Exti´s, Speex, röhrichs Spamtopic xD

[17:45] kaen: ICK KRIEG N KIND!
[17:45] kaen: :@
[17:45] raKeto: glückwunsch
[17:45] kaen: sollte nich an dich sry
[17:45] raKeto: lol
[17:45] kaen: und ich krieg keisn das war negativ gemeint wie z.b.: FUCK
[17:46] raKeto: dann wirst du also doch nicht Vater? :(
[17:46] kaen: na ein glück nich ich mag keine kinder
[17:46] kaen: ^^

Viel zu geil :D
 
also hätte die nicht gesagt das der gesoffen hat hätte ich gemeint das der behindert wäre
 
weiter, weiter, ins verderben ... wir müssen leben, bis wir sterben
 
Alle Kinder heissen Günther, nur nicht Peter der heißt Klaus :D
ich liebe diesen Spruch :D
 
Aaaaaaaaaaaaaaah die sind ja 100 Posts vorraus.

Okay Männer, die Zeit ist gekommen. Die Verräter sind in die Offensive gegangen. Zeigt Ihnen wer die wahren Spammer sind, nutzt die dunkle Seite des Renos um unsere Feinde in die Knie zu zwingen.

Aaaaaaaaaaataaaaaaaaackeee :fight
 
Spätenstens am Wochenende, wenn ich mehr Zeit hab spam ich dich tot :ugly
 
Hier kannst was lesen:

Als Wind (althochdeutsch "wint"; zu indogermanisch "ue" ['wehen', 'blasen'][1]) wird in der Meteorologie eine gerichtete stärkere Luftbewegung in der Atmosphäre bezeichnet. Es ist ein physikalischer Vorgang. Winde mit Windstärken zwischen 2 und 5 haben die Bezeichnung Brise. Winde mit Windstärken zwischen 6 und 8 bezeichnet man als Wind mit den Abstufungen starker, steifer und stürmischer Wind.
Bei Windstärken ab 9 spricht man von einem Sturm. Winde mit der Windstärke 12 bezeichnet man als Orkan. Eine heftige Luftbewegung von kurzer Dauer bezeichnet man als Bö. Auf der Erde beträgt die maximale theoretische Windgeschwindigkeit ca. 1230 km/h (Schallgeschwindigkeit) - diese wird auch im stärksten Tornado nicht erreicht. Die bisher höchsten gemessenen Geschwindigkeiten um 500-650 km/h traten bisher nur bei Jetstreams auf.

Hauptursache für Winde sind Unterschiede im Luftdruck zwischen Luftmassen. Dabei fließen Luftteilchen aus dem Gebiet mit einem höheren Luftdruck (Hochdruckgebiet) solange in das Gebiet mit dem niedrigeren Luftdruck (Tiefdruckgebiet), bis der Luftdruck ausgeglichen ist. Es handelt sich bei einem Wind daher um einen Massenstrom, welcher nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik eine Gleichverteilung der Teilchen im Raum und damit eine maximale Entropie anstrebt. Die zugehörige Kraft bezeichnet man als Druckgradientkraft. Je größer der Unterschied zwischen den Luftdrücken ist, umso heftiger strömen die Luftmassen in das Gebiet mit dem niedrigeren Luftdruck und umso stärker ist der aus der Luftbewegung resultierende Wind.

Die Windrichtung, meist in Form einer Hauptwindrichtung angegeben, wird durch die Lage von Tiefdruckgebiet und Hochdruckgebiet bestimmt. Dabei wird sie aber durch die Corioliskraft in Bewegungsrichtung nach rechts (Nordhalbkugel) bzw. nach links (Südhalbkugel) abgelenkt. Unterhalb der freien Atmosphäre wird der Wind zusätzlich durch Reibung beeinflusst und kann auch durch morphologische Strukturen wie Berge, Täler und Canyons stark variieren (Beispiel: Föhn bzw. Fallwind, Aufwind, Talwind, Bergwind). Bei rotierenden Systemen wie Wirbelstürmen spielt zusätzlich die Zentrifugalkraft eine entscheidende Rolle. Man unterscheidet grundsätzlich die meridionale und die zonale Komponente eines Windes.

Man teilt Winde daher auch in verschiedene Gruppen ein:

1.Euler-Winde:
direkter Druckgradientwind
keine Coriolis-, Zentrifugal- oder Reibungskraft
äquatornah (geringe Corioliskraft)
2.geostrophische Winde bzw. quasigeostrophische Winde:
Gleichgewicht zwischen Druckgradient- und Corioliskraft
Isobarenparallel (ohne Krümmungen)
oberhalb der Bodenreibungsschicht (freie Atmosphäre)
hängt nur vom horizontalen Druckgradienten ab
1.ageostrophische Windkomponente (isallobarischer Wind):
reale Ausgleichskomponente zum idealisierten geostrophischen Wind
basierend auf Fluktuationen, die zum Masseausgleich führen
3.Gradientwinde:
Gleichgewicht zwischen Druckgradient-, Zentrifugal- und Corioliskraft
Isobarenparallel (mit Krümmungen)
oberhalb der Bodenreibungsschicht (freie Atmosphäre)
hängt nur vom horizontalen Druckgradienten ab
4.zyklostrophische Winde:
Gleichgewicht zwischen Druckgradient- und Zentrifugalkraft
meist äquatornah (geringe Corioliskraft) oder hohe Windgeschwindigkeit
Auftreten nur bei Zyklonen
sofortige Instabilität des zyklostrophischen Gleichgewichts bei Antizyklonen
 
Ich kann nur die grüne Seite der Renos nutzen :(

Aber ich kann spammen :D
 
Back
Top