Kerry oder Bush: Wen würdest du wählen?

Kerry oder Bush?

  • George Bush

    Votes: 13 20.6%
  • John Kerry

    Votes: 50 79.4%

  • Total voters
    63
Status
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und weil du so tolle zeitungen liest ist deine meinung die beste :)


ui, der mit der gelben schrift spielt aushilfsmod ^^
sag lieber was zum thema
 
Last edited:
Stellt mal euren Kleinkrieg der Gartenzäune ein, entschuldigt euch bei Traxx und kommt zurück zum Thema bevor ich euch schlechte Bewertungen gebe.
Ich hab nämlich schon viel zu lange keine schlechten Bewertungen mehr ausgeteilt.
Dabei mach ich das doch so gerne :kek
 
Nein, ich meine nicht, dass meine Meinung die beste is Thunder
ich wollte nur sagen, ich lese keine Bild.
Is bild nicht pro Bush? :D
 
Is bild nicht pro Bush?

Wer weiß...
Also ich trau' diesem Schandblatt alles zu. :p

Sieht im Moment wohl eher danach aus, als ob Bush wieder mal gewinnen würde... ist sehr knapp, was die Stimmen im Wahlverhältnis angeht. Ich hoffe mal, Kerry schafft es, aber das Ganze könnte sich auch (evtl. Gerhard Schröder als Vergleich...) als Windei entpuppen und Kerry führt die ganze Chose so fort... hoffe mal, dass NICHT!
 
Nein dich meinte ich wirklich nicht...mehr diese "bin laden ist besser als bush" Fraktion hier :D

edit: das ganze geht natürlich an majorsnake... hab ned gesehen dass es auf der nächsten seite weitergeht ...asche auf mein haupt :D
 
Nur wenn du Bild Zeizung liest muss das nicht heißen, dass das auch andere tun, Blade ;)

Und ich steh dazu, Bush ist ein sehr viel größerer Terrorist als BinLaden. Er hat mehr als 100x mehr Zivilisten getötet als Al Quaida. Ich sage damit eindeutig NICHT, dass ich BinLaden in irgend einer Faser meines Seins gut heiße, nein. Ich sage damit nur das beide unterste Schublade sind aber ich dennoch denke, dass Bush und sein Minister-Kabinett weit aus größere Unmenschen sind als Osama Bin Laden und seine Schergen ...
 
In einem Punkt muss ich Dragon echt recht geben.
Das sind weit aus größere Unmenschen als Osama Bin Laden ( Hm, ich würd sie aber eher auf die gleiche Stufe stellen )
Bush und Rumsfeld belügen ein ganzes Volk, schicken Tausende Amerikaner in einen sinnlosen Krieg, in dem es nur um Öl geht. Ein Krieg gegen Zivilisten, gegen Menschen die nichts getan haben. Es sterben Menschen, die NIE Amerika etwas getan haben.
Osama hat auch viel schlimmes gemacht, das will ich nicht anzweifeln oder ihn Gut heißen. Aber das sind alle Verbrecher.
Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
Es wär nur Deine Schuld, wenn Sie so bleibt.
 
L$Dr4g0N said:
Und ich steh dazu, Bush ist ein sehr viel größerer Terrorist als BinLaden. Er hat mehr als 100x mehr Zivilisten getötet als Al Quaida.
gib bin laden die möglichkeit, 10% der usa in die luft zu sprengen. er würde sie wohl nutzen...

bush hat gewissermaßen mehr schaden angerichtet, allerdings hat bin laden auch geringere mittel zur verfügung als bush ;)
 
Gib Bush die Politisch und Militärischen Möglichkeiten Syrien Lybien Nordkorea Iran und den Rest des ganzen Ostecks einfach zu erobernund zu unterdrücken, er würde es tun ;)
 
und es wäre ein segen für dieses "osteck"

wenns in nordkorea und libyen so heimelig schön ist und westliche werte wie freiheit und demokratie euch nichts bedeuten dann möchte ich euch empfehlen dorthin auszuwandern
 
Schonmal überlegt das ihnen ihre Werte auch etwas Wert sind ?!?!?!?!?

Du kannst nicht einfach jedem deine Werte/Weltvorstellung und Kultur aufdrängen bzr weul DU denkst, dass sie richtig sind ...

Nebenbei bist du ein kriegsverherrlichender ... ehm ... Mensch
 
unknowperson du willst es einfach nicht wahrhaben gell?
Was die USA gemacht hat ist schlicht und ergreiffend Völkermord. Also demzufolge der schlimmere Schurkenstaat als Nordkorea nicht? Was hat den Nordkorea schlimmes getan? An Atomwaffen geforscht? Na und? Ist dies ein privileg der USA? Lass doch die Länder so wie sie sind. Wiso müssen wir uns immer in Kulturen einmischen wo wir nichts verloren haben. Das nenne ich Aufzwingung von Demokratie. Für mich sicher auch die beste Politik aber lass den Ländern doch Zeit, warum immer alles mit Krieg lösen. Typische Westliche Werte, na toll. Westliche Werte wie Freiheit, naja man kann ja zum Glück Freiheit definieren wie man will lol. Darf ja nicht mal mehr eine Zigarette wegwerfen oder in den USA Ne Wiskeyflasche mit mir rumtragen, naja westliche Freiheit. Die Länder raffen es vielleicht eines tages auch das die Demokratie etwas gutes hat, und wenn nicht auch egal.
 
wo habe ich denn den krieg verherrlicht
aber das scheint ein generelles problem hier zu sein herrschaften werfen mit worten um sich die sie gar nicht verstehen völkermord ist hier das beste beispiel

zu behaupten diese anderen völker seien für die freiheit nicht geschaffen ist rassismus da könntet ihr gleich sagen das sind alles sklavenvölker die das eiserne joch ihrer potentaten brauchen und lieben
 
Da vertun sich einige würd ich sagen.

Bin laden ist ein terrorist, bush nicht, bush hat nur einen ordentlichen an der waffel, und die amerikaner auch, da sie ihn wiedergewählt haben. Die leute dort sind einfach anders drauf als die meisten hier, die stehen auf diesen patriotismus und das ganze drumherum. Allein wie bush an die macht kam, welche beziehungen er und vor allem sein vater bzw. allgemein die familie bush hat (u.a. zur bin laden familie), welche aussagen bush tätigt und auf was für hirnrissige ideen er kommt, dazu muss ich echt nix mehr sagen denk ich, jeder hat in den letzten tagen, wochen, monaten genug von ihm gesehen und gehört.


Nun noch ein ausschnitt aus einem der artikel von derstandard.at, welchen ich relativ passend finde:

Grund zur Sorge

Das ist auch ein Grund zur Sorge. Die Amerikaner haben Bushs Botschaft, wonach sich das Land seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 im Krieg befindet, aufgenommen und ihren selbst ernannten "Kriegspräsidenten" im Amt bestätigt. Sie haben sich damit für eine Politik der Angstmache ausgesprochen, die den Rest der Welt vom Kopf gestoßen hat. Sie haben einen Präsidenten wiedergewählt, der das komplexe Problem des islamistischen Terrorismus ausschließlich mit militärischen Mitteln bekämpfen will, der die Beziehungen zu den Verbündeten schwer belastet und die Vereinigten Staaten zum Feindbild für einen großen Teil der Menschheit gemacht hat. Amerika wird seinen unilateralistischen Kurs fortsetzen und den diffusen, aber so riskanten "Krieg gegen den Terror" möglicherweise in neue Länder tragen. Bush wurde für das offensichtliche Fiasko des Irakkrieges, in das er sein Land mit Unwahrheiten hineingezogen hat, nicht abgestraft. Man kann nun davon ausgehen, dass dieser politische und psychologische Kriegszustand noch sehr lange dauern wird.

Wandel unwahrscheinlich

Es ist eher unwahrscheinlich, dass Bush in einer zweiten Amtszeit sanfter und pragmatischer vorgehen wird als in den letzten vier Jahren. Sein weltpolitischer und militärischer Spielraum ist wegen des Irakkrieges zwar etwas eingeengt, aber er kann sich dafür umso mehr auf wirtschaftspolitische Ziele wie die Teilprivatisierung des Pensionssystems und dem weiteren Abbau von Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen konzentrieren. Die Steuersenkungen, die einen Milliardenüberschuss in ein Rekorddefizit verwandelt haben, werden stehen bleiben. Das amerikanische Wirtschaftsmodell mit all seinen guten und schlechten Seiten wird sich vom europäischen noch weiter entfernen.

Unterschied

Die Wahl macht auch deutlich, dass die Amerikaner anders ticken als die Europäer. Mehr als 60 Millionen Wähler haben sich für einen Mann entschieden, der überzeugt ist, von Gott gelenkt zu werden und religiöse Werte in der amerikanischen Gesellschaft umsetzen wird. Mit der bevorstehenden Neubesetzung von bis zu vier Höchstrichtern ist das Recht auf Abtreibung genauso in Gefahr wie die Schritte zum Abbau der Rassendiskriminierung. Auch die Todesstrafe, die zuletzt von immer mehr Bürgern in Frage gestellt wurde, könnte nun eine Renaissance erleben, genauso wie die Verbreitung von privaten Schusswaffen.

Fehler

John Kerry hat viele Fehler im Wahlkampf gemacht, aber letztlich hat er jedem, der Zweifel an Bush hatte, eine glaubwürdige Alternative geboten. Er hat nicht nach einem radikalen Kurswechsel gerufen, sondern nach vernünftigen Korrekturen. Nach seiner guten Leistung in den drei TV-Debatten kann niemand behaupten, dass ein anderer Präsidentschaftskandidat mit einer anderen Strategie eine bessere Chance gehabt hätte. Kerry hat im Endspurt alles gegeben, was möglich war. Nicht er hat die Wahl verloren, sondern Bush und sein mächtiger Berater Karl Rove haben sie mit ihren Botschaften und ihrer Politik gewonnen. Amerika und sein Präsident gehören zusammen - ob die Welt das will oder nicht.
 
Ich denke zur Wahl ist alles gesagt.
Danke an Fix und einige wenige andere für ihre konstruktiven Beiträge.
Mein besonderer Dank gilt Mr. Yuri, der mir dieses Thema, dessen Entwicklung 100%ig voraussehbar war, aufgedrückt hat.
Meinen Kommentar an die ganzen Besserwisser, Ober-Checker, Spammer, Weltverbesserer etc. erspare ich mir.

C L O S E D
 
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