Ich sehe hier bisher kein richtiges Argument für dieses Prinzip.
Als Argument zählt nicht, das es halt so immer war und so bleiben soll.

Ich sehe hier bisher kein richtiges Argument für dieses Prinzip.
Als Argument zählt nicht, das es halt so immer war und so bleiben soll.
Doch. Mir gehts u.a. um den Flair.
Ich liebe es wenn ich klicke, es macht *ZGONG* und es stampft ein Gebäude aus dem Boden.
Es macht das Spiel auch bisschen schneller, weil du dich schneller umstellen musst.
Anders würdest du sehen wo dein Gegner verteidigungsanlagen baut und könntest dich darauf einstellen.
So greifst du an, und *ZGONG* steht eine Verteidigungsanlage.
C&C ist halt eher ein schnelles Strategiespielt. Nicht so wie AoE, welches eher langsam ist.
kann man auch sagen, das hat nichts mit strategie zu tun. der eine baut es, der andere zerstört es oder umfährt es.
Es geht um den strategischen Aspekt.
Bei der 2. und 3. Variante muss der DefensivSpieler genaustens überlegen was und wo er es setzt. Der Angreifer überlegt sich wie er das aufhalten soll, ob durchbrechen kann oder einen anderen Weg nimmt.
Zur Zeit ist es so das man wartet bis der Gegner kommt, und "bang" ist die Verteidigungsanlage draussen, der Angreifer hat die Wahl das zu zerstören oder zurückzuziehen.
Das hat wenig mit Strategie zutun.
Wat fürn tolles Argument, "ist so und bleibt so".
C&C ist bei dieser Sache eindeutig im Rückstand, darum ist unter anderem TW ein Flop.

Ich finde es immer wieder lustig, dass sich Personen über Sinnlosigkeiten den Kopf zerbrechen. Schon 1995 wuchsen bei den "echten" C&C die Gebäude aus dem Boden und niemanden hat dies gestört.

Ich hab doch die strategischen Möglichkeiten aufgezählt, der DefensivSpieler überlegt wann wo was und ob er platziert.
Der Angreifer kann Ausweich-Wege gehen, bestimmte Einheiten produzieren um die Verteidigungslinie zu durchbrechen oder von vorneherein versuchen den Bau zuverhindern.
Aus diesen Möglichkeiten ergeben sich nochmal anderen Möglichkeiten, z.B. Täuschungsmanöver etc..
