Hartz 4 > Ausbildung

werde wohl oder übel ein Studienkredit aufnehmen müssen von 40k Euros. Zurückzahlen darfste dann ca. das doppelte.

das mit den Studium würd ich mir nochmal ganz schnell nochmal überdenken
 
Von 650€ kann man nicht studieren o_O streicht ihr Gold auf euer Essen oder was ?

Wofür braucht man eigentlich Geld?
  • Wohnung (warm)
  • Strom
  • Internet
  • Telefon
  • Handy
  • Essen
  • Unikram
  • Studentenbetrag
  • Nahverkehr
  • Versicherungen

Wenn man sich eine WG oder eine Wohnung im Studentenwohnheim sucht sollte die Wohnung nicht mehr als 250€ kosten, sofern man etwas günstiges sucht.
- 250 €

Die Beteiligung an den Stromkosten sollte mit 20€ abgedeckt sein.
- 20 €

Für das Internet und das Telefon sollten bei einer WG 10€ ausreichen, schließlich kann man sich ja einen Anschluss teilen.
- 10 €

Dann sollten für das Handy pro Monat auch 30 € ausreichend sein, man kann auch E-Mail, Skype, ICQ/MSN oder der RL Gespräch nutzen.
- 30 €

Zum Essen braucht man pro Monat nicht mehr als 80€ und dabei kann man noch sehr gut essen. Eigentlich wären auch 60€ ausreichend, aber man kann es sich gönnen.
- 80 €

Man braucht einen Stift, einen Block, man muss Dinge kopieren usw.
Bücher kann man sich fast immer ausleihen.
Daher würde ich hier im Schnitt ~ 30€ pro Monat anrechnen (was teilweise auch mehr sein kann, aber auch deutlich weniger - je nach Studiengang)
- 30 €

In Hannover zahle ich für das SS 09 glatte 770€ und der Betrag wächst, das sind also ~ 130€ pro Monat
- 130 €

In diesem Betrag ist schon ein komplettes Studententicket ~ 150€ drin, womit ich das Semester über den gesamten Nahverkehr in der Region Hannover nutzen kann und in Niedersachsen mit der dem RE und der RB fahren kann.

An Versicherungen sollte kaum etwas anfallen, da man im Normalfall Familienvers. ist und daher würde ich pro Monat pauschal 50€ anrechnen.
- 50 €

Somit wäre die Summe der Ausgaben:
- 550 €

Und es sind sogar noch 100€ pro Monat übrig.

Das würde zwar für meinen Lebenstil nicht reichen, da ich eine 340€ Wohnung nur für mich habe, einen Bausparvertrag besitze und einen recht hohen Betrag in meine spätere Rente investiere, jedoch reichen selbst dafür schon weitere 150€ und da ich nebenbei noch als HiWi und Tutor arbeite verdiene ich sogar noch deutlich mehr pro Monat (aber nicht mehr als 400€ pro Monat, schließlich will ich mein Bafög nicht gefärden).

In dieser Rechnung habe ich aber noch einen sehr hohen Betrag als Studentenbetrag berechnet, so zahlt man in der TU Dresden nur ~ 160€ pro Semester, womit also gerade mal 26€ pro Monat anfallen (und man kann trotzdem noch innerhalb von Dresden kostenlos mit dem Nahverkehr fahren).
Womit dann sogar über 200€ pro Monat übrig wären.
 
denke och, das deine Wohnung wohl etwas übertrieben ist, schau dich doch mal nach was günsitgerem um... Ich meine ich musste in meiner Ausbildung auch nach Dresden ziehen, habe jeden monat 300€ bekommen, davon habe ich laufende Kosten der Wohnung abgedeckt, Bahnticket, Heimfahrt mit dem Zug also eigenbedarf, meine Mutter hat meine Miete bezahlt...

Es war eine 2 Raum Wohnung, 250€ miete... aber ich habe mit ner freundin da gewohnt also rund 125€ miete jeden Monat... das du davon nich reich wirst is auch klar, aber evtl siehst du das es auch mit wenig irgendwie geht...
 
Von 650€ kann man nicht studieren o_O streicht ihr Gold auf euer Essen oder was ?
Zum Essen braucht man pro Monat nicht mehr als 80€ und dabei kann man noch sehr gut essen. Eigentlich wären auch 60€ ausreichend, aber man kann es sich gönnen.

Ich oute mich mal als verfressener "etwas Besserverdiener" aber bei 80 € Futtergeld/Monat würde ich mich jeden Abend vor Hunger/Appetit in den Schlaf weinen.
Ist mir wirklich schleierhaft wie man davon (oder noch weniger 60 €) ausreichend satt werden soll.

Wenn ich lese wie viele von euch mit so wenig Geld in Studium/Ausbildung rumknapsen müssen finde ich das traurig.
Andererseits merkt man dadurch erstmal wieder, wie gut es einem selber geht.
Ich hoffe das sich eure "Durststrecken" lohnen und nach dem Studium ein gut bezahlter Job winkt.

Grüße Robi
 
Ich sehs ähnlich... bei 80€ Futtergeld im Monat würd ich mich nach einer Woche fragen was ich nun futter... Also 200-250€ ( Je nachdem was ich mir dann gönne, ob die Pasta komplett Frisch ist, immer Frisches Fleisch vom Metzger meines Vertrauens usw )sind minimum betrag für die Verpflegung.
Ansonsten komme ich mit 400€ Monatlich aus zum Studieren... Fernstudium neben der Arbeit abends...
Aber was solls... dank der Ausbildung bin ich ein relativ Wertvoller Arbeitnehmer... im Ausland.. ^^

Wenn ich mir btw aber mal den Berliner Finanzdirektor anhöre was er für einen göttliche Scheisse labert... die 6€ mehr H4 dies nun gibt sind seiner Meinung nach für die Deutsche Wirtschaft egal... schliesslich wirds Geld ja nach Asien gehen weil man sich davon MP3 Player, Flachbildschirme und sonstwas kauft... gerade auf NTV oder N24 gewesen... ich glaub es hackt... Oo
 
Zum Essen braucht man pro Monat nicht mehr als 80€ und dabei kann man noch sehr gut essen. Eigentlich wären auch 60€ ausreichend, aber man kann es sich gönnen.
- 80 €
du brauchst also 2€ am tag? erzähl noch einen :lach
 
Also 80 € sind sehr knapp, es sei den du frisst nur Nudeln mit Tomatensosse
oder machst jeden Tag Eier in sämtlichen Variationen.
Ich hab ne ganze Zeit von 345 € + Wohnung gelebt und hab davon mindestens
120 € in Essen und trinken investiert. Wobei trinken dann meist Kaffee oder Tee
wahr.

Für 2 € kriegste grad mal ein Toastbrot und ne Packung Wurst.
Und das ist dann schon "Gut und günstig" vom Edeka. Da haste noch ned
mal Magarine bei. Und von warmen essen brauchen wir dann garnicht erst reden.
(Ausser Eier und Nudeln/Reis bekommt man fast nichts für 2 €)
 
Also ich bin Student an der FH-Koeln und kann da auch einiges zu sagen...
Wo fang ich an?
Am besten bei der Wohnung:
@Osbes für 200€ ne Wohnung/WG in KÖLN finden? Forget it.... mindestens 360€ müssen hier für ne Wohnung drin sein, wo man nicht im Wandschrank pennen muss, oder nachts die Tür zu nageln muss um die Assis nicht ins Schlafzimmer zu lassen.

Dann das Essen:
Ich bezahl 100€ im Monat für Essen, wohne aber auch mit meiner Freundin zusammen.
Jedoch richtig kochen oder mal was Besonderes ist nicht drin, das ist wieder viel zu teuer.

Großes Thema Studiengebühren:
In NRW bezahlt man pro Semester knapp 700€ Semesterbeiträge und Studiengebühren. Das wären knapp 117€ pro Monat. Dazu kommen normalerweise noch Mietpreise(hier in Köln überteuert) 360€ und Telefon, Inet usw.
Nen Auto kann man dabei echt knicken. Ein Glück dass die FH-Köln ein Ticket für 90€ im Semester in den Beiträgen mit drin hat, so kommt man wenigstens mit dem ÖPNV überall hin.
BAföG hab ich nicht mehr beantragt für mein Studium, da meine Eltern 100m von der FH entfernt wohnen. Ich hab aber als ich in Bergisch Gladbach auf ner Privatschule meine Ausbildung gemacht habe 190€ BAföG bekommen.
Jedoch kostete diese Schule im Monat 275€ und das 100€ teure Ticket im Monat war da noch nicht drin.
Mein Vater hat uns da finanziell unterstützt, ansonsten hätte ich keine Ausbildung bekommen oder hätte nen Jahr rumgammeln müssen.
Ich arbeite jetzt als Freiberufler und klopfe bei diversen Fimren an die Türen, ob sie Arbeit für mich haben.
Das Ganze wirft keinen Einheitlichen Betrag ab, es kann sein dass ich die 400€ Grenze nur knapp nicht überschreite, es kann aber auch sein dass ich mit 150€ im Monat auskommen muss.
Ab 400€ oder 20h im Monat muss ich Abgaben an den Staat leisten(Umsatzsteuer etc...). Heisst ich muss mit 400€ im Monat auskommen oder mich zu tode buckeln um die Mehrkosten durch Steuern bezahlen zu können.
Wie gesagt, ein Auto wäre mir im Moment zu teuer und ist auch noch nicht von Nöten.
Die Arbeit die ich mache verschlingt einfach viel Zeit, da es nicht mal eben "8 Stunden gearbeitet...fertig" ist, sondern "puh endlich fertig nach 12 Stunden..... oh Kunde will noch dies und das verändert haben".
Das Ganze wird dann zwar bezahlt, aber man kann dem Kunden nicht sagen, "ne heute hab ich keine Lust", da er seine Internetpräsenz auch gern bis zum soundsovielten in der Hand haben will.
Zum Lernen bleibt hier also nur bedingt Zeit.

Dann zu dem Arbeitslosengeld:
Meine Freundin, sie ist 19, macht grad ihr Abitur, ist von Zuhause ausgezogen, weil ihre Mutter in eine Andere Stadt gezogen ist. Ihr Vater lebt von der Mutter in Scheidunng, folglich hat meine Freundin eine Wohnung vom Staat bekommen. Der Staat bezahlt aber NUR die Wohnung, das Gas und den Strom, sprich Essen, Kleidung, Party usw muss sie sich selbst kaufen. Dafür geht sie Abends neben dem Abitur in ner Kneipe Kellnern, darf dort aber nur ca 100€ verdienen, der Rest würde ihr der Staat vom Geld abziehen.
Sie hat also genug über um auch mal weg zu gehen, jedoch leidet auch hier das Lernen unter der vielen Arbeit, da eine Wohnung sich auch nicht von selbst aufräumt.
Unterm Strich bleiben ihr dann vllt 2 Stunden am Abend um sich zu entspannen, bevor sie ins Bett muss.

Fazit: Wer hier in Deutschland was aus sich machen will, muss nunmal ordentlich Schweiß, Zeit und Geld investieren, bekommt es dann aber auch gut zurück, sobald man für eine Firma unverzichtbar wird oder andere Menschen ausbilden kann(nicht als Lehrer sondern als Meister, Professor usw.).
 
Last edited:
Naja... Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Klar ist es knapp, aber da muss am Anfang der Großteil durch (sponsored by daddy & heimschläfer ausgenommen).

Trotzdem finde ich manche Rechnungen hier seltsam.
60-80€/Monat für Essen?
Also ganz ehrlich... ich brauche MINIMUM 500€ im Monat dafür (sind zu zweit, also 250 p.P.). Und da sind Restaurantbesuche & Wein noch nicht mit drin.

Zu baracuda: Das Problem vom Staat ist es aber nicht, wenn ihre Mutter umzieht und sie nicht mitgeht. Klar ist das Mist, aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert.
 
Zu baracuda: Das Problem vom Staat ist es aber nicht, wenn ihre Mutter umzieht und sie nicht mitgeht. Klar ist das Mist, aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert.

Nun ja, sie hatte ja schon was angefangen als die Mutter weg gezogen ist. Wenn sie mit gegangen wäre, hätte sie das hin schmeißen müssen und damit sie das nicht musste is sie halt ausgezogen. Aber wie gesagt, der Staat bezahlt auch hier nur das allernötigste.
 
Thema Wohnung: Die Preise in Hannover oder gar DD (DD is saugünstig btw) kannst nicht verallgemeinern. Die unterscheiden sich je nach Stadt geheuer und während man (aus eigener Erfahrung ^^) in DD für 250 schon ne schnieke Plattenbauwohnung kriegst, bekommst andernorts (z.b. Stuttgart, Cöln, Wien, München) teilweise nichtmal ne WG auf die Beine für das Geld. Von Einzelwohnungen mal ganz zu schweigen. Die sind dann nämlich wirklich umgebaute Dachkammern mit behelfsmäßiger tragbarer Dusche in tapezierten Zimmern und ähnlichem. Ja, solche Späße gibts WIRKLICH, man will es eigentlich gar nicht glauben. Was Wohnheime angeht: Die sind zwar billig, aber dementsprechend leidet deine Privatsphäre da, sie sind oft schmutzig weil die meisten Leute Idioten sind* und i.d.r. auch auf X Semester Wohnzeit begrenzt. Also högschdens eine Übergangslösung.

*: d.i., sie lassen einfach ihren Dreck überall stehen und kümmern sich nicht drum -> Schimmel usw.
Je nach Größe der WG sind die dann totalst anonym und keiner weiß wer was liegen gelassen hat. Es will ja dann auch keiner gewesen sein.
 
Da zieh ich jetzt auch mal die Arschlochkarte: Meiner Meinung nach sollte der Staat ihr garnichts bezahlen! Abitur kannste überall machen (ja, natürlich ist ein Schulwechsel mit Mehrarbeit verbunden, aber es ist möglich!), und wenn ihre Mutter meint umziehen zu müssen, dann ist das nicht das Problem der Steuerzahler.

Meinst du mit DD Düsseldorf??
Also... wenn du hier was günstiges SCHÖNES findest -> herzlichen glückwunsch!
Ich habe 84qm² und zahle 1000€ warm...
Wir haben hier den zweithöchsten Mietspiegel in DE (nach München)

Wenn du Dresden meinst hab ich nix gesagt ^^
 
Last edited:
Nein, mit DD mein ich natürlich Dresden und nicht Düsseldorf. Dachte das wäre aus dem Kontext klar, mea culpa.
84m² fürn einzelnen Studenten ist auch ETWAS übertrieben.
 
Sry ich hab mich nicht verständlich genug ausgedrückt, als sie ausgezogen ist, war von Abitur nicht die Rede... Sie war im KH tätig. FSJ nennt sich das. Sie kassiert Wohngeld, weil es jemandem zusteht, der nicht zu den Eltern zurück kehren kann. Aus eben diesen Gründen, weil die Eltern getrennt leben und nicht in der selben Stadt leben wie ihre Tochter, darf sie auch in einer eigenen Wohnung leben, die vom Staat bezahlt wird.
Aber wie gesagt, sie darf quasi nur wohnen, von Essen, Kleidung und dem Zeug was man sonst so brauch ist nicht die Rede gewesen. Das Ticket, mit dem sie fährt ist beispielsweise ein ganz normales Schülerticket. Sprich vor 14Uhr kommt sie aus ihrer Stadt nicht weg, weil die Busse sie nicht mit nehmen dürfen.
Und den ganzen Klimbim muss sie auch selbst bezahlen.
Und nur wohnen ohne nen ordentliches Einkommen ist auch nicht so schick wie man sich das vorstellt, denn man brauch auch zwischendurch mal Geld für was anderes als Schulklamotten, Futter, Kleidung usw... z.B. für Klassenfahrten, die der Staat ja nicht übernimmt und die auch mal richtig teuer werden können. z.B. Abschlussfahrten, sowas kann dann nicht mit gemacht werden, weils einfach unbezahlbar ist.
Eine Abschlussfahrt aber aus Kostengründen sausen zu lassen ist in meinen Augen schon sehr schade, da man sowas auch nur einmal im Leben mit macht.
 
Okay, das ließt sich schon anders ;-)
Dachte halt sie macht normal ihr Abi, ihre Mutter zieht um und sie hat kein Bock von ihren Freunden weg.

Naja, 84qm² sind für einen Studenten vllt. übertrieben, ist aber ansonsten ne normale Wohnungsgröße für 2 Personen...
 
Studentenwohnheim wäre für mich ne vorrübergehende Lösung bis ich ne Bude gefunden habe, das ganze würde ich dann max. 2-3 Wochen durchstehen, dann würde ich Amok laufen!
 
Zum Thema Essen. Also 80€ im Monat ist schon sehr illusorisch. Aber in der Regel kann man schon für wenig Geld gescheit kochen. Wichtig ist nur, dass man auf Fertigzeugs scheißt. Das ist horrend überteuert, macht nicht satt und ist auch noch eklig. Selber kochen ist in der Regel wesentlich günstiger und spart sehr viel ein (und schmeckt besser).
Der größte Geldfresser ist nach wie vor Wohnung, zumindest hier in Wien. Ich hab's Glück dass ich ne ziemlich günstige gescheite Wohnung hab (also natürlich in WG). Aber da kommt man hier in Wien schon recht bald an die 300€ Grenze selbst wenn man in WG wohnt.
 
Also bei mir reichen 80€ und es es sind teilweise auch mal 60€, wenn ich z.b. bei meinen Eltern bin, da ich dann die unkosten für das Essen nicht tragen muss.

Schon durch die Tatsache, dass ich bis auf das Wochenende meist in der Mensa zu Mittag esse ist es deutlich günstiger, schließlich wird es auch durch die zuvor gezahlten 770€ vergünstigt.

Ich kann mir auch gut vorstellen, wie man 200€ pro Monat für das Essen anrechnen kann, jedoch stört es mich nicht, wenn ich mein Essen nicht täglich frisch vom Fleischer oder jedesmal direkt beim Gemüsehändler hole.
Ich könnte es mir zwar eigentlich auch leisten, aber ich lege da keinen gesteigerten Wert drauf, daher kommt es bei mir eher selten vor.
 
Ich kaufe z.b. 1x die Woche auf dem Markt ein, dann regelmäßig auf nem Bauernhof & das Fleisch grundsätzlich nur an der Theke und nicht abgepackt bei dem Metzger meines Vertrauens. Fisch nur in der Metro. Ich koche ohne Glutamat und vermeide alles an Fertigprodukten was geht (jetzt mal von passierten Tomanten u.ä. abgesehen). Das ergibt eine gesunde, ausgewogene Ernährung -> und die kostet Geld! Ist halt (leider) so

Bei 80€ kann ich mir nur Graubrot mit Gouda & Dosenzeug vorstellen. Viel Obst wird auch nicht drin sein.
 
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