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du musst den nächsten buchstaben ratenÄhm....![]()
@SonGohan:
Es ist ja nicht nur der Umstand das z.B. die Himalaja-Sache garnicht ungeprüft und auch noch extrem fehlerhaft hätte übernommen werden dürfen.
Es wurde ja auch noch bis zum Schluss geleugnet das hier was faul ist und enstprechende Forscher die auf die Fehler aufmerksam machten als Voodoo-Wissenschaftler abgestempelt.
Und das wo die Himalaja-Story zu einem der grossen Aufhänger aufgebauscht wurde, um zusammen mit anderen wohl überzogenen Prognosen von Rajendra Pachauri eher Panik zu schüren als Aufklärungsarbeit zu leisten.
Kommt noch Jones hinzu, der unlängst beurlaubt wurde weil seine Temperaturmessungen alles andere als sauber waren.
Kommen noch die Emails hinzu, die zuvor ein zweifelhaftes Bild auf die Methoden der Klimaforscher geworfen haben.
Ich hab auch bis heute noch keine vernünftige Erklärung gefunden warum die Natur Ihre selbstverursachten 95% des CO2-Ausstosses kompensieren kann, die restlichen 5% vom Menschen aber angeblich nicht!?
Und wie schon gesagt, ob die Prognosen auch nur in dem Rahmen eintreffen weiss auch niemand!
Ausser "es wird wohl etwas wärmer" können die Klimamodelle noch nichts wirklich voraussagen, weil wir noch sehr weit davon entfernt sind unsere Klima zu verstehen.
Vielleicht brauchen wir ja überzogene Horrorszenarien, damit der eine oder andere sich Solarpanels aufs Dach zimmert und doch eher mal zum Bäcker läuft.
Der Glaubwürdigkeit der ganzen Klimaforschung ist das aber sicher nicht förderlich.
Natürlich spielen bei der Verbreitung dieser Szenarien politische Einflüsse eine übergeordnete Rolle....das macht es aber auch umso wichtiger das die Berichte nicht getunt und unbestätigte Forschungsergebnisse als Fakten dargelegt werden.
Wie schon gesagt, ich bin nicht einer von denen die was gegen Umweltschutz und Ressourcenschonung haben. Ich sehe ebenso die Notwendigkeit was für unsere Zukunft tun zu müssen und passe mein Verhalten in verschiedenen Bereichen auch an.
Aber ich sehe auch zwischen dem was uns aktuell seitens der Klimaschützer (oder deren politischen Vertreter) vorgegaukelt wird und dem was davon zutreffend sein dürfte aktuell mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten.
Hier zum Nachlesen[...]Der Krakatau schleuderte 18 km³ Asche und Gestein bis in eine Höhe von 80 km in die Erdatmosphäre.
(Bei den heftigen Ausbrüchen des Mount St. Helens im Mai 1980 waren es etwa 1 km³ und beim Pinatubo etwa 10 km³.)
Das Äquivalent des Ausbruchs an Sprengkraft dürfte zwischen
200 und 2.000 Megatonnen TNT gelegen haben,
was etwa 10.000 bis 100.000 Hiroshima-Bomben entspräche.
Die unterirdische Magmakammer entleerte sich rasch und stürzte dann unter dem Gewicht der Deckenformation ein,
woraufhin die Wassermassen des umgebenden Meeres schlagartig nachströmten.
Wie bei einer Implosion verursachte dieser Einsturz an den umliegenden Küsten eine
stellenweise bis zu 40 Meter hohe Flutwelle (Tsunami).
Auf die Flutwelle folgten Ascheregen und pyroklastische Ströme – glühend heiße Gemische aus Gestein, Gas und Asche,
welche Geschwindigkeiten bis zu 800 km/h erreichen können.
Diese elementaren Gewalten zerstörten auf den umliegenden Inseln 165 Städte und Dörfer und töteten insgesamt 36.417 Menschen.
Selbst ein Dampfschiff wurde vier Kilometer weit landeinwärts geschoben.
Von der Vulkaninsel blieb nahezu nichts mehr übrig. Zwei Drittel der Insel versanken
im Meer.
Der Ausbruch des Krakatau war der zweitgrößte Vulkanausbruch der Neuzeit.
Seine Stärke erreichte einen Vulkanexplosivitätsindex (VEI, mögliche Werte 0 bis 8)
von 6. Vergleichbar in der jüngsten Vergangenheit ist der ungefähr halb so starke Ausbruch des Pinatubo 1991, ebenfalls der Stärke 6.
Der stärkste Ausbruch der letzten 10.000 Jahre war zwischen dem 10. und 15. April 1815 der des Tambora auf der indonesischen Insel Sumbawa.
Dieser Ausbruch hatte einen VEI von 7 und schleuderte ca. 100 km³ Material in die Atmosphäre.
Einen VEI von 8 erreichte keine Eruption in den letzten 10.000 Jahren.[...]
Es ist immer wieder schön zu lesen, dass der Mensch an allem Schuld ist.
Die Natur selbst produziert auch so einiges an CO2.
Geht mal in den Wald und schaut euch das dort liegende "Totholz" an.
Was macht das wohl, wenn es so vor sich hin gammelt?
Richtig, es produziert CO2. Ok, der Wald Produziert auch O2, aber trotzdem ist das
tote holz nicht zu verachten.
Es ist ein grober Fehler den Einfluss des Menschen alleine auf den erhöten CO2 Ausstoß zu reduzieren. Es sind viele, viele Dinge die hinzwirken um eben diesen Hauptanteil weiter zu fördern oder zu ergänzen. Ein wichtiger Punkt ist z.B. die Vernichtung unser Wälder, insbesondere der großen Regenwälder. Pflanzen sind bekanntlich unser Katalysator, die Lunge der Erde. Sie neutralisieren das CO2. Jedoch nimmt eben diese Lunge immer mehr ab, während der CO2 Gehalt steigt. Die Menschen ordnen sich auch nicht in den natürlichen Prozess mit ein, sondern durch unsere hochentwickelten Fähigkeiten, produzieren wir dazu und zwar zuviel. Das CO2 an sich ist nicht schädlich, doch die Art und Weise wie und in was für Mengen wir das Zeug in die Luftpulverisieren ist gefährlich.
Die Erde passt sich nicht uns an, sondern wir müssen uns anpassen,
ob jetzt Tonnen von CO2 in der Atmosphäre herumschwirren oder nicht ist dem Planet letztendlich egal, dem einzigen dem wir damit Schaden, sind wir selbst.
da kann jeder Forscher mit Studien und Berechnungen kommen wie er will![]()
Was stimmt an der Aussage nicht?Die Erde regeneriert sich von alleine, nur nicht in der Geschwindigkeit
wie wir es gerne hätten, da kann jeder Forscher mit Studien und Berechnungen kommen wie er will
Was stimmt an der Aussage nicht?
Wir können bis heute nicht den genauen Entstehungsvorgang der Erde bzw.
des Universums beweisen und müssen uns an Theorien halten. Und gleiches gilt für
die Zukunft: Wir wissen nicht was genau kommt, können es aber (theoretisch) erahnen.
Fakt ist jedoch dass sich die Erde ständig ändert. In wie weit der Mensch dies beeinflussen kann
kann man nur theoretisch beurteilen, da wir wissenschaftlich (noch) nicht so weit sind.
Wenn du nur den letzten von mir Teil zitierst, geht der Sinn verloren und dann klingt es wie eine festgefahrene Meinung und dann hast du auch Recht.
Du hast den Sinn von diesem Absatz nicht verstanden, das darf dich stören![]()
Ok, zugegeben, du hast sicherlich mehr Allgemeinwissen als ich, das will ich nicht bezweifeln aber wenn du deine Meinung äussern willst, dann stell andere User nicht
als Unwissend oder gar dumm hin, denn das kommt
mir bei deinen Beiträgen (besonders) in solchen Themen oft so vor.
Was meisnt du genau mit "kosmischer Strahlung". Die kosmische Hintergrundstrahlung oder wie?
Man muss den Klimawandel nicht punktgenau vorausberechnen. Ist ja bei der Wettervorhersage auch nicht so. Trotzdem wirst du, wenn im Fernsehen gemeldet wird, dass es morgen regnen wird, nicht unbedingt planen da draußen Wäsche aufzuhängen. Klimaforschung beobachtet sehr genau den Klimawandel der letzten Jahrtausende und stellt bestimmte Tendenzen fest, die gefährlich sind. Anhand der Daten werden Prognosen angestellt. Das hat mit Wahrscheinlichkeit zu tun. Die Prognosen sind ja von der Art "in den nächsten 100 Jahren könnte bei anhaltender Tendenz dieses und jenes eintreffen" und nicht "am 2. Februar 2314 um 14 Uhr nachmittags wird Europa ineiner Flutwelle versinken".