Finanzkrise

Was ich auch lustig finde ist, wie sie heute Morgen in den Nachrichten begründet haben, dass sie jetzt keine Firmen unterstützen wollen. Schließlich sei der Staat nicht dafür da um Konzerne aus dem gröbsten zu holen weil sich die Entscheidungen derer nicht als genügend durchdacht erwiesen haben.

Na? Wer muss da noch an die Banken denken?? :D
 
Outsider, die Banken sind nicht mit Firmen zu vergleichen. Das ist ja das typische Problem von Anhängern der linken Ideologie: Ihr seht in der Regel immer nur alles aus kleinkarierter Gerechtigkeitssicht. Wenn wir mal von der Polemik hinter solchen Aussagen absehen....

Notwendig war es, die Banken zu retten, gerecht nicht. Es war unter anderem notwendig, weil sonst die Bürger dieses Landes die volle Wucht des Niedergangs der Banken abbekommen hätten. Und das wäre schlimmer als eine Bürgschaft, die die Banken rettet.



Zudem finde ich´s immer wieder lustig, wie immer noch über Ackermann hergezogen wird. Er hat seine Bank ja scheinbar ganz gut auf solche Krisenzeiten vorbereitet, andere nicht. Auf die wird nicht geschimpft, sondern immer nur auf den ach so bösen Ackermann. Das ist doch alles nichts als stumpfer Populismus.
 
Outsider, die Banken sind nicht mit Firmen zu vergleichen. Das ist ja das typische Problem von Anhängern der linken Ideologie: Ihr seht in der Regel immer nur alles aus kleinkarierter Gerechtigkeitssicht. Wenn wir mal von der Polemik hinter solchen Aussagen absehen....

Notwendig war es, die Banken zu retten, gerecht nicht. Es war unter anderem notwendig, weil sonst die Bürger dieses Landes die volle Wucht des Niedergangs der Banken abbekommen hätten. Und das wäre schlimmer als eine Bürgschaft, die die Banken rettet.
Also soweit ich das sehen kann (bitte verbessere mich, wenn ich mich irre) steht in Outis Beitrag nicht einmal das Wort "gerecht". :o
Eigentlich seid ihr Foren-FDPler es, die immer rummümmeln von wegen es ist ach so ungerecht, wenn alle das Gleiche bekommen, was ihr unwissender (wohlgemerkt!) als das Prinzip des Kommunismus ausgebt. Das klingt für mich eigentlich vielmehr wie "kleinkarierte Gerechtigkeitssicht". ;)
 
Notwendig war es, die Banken zu retten, gerecht nicht. Es war unter anderem notwendig, weil sonst die Bürger dieses Landes die volle Wucht des Niedergangs der Banken abbekommen hätten. Und das wäre schlimmer als eine Bürgschaft, die die Banken rettet.

Und was ändert das bitte am Problem? Was ändert sich für unsere Zukunft? Das ist doch nur Dokterei an den Auswirkungen, aber nicht an der Ursache!
Klar können wir jetzt alle Banken und grossen Betriebe "retten". Dann ist die Krise in einem Jahr vorbei und dann kommen wieder ein paar Jahre Aufschwung auf Pump. Und dann?
Dann haben wir das gleiche wie jetzt, nur mit NOCH grösseren Verlusten, mit NOCH grösseren Blasen, und dann?
Irgendwann kann auch der Staat nicht mehr alles retten, der kann auch nicht beliebig Geld drucken. Und könnte er das, würde er das wahrscheinlich sogar tun, nur dann kommen wir in den Bereich der Hyperinflation.

Guck dir doch allein mal die FED an: erst gestern gaben sie bekannt, das Zinsniveau bei 0-0,25% zu belassen, und zwar für längere Zeit.
Genau diese lockere Zinspolitik führte zu der jetzigen Finanzblase, und genau das gleiche wird wieder passieren.
Alle wollen immer Wachstum, ohne zu bedenken dass es kein unendliches Wachstum geben kann auf dieser Erde. Alle wollen das auch noch immer schneller, ohne zu bedenken dass man auch die Geschwindigkeit nicht mehr steigern kann.
 
@ahits

Ich denke schon das die menschen aus dieser krise gelernt haben und erforderliche schritte für die zukunft in die wege leiten werden.
Immerhinn in das die schlimmste krise seit generationen. Wenn wir hier draus nicht etwas lernen haben wir es mehr als verdient bei der nächsten krise richtig auf die fresse zu fallen damit spätestens DANN schluss ist mit dem Kapitalismus und du dein Sozialismus bekommst.
 
Und was ändert das bitte am Problem? Was ändert sich für unsere Zukunft? Das ist doch nur Dokterei an den Auswirkungen, aber nicht an der Ursache!
Klar können wir jetzt alle Banken und grossen Betriebe "retten". Dann ist die Krise in einem Jahr vorbei und dann kommen wieder ein paar Jahre Aufschwung auf Pump. Und dann?
Dann haben wir das gleiche wie jetzt, nur mit NOCH grösseren Verlusten, mit NOCH grösseren Blasen, und dann?
Irgendwann kann auch der Staat nicht mehr alles retten, der kann auch nicht beliebig Geld drucken. Und könnte er das, würde er das wahrscheinlich sogar tun, nur dann kommen wir in den Bereich der Hyperinflation.

Guck dir doch allein mal die FED an: erst gestern gaben sie bekannt, das Zinsniveau bei 0-0,25% zu belassen, und zwar für längere Zeit.
Genau diese lockere Zinspolitik führte zu der jetzigen Finanzblase, und genau das gleiche wird wieder passieren.
Alle wollen immer Wachstum, ohne zu bedenken dass es kein unendliches Wachstum geben kann auf dieser Erde. Alle wollen das auch noch immer schneller, ohne zu bedenken dass man auch die Geschwindigkeit nicht mehr steigern kann.


Es muss unterschieden werden zwischen Banken und Konzernen! Die kannste nicht in einen Topf werfen. Ich würde den Autobauern usw. auch nicht helfen als Staat. Wobei dies natürlich nur durchgehalten werden könnte, wenn es globale Absprachen der Staaten zu diesem Handeln gäbe. Man kann natürlich auch nicht Hilfe unterlassen, wenn alle um einen herum diese Hilfe ihre nationalen Konzernen gewähren

Und nochmal: Das Geld, das in die Banken fließt, ist kein Geschenk, sondern muss zurückgezahlt werden.


Dabei geht es auch gar nicht ums Wachstum, sondern darum, dass die Nicht-Rettung der Banken zu einem Kollapst des gesamten Systems führen würde. Und das ist einfach nicht hinnehmbar, egal wie ungerecht es wirken mag.


@PJ: Darum geht´s ja hier gar nicht primär. Über den Kommunismus und Gleichheit im Sinne von Gerechtigkeit können wir aber gern in einem anderen Thread weiter diskutieren (machst du auf?^^).
 
Die Banken sind ein Teil der Wirtschaft, es wird immer von deiner Seite von der Selbstheilung des Marktes gesprochen. Banken sind Unternehmen, Banken stehen im Wettbewerb.
Warum sollte der "bewährte" Kapitalismus scheitern, wenn die Banken zugrunde gehen. Dann würde das halb alles auf Null stellen, der Markt wird sich doch regulieren. Von dieser Regelierung warst du doch immer überzeugt und jetzt willst du das in diesen Prozess eingegriffen wird. Höchst wiedersprüchlich.
 
Ich bin eben - im Gegensatz zu "deiner Seite" - kein Ideologe, sondern Realist!

Ich möchte mal die ganzen "sozial schwachen" sehen, wenn das System zusammenbricht. Denn gerade die (und Leute, die nicht in Sachanlagen investiert haben) würden unter diesem Zusammenbruch am meisten leiden.


Ja, ich bin Verfechter des Kapitalismus und seinen Modifikationen, weil es keine sinnvolle Alternative gibt. Damit sage ich doch nicht, dass dieser perfekt ist.

Und unbestritten ist auch, dass im Moment eine weltweite Kapital(-ismus)-Krise herrscht.
Nur bedenke eins: "Euer" System hat noch nie funktioniert, der Kapitalismus hat nur von Zeit zu Zeit seine Krisen, die er dann wieder ausbügelt.


Und in diesen Krisenzeiten sind außergewöhnliche Maßnahmen manchmal einfach notwendig. So einfach ist das. Überlege dir, was wäre, wenn man die Banken hätte pleite gehen lassen....
 
Und nochmal: Das Geld, das in die Banken fließt, ist kein Geschenk, sondern muss zurückgezahlt werden.

Wer es glaubt wird seelig höhö.

Ein Zinssatz von 0-0,25 ist ein Geschenk, anders kann man es nicht bezeichnen.
Ein Konjunkturpaket in solcher Milliardenhöhe in einer solchen Situation ist ein Geschenk !
Es ist utopisch das es in gleicher höhe und gleicher Kaufkraft zurückgezahlt wird.

Aber in einem Punkt stimme ich dir trotzdem zu, die Banken mussten diese staatliche Stütze erhalten. Es gab keine wirkliche Alternative. Ob und wie es fruchtet bleibt abzuwarten.
 
Wer es glaubt wird seelig höhö.

Ein Zinssatz von 0-0,25 ist ein Geschenk, anders kann man es nicht bezeichnen.
Ein Konjunkturpaket in solcher Milliardenhöhe in einer solchen Situation ist ein Geschenk !
Es ist utopisch das es in gleicher höhe und gleicher Kaufkraft zurückgezahlt wird.

Aber in einem Punkt stimme ich dir trotzdem zu, die Banken mussten diese staatliche Stütze erhalten. Es gab keine wirkliche Alternative. Ob und wie es fruchtet bleibt abzuwarten.

Der staat hat viele Commerz Bank aktien gekauft. Wenn die Commerz bank wieder stärker wird werden die anteile zurückverkauft und der staat kann durch aus gewinn machen!

Es ist natürlich blödsinn das jeder einzelne cent den die regierung ausgegeben hat wieder rein kommt. Aber in diesem beispiel ist das durch aus möglich + gewinn.
 
Wer es glaubt wird seelig höhö.

Ein Zinssatz von 0-0,25 ist ein Geschenk, anders kann man es nicht bezeichnen.
Ein Konjunkturpaket in solcher Milliardenhöhe in einer solchen Situation ist ein Geschenk !
Es ist utopisch das es in gleicher höhe und gleicher Kaufkraft zurückgezahlt wird.

Aber in einem Punkt stimme ich dir trotzdem zu, die Banken mussten diese staatliche Stütze erhalten. Es gab keine wirkliche Alternative. Ob und wie es fruchtet bleibt abzuwarten.

Du vergisst dass die Zinsen ja nur das Geld ist, was ZUSäTZLICH zurückgezahlt werden muss. Das heisst sie müssen das GANZE Geld und noch einen minimalen Bruchteil als Zinsen zurückzahlen. Natürlich ist das sehr gut für die Banken, aber ein Geschenk ist es sicher nicht!
 
Du vergisst dass die Zinsen ja nur das Geld ist, was ZUSäTZLICH zurückgezahlt werden muss. Das heisst sie müssen das GANZE Geld und noch einen minimalen Bruchteil als Zinsen zurückzahlen. Natürlich ist das sehr gut für die Banken, aber ein Geschenk ist es sicher nicht!

Das ist mir klar nur wie wollen die das machen ?
Wie wollen Banken, die Hunderte von Milliarden nach Steuern wohlgemerkt, erwirtschaften und zurückzahlen ?

Das Zahlen die in 10 Jahren nicht ab.

Würde ich zu diesen bedingungen einen Kredit bekommen ich würde dieses Geschenk sofort nehmen.:p
 
Wer glaubt die Banken würden die ganzen Rettungspakete zurückzahlen, glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann.
Man muss sich auch mal überlegen, dass der Staat nicht grosszügig ein paar Euros vom vollen Konto überweist - der Staat ist selbst überschuldet und muss für die Pakete Kredite aufnehmen, und zwar natürlich überwiegend bei Banken, und selbstverständlich muss auch der Staat dafür Zinsen zahlen, und je mehr Schulden er hat desto höhere Zinsen muss er zahlen.

Und wer meint, aus dieser Krise wird gelernt - hallo? Wir leben im KAPITALISMUS, da zählt nur der Gewinn, und die Rettungspakete der Staaten werden in den Bilanzen als ausserordentlicher Gewinn o.ä. verbucht und damit hat es sich dann auch. Wer glaubt denn bitte ernsthaft die Banken würden ab jetzt Spekulationsgeschäfte usw. sein lassen?

Heutiger Artikel:
Bonuszahlungen trotz Finanzkrise: Die Wall Street schüttete für 2008 insgesamt Jahresprämien von 18,4 Milliarden Dollar (14 Milliarden Euro) an die in New York noch knapp 170 000 Beschäftigten der Branche aus. Der durchschnittliche Bonus je Mitarbeiter lag für 2008 bei rund 112 000 Dollar.
 
Ich bin eben - im Gegensatz zu "deiner Seite" - kein Ideologe, sondern Realist!

Ich möchte mal die ganzen "sozial schwachen" sehen, wenn das System zusammenbricht. Denn gerade die (und Leute, die nicht in Sachanlagen investiert haben) würden unter diesem Zusammenbruch am meisten leiden.


Ja, ich bin Verfechter des Kapitalismus und seinen Modifikationen, weil es keine sinnvolle Alternative gibt. Damit sage ich doch nicht, dass dieser perfekt ist.

Und unbestritten ist auch, dass im Moment eine weltweite Kapital(-ismus)-Krise herrscht.
Nur bedenke eins: "Euer" System hat noch nie funktioniert, der Kapitalismus hat nur von Zeit zu Zeit seine Krisen, die er dann wieder ausbügelt.


Und in diesen Krisenzeiten sind außergewöhnliche Maßnahmen manchmal einfach notwendig. So einfach ist das. Überlege dir, was wäre, wenn man die Banken hätte pleite gehen lassen....

Oh nein. Der Kapitalismus verhält sich in Krisenzeiten genauso wie in guten Zeiten. Jeder Eingriff bringt das Gleichgewicht der Chancengleichheit aus Fugen. An der Stelle der verspekulierten Banken, wären nun die gekommen, die das nicht taten. So baut der Staat(!) wieder künstlich in den Markt ein.
Reiner Kapitalismus herrscht genauso wenig wie reiner Kommunismus jemals herrschen kann. Nur anscheinend hast du in reiner FDP Propaganda vefallen nie in betracht bezogen, das sich der kommunistische Gedanke ebenfalls modifiziern lässt. Der Freie Markt ist auch immer wieder zusammengebrochen. Immer wieder, jede Finanzkriese ist ein Zusammenbruch des Systems, jedenfalls dann wenn es künstlich abgefedert wird.

Mit einen Realisten hat die Sache wenig zu tun, du willst das "gute" an den System solange wie möglich am Laufen lassen, wirfst die Prinzipien aber über Bord wenns "schlecht" wird. Das ist das was du mir vor kurzem vorgeworfen hast. Das rauspicken und kombinieren von positiven Elementen, ich dachte das geht deiner Ansicht nach nicht? Man kann immer nur ein Klötzchen nehmen, das waren sinngemäß deine Worte.
 
Wir erleben derzeit die fortgesetzte und fast unkaschierte und systematische Erpressung der Regierungen der Nationalstaaten durch das Banken- und Finanzsystem: "Wenn Ihr als Staat uns nicht die Verluste abnehmt, dann wird es morgen einen Aufstand der durch unsere Insolvenz verarmten Sparer bzw. eine Massenrevolution geben und Ihr [Politiker] seid alle weg oder tot!".
Diese (erfolgreiche) Erpressung ist dabei, die Nationalstaaten selbst an den Rand des Überlebens führen.

Ich finde das trifft es aktuell ganz gut. In Island hat die Regierung ja mittlerweile schon das Handtuch geworfen (bzw. werfen müssen).

Der Bankenrettungsfonds hat zu viele Mängel, jetzt will die Regierung offenbar nachbessern. Bei einem Spitzentreffen am Freitag im Kanzleramt werden Angela Merkel und Top-Minister Berichten zufolge über die Einrichtung mehrerer "Bad Banks" beraten - und über eine Übernahme der Hypo Real Estate.

Mal schauen was da heute rauskommt, aber nachdem "YES WE CAN" Obama sein 800 Milliarden-Paket durchgebracht hat, werden wohl auch Merkel+Steinbrück nachlegen.
Die Hypo Real Estate hat mittlerweile schon 92 Milliarden bekommen, und ist immer noch kurz vor der Insolvenz, es hat sich gar nix verbessert in den letzten Monaten.
Dazu kommen Commerzbank und Dresdner, die Autoindustrie, und nicht zu vergessen Fr.Schaeffler die mit ihrer kleinen Schaeffler-Gruppe die grosse Conti übernehmen wollte, und nun böse auf die Nase gefallen ist. Montag sagte sie noch 1 Milliarde reicht, gestern waren es schon 4. Die Liste der Bettler wird noch immer grösser werden, und ganz vorne stehen die Banken, die zwar private kapitalistische Unternehmen sind aber selbstverständlich nicht den Regeln des Marktes unterworfen werden - Reinigungsprozess praktisch abgewürgt^^

In Frankreich hat man diese Woche übrigends schon gegen die Rettungspakete mit Streik protestiert^^
 
In Frankreich hat man diese Woche übrigends schon gegen die Rettungspakete mit Streik protestiert^^

Sehr gut, so solls sein. Unternehmen die Fehler begangen haben, und deswegen Pleite gehen, haben es nicht anders verdient als Insolvenz anzumelden. Das hat mit Prinzipien zu tun. Der Staat ist kein Rotes Kreuz für Unternehmer. Dadurch würde sich auch die Situation der Unternehmen die keine Fehler gemacht haben schlagartig bessern, weil sie weniger Konkurrenz haben. Im Moment ist ja die Ueberproduktion, und der Einbruch an Nachfrage an der Krise in der Realwirtschaft schuld.
 
Zu viel Geld in Umlauf hat das Problem heraufbeschworen und jetzt soll noch mehr Geld das Problem lösen? hmhm!!
Wir schaffen uns die nächste Blase.
Egal wie wir es angehen, ob jetzt alles gestützt wird oder ob ein paar Unternehmen pleite gehen, es wird sehr schmerzhaft!
 
Ich fände es intressant wie es wäre wenn wir 2 parralelen hätten wenn wir das machen wie jetzt ... und einmal wenn der staat rein gar nix macht was dann passieren würde ... viele würden das hier ja befürworten so wie ich das sehe ...

bin aber fast sicher das die jenigen dann genau wieder was anderes wissen ....

Was ich damit sagen will ganz bescheuert sind die "manager" oder "drahtzieher" doch nicht ... irgendwas wirds schon bringen das traurige ist halt wir wissen nicht mehr weiter ... und das glaube ich ist das größte problem ...

Wie hat man in der vergangenheit reagiert, wenn niemand mehr weiter wusste?

Man wählt ein starken mann aus dem volk zettelt ein krieg an und danach gibt es wieder aufschwung ... (und das ist doch in fast jedem zeitalter in europa so gewesen ...)

Davor hab ich viel mehr angst ...
 
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