lol wenn ich an Ackermanns Stelle wär würde ich die Bank deutlich verkleinern und die aufgeblähte Bilanz erstmal um 80% verschlanken, damit verbunden wären dann logischerweise ne Menge Entlassungen und die Aufgabe der tollen Twintower in Frankfurt, da ich komplette Geschäftsbereiche auflösen oder verkaufen würden, bis das überbleibt was eine Bank eigentlich tun sollte, und dazu gehören nicht Spekulationen rund um den Globus.
Die Folge wäre natürlich ein extremer Absturz der Aktie, was mich allerdings freuen würde weil ich die Anteile zurückkaufe und aus der AG dann wieder z.B. eine GmbH o.ä. mache.
Die DB wäre dann deutlich weniger wert wie heute, allerdings hätte sie wenigstens einen realistischen Wert und es wäre ein Unternehmen, welches jeder Krise trotzen kann.
Damit dass nicht nur ein paar Jahre gut geht, bis andere Banken die jetzige Grösse der DB erreicht haben und alles verspekulieren, woraufhin diese von den Staaten gerettet werden, was für mich bedeutet dass meine Konkurrenten für ihre beschissene Arbeit belohnt werden, würde ich noch ein paar % des EK in Gold legen damit meine DB trotzdem für die Zukunft gut ausgestattet ist. Diese Sicherheit wird btw in Krisenzeiten die Kunden anziehen wie nie zuvor

Die Konkurrenz mit Krediten unterstützen würde ich allerdings grundsätzlich nicht^^
Eventuell könnte man sogar mit Staaten Verträge aushandeln, für sie das Gold zu lagern, und vielleicht würde Deutschland dann auch sein Gold aus den USA zurückholen (falls es noch da ist) wie es die Franzosen getan haben^^
Sollte es dann einen Systemzusammenbruch geben, und das wird passieren wenn nicht einige Gesetze und Regeln mal geändert sowie einige Institutionen unter Aufsicht gestellt werden, wäre die DB mit einem Schlag beinah Monopolist und alle meine Kunden haben nicht ihre Spareinlagen verloren

Kommt der Zusammenbruch nicht bleibt es normale kleine bodenständige Bank, im Rampenlicht stehn dann immer andere^^