schlechteren“ wende

Zum Thema Trennung von Kirche und Staat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Türkei#Religionen
Nach offiziellen Statistiken sind beinahe 99 % der türkischen Bevölkerung Muslime. Davon sind etwa 80 bis 85 % Sunniten, die restlichen 15 bis 20 % Aleviten. Außerdem leben in der Türkei 0,2 % Christen (125.000)[17] und 0,04 % Juden (23.000). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten jedoch noch etwa 20 % Christen (insbesondere christliche Armenier und Griechen) auf dem Gebiet der heutigen Türkei und 1923 wurden 100.000 Juden in der Türkei gezählt. Auch eine kleine Anzahl von Jesiden lebt in der Türkei.

Die offiziellen Zahlen sind jedoch irreführend, weil jeder Einwohner der Türkei, wenn er nicht explizit als einer anderen Religion zugehörig erklärt wird, automatisch als Muslim erfasst wird. Ein Gegenstück zum Kirchenaustritt gibt es nicht, so dass auch Atheisten und Agnostiker offiziell als Muslime geführt werden. Die Zahl der nicht religiösen Einwohner der Türkei ist daher nicht bekannt.

Atatürk ist einfach viel zu früh gestorben.

€dith:
Im aktuellen Kontext irgendwie ironisch:
[über Atatürks Reformen] Die [vorher] am Koran orientierte Rechtsprechung wurde durch das Schweizer Zivilrecht, welches mit nur unbedeutenden Anpassungen übernommen wurde, abgelöst. Die Rechtsübernahme schloss auch das moderne Erbschaftsrecht und Familienrecht des ZGB mit ein.
^^
 
die ganze sache hat doch nur eines gezeigt... das gerade die führungsetage von vertretern der muslime absolut lächerlich ist... man sollte bedenken das dass minarettverbot noch lange nicht durch ist, da es verfassungstechnisch wohl probleme geben wird.. aber trotzdem: da läuft zum ersten mal was entschieden gegen die muslime und das einzige was man hört ist geweine auf der höchsten ebene: "die wollen uns nicht... die mochten uns eh noch nie" mimimimi... im gegenzug hab ich öffentlich noch nie ein dankbares wort gehört.. ich bin zwar gegen das minarettverbot aber ich finde das ganze jetzt nicht so schlecht, falls die sich endlich mal bewusst darüber werden was sie alles haben und das das eine seltenheit bleiben wird... hinzukommt das selbst die muslime langsam wissen sollten das sie durhc medien natürlich nicht den besten stand haben und dadurch vllt vielerorts mit einem vorurteil rechnen müssen was sich dann in einer solchen sache niederschlägt

übrigens steht bei punkt 3

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Da steht auch bevorzugt.. und ich kann verstehen wenn leute das bauen von moscheen übertrieben finden etc... der punkt ist beide seiten sollten sich vielleicht bemühen die anderen zu verstehen und besonders die muslime seite sollte akzeptieren das sie nicht alles kriegen werden was sie wollen..

minarette in deutschland: ja, in maßen
 
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