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Bundestagswahl 2017

Welche Partei wählt ihr zur Bundestagswahl 2017?

  • CDU

    Votes: 2 7.1%
  • CSU

    Votes: 1 3.6%
  • SPD

    Votes: 0 0.0%
  • Die Grünen

    Votes: 1 3.6%
  • FDP

    Votes: 6 21.4%
  • Die Linke

    Votes: 8 28.6%
  • AfD

    Votes: 5 17.9%
  • Piraten

    Votes: 0 0.0%
  • NPD

    Votes: 0 0.0%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 7.1%
  • andere

    Votes: 2 7.1%
  • keine

    Votes: 1 3.6%

  • Total voters
    28
Wie soll ich dir das vorrechnen. Ich habe doch gesagt, dass ich deine Aussage nicht verstehe.

- Die Entlastung von Familien mit Kindern sowie von Beziehern unterer und mittlerer Einkommen. Ein solcher Schritt war von allen Seiten angestrebt worden, besonders aber von CDU, CSU und Grünen.

- Die Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Darunter wird etwa die Modernisierung von Gebäuden verstanden, um den Energieverbrauch zu mindern.

- Die Förderung des Mietwohnungsbaus. So setzt sich die Union bisher dafür ein, beim Erstkauf eines Eigenheims die Grunderwerbsteuer zu erlassen. Die FDP tritt bei der Grunderwerbsteuer für einen Freibetrag für Immobilien von bis zu 500 000 Euro ein.

- Die Einführung einer steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung.

Bisher sehe ich dort kein tragbares Finanzkonzept dahinter.
Selbst wenn es nicht Endgültig ist, würde ich schon gerne wissen was man sich genau darunter vorstellen soll?
 
@Dr Kokz
Danke, dein Beitrag ist gut und konstruktiv. Nehme die Kritik auch zur Kenntnis.

Gleichwohl gehst du zumindest soweit, dass du auch anerkennst, dass die Angleichung aller Genpole versucht wird. Ich kann nach wie vor keinen gesamten Vorteil an dieser Sichtweise erkennen und außer der Absicht Nationalstaaten aufzulösen.(was aus meiner Sicht ein Fehler ist) Und niemand will Nachteile erkennen. Ich seh Mulikulti jeden Tag in Hamburg, irgendwie kann ich nichts Positives erkennen. Egal wie sehr ichs auch versuche. Es wird sich nichtmal mehr auf unsere Landessprache geeinigt. Es wird gesprochen was orientalisch ist.
Es wird gedacht und gefühlt, was ordentalisch ist. Ich seh hier nichtmal die herbeifabulierte Integration. Ich sehe einfach nur einen Brei aus erzwungener Vermischung.


@Philip
Ja, war eher Halbschlaf. Nebenbei neben der Arbeit rausgehauen nicht voll konzentriert. Dennoch steht nicht alles aber vieles im Kern dafür wie die Gesamtstimmung ja aussieht. Böser Nazi. Die Tendenz geht ja in die Richtung, wurd ja schon mehrfach dahin geschoben. Und auch du und viele andere wissen ja, dass das Böse am rechten Rand lauert. Ein echter Liberaler wird RECHTS wie LINKS akzeptieren. Weil einfach Meinungsfreiheit. Auch bei linken würde ich mir dieses Gedankengut wünschen. Ich mein man merkt ja auch zwischen uns ne deutlich negative Grundhaltung gegenüber der jeweils anderen Ansicht. Ich bin ja Verschwörungstheoretiker und ihr die Kulturmarxisten. Is vielleicht der falsche Ansatz.

Und es ist lieb von dir, dass du es als notwendig erachtest, dass ich mal weniger Social Media machen sollte, dass gilt aber gewiss vielen hier. Und vielen insgesamt betrachtet auf der Bevölkerung gesehn. Sowieso kann heut eigentlich jemand ohne? Durchaus eine Suchtgefahr. Aber die hatte das Internet auch schon immer.
Aber von vorn muss hier niemand anfangen und von vorn fängt auch keiner an. Würdest du alles was du an Ansichten hast neu bewerten und dann umwerfen um dann ganz neue Ansätze zu verfolgen? Das macht doch keiner. Wieso auch. Du siehst deinen Standpunkt als richtig, ich meinen.


@Kassad

Ich finde es gibt aber gute und schlechte Gene und es gibt genetische Vorteile wie Nachteile. Schwarze sind zB sehr gut im laufen und natürlich können sie sich in der Sonne aufhalten ohne einen Sonnenbrand zu kriegen. Genau richtig in Afrika. Wir können uns der Bestrahlung nicht so aussetzen. Und laufen wie Schwarze können wir auch nicht. Dafür haben wir dann andere Eigenheiten, die uns Vorteile verschaffen.
Ich finde es eher sehr kritisch, wenn du keine genetischen Eigenheiten rausgreifen magst und alles relativierst. Das halte ich für gewaltig falsch. Aber entspricht eben auch deiner Weltsicht.

Du nennst es eine Erweiterung des Genpools indem wir unsere Genpool Eigenheiten soweit den anderen Genpoolen angleichen, dass es keine Unterschiede zwischen unseren und denen gibt. Aber wie entwickelt sich ein Mensch, wenn es keine Unterschiede mehr gibt. Und was macht diese Genpoolerweiterung aus deiner Sicht besser wenn die Vielfalt der Poole nicht mehr da ist und die Zukunft aber diese Vielfalt benötigt? Was wenn eine spezielle Krankheit einen gewissen Genpool eher dahinrafft, als den anderen? Was, wenn wir durch die Angleichung aller einen einheitlichen Pool haben, der uns anfälliger macht gegenüber Bestimmtes?

Und sicher stimmte ich dir insoweit zu, dass Erziehung eine Rolle spielt. Du kannst durchaus Menschen nach deutschem Vorbild erzielen. Aber dann komme ich mit einem weiteren Argument: Wird denn nach deutschem Vorbild in afrikanischen Familien oder orientalischen Familien erzogen? Sehr geringfügig. Werden die gleichen Werte geteilt? Schaue die Wahl von Erdogan an. Wird die gleiche Kultur geteilt? Schaue die Parallelgesellschaften an. Wird der Türke sich als Deutscher identifizieren, oder der Afrikaner? Auch da wirst du nicht einheitliche Antworten von den jeweiligen Personengruppen erhalten. Sorry, ich halte dich immer noch fürn hochgradigen Ideologen. Du sehnst dich nach einer utoptischen Vision von einer Welt, die nicht realisierbar ist.

Wenn du es möchtest, dass diese Sichtweisen entstehen, dann geht dies nicht ohne Zwang. Ach und natürlich auch nicht nur bei den bösen Rechten in Bezug auf deine Ansicht, nein, auch bei den tollen Ausländern in Bezug auf Erziehung und Kultur. Das würde bedeuten wir müssen auf Assimilation setzen und nicht auf Integration. Auch da gebe ich dir gerne das Beispiel Erdogan, der verlangt die Assimilation der Kurden. Die Türken in Deutschland sollen sich nicht assimilieren. Merkste was?


@Freezy

Das außer Acht lassen von Moral und ethischen bedenken halte ich allerdings für fragwürdig. Wenn du ein rechter wertegebundener moralischer Mensch bist, dann wird dir das schwer fallen deinen Körper oder des deines Kindes mit wissenschaftlichen Mitteln zu modifizieren. Ich stelle da auch mal die Modifikation von Tieren und Pflanzen in den Raum. Siehste da nur Vorteile, oder nicht auch Nachteile? (die bereits erkennbar sind siehe Monsanto) Wenn du erstmal die Büchse der Pandora öffnest, kann sie sich sehr wohl gegen alles wenden auch gegen jenen, der sie öffnete. Deswegen denke ich dein futuristischer Ansatz kann gefahr laufen dir selber auf die Füße zu fallen.
Der Mensch ist eine Variable, er kann böse sein oder gut. Es kann alles passieren. Auch die langzeitigen noch unbedachten Folgen können nicht bewertet werden.
Dazu gibt es auch gar keine wirklichen Prüfungen. Wer sagt mir nicht, dass es militärisch genutzt wird den Menschen zu modifizieren. Wer sagt nicht, dass nicht reiche die bessere Modifikation erhalten. Länger leben, besser rennen und intelligenter werden. Es kann sovieles sein mit deinen tollen futuristischen Ansätzen. Deswegen halte ich den natürlichen Ansatz und die Trennung der Ethnien für notwendig bzw die nicht grenzenlose Vermischung. Eine natürliche Evolution ist sicher langsamer, aber er funktioniert, da er lang angesetzt ist und dadurch erpropter ist. Der Mensch würde in kurzer Zeit nur scheiße bauen. Er würde meinen 50 Jahre wären viel Zeit um die Technik als "sicher" zu deklarieren. Aber in der Evolution sind die Zeiten länger. Es geht über viele Menschenleben hinaus und so sollte es bleiben. Auch wenn wir nicht mehr soviel Zeit haben. Natürlichkeit > Technik. Und dennoch wird es auch mit meinem Weltbild technischen Fortschritt geben. Aber er hat einen moralischen Wertigkeitskompass. Was was Maschinen angeht: Wenn eine KI sich verselbständigen sollte, nachdem sie uns wunderbar gedient hat, wendet sie sich auch gegen den Schöpfer und will die Menschen versklaven oder gar auslöschen. Solche Stories haste doch auch zu oft gehört. Deswegen ist doch wirklich fragwürdig, ob sich alles immer in ein so positves Erleben umwandeln lässt, wie du dies beschreibst. Wenn du den Menschen kennst, solltest du auch alle Risiken miteinbeziehen. Auch wenn du erstmal mit guten Ansatz voran gehst und das sicher auch selbst genannt hast. Es nützt aber nichts nur darüber nachzudenken, dass es unerwünschte "Fehlentwicklungen" geben könnte. Es wird sie geben. Und sie werden nicht verhinderbar sein. Du glaubst doch nicht das man sich die Möglichkeiten verbauen würde die absolute Kontrolle an sich zu reißen?
Wir sind da beide realistisch genug zu wissen, es wird diesen Fortschritt geben und er wird auch Schlechtes bringen.Beim Internet brachte es uns viel Fortschritt, aber es brachte nicht nur das Gute im Gepäck. Bei deiner Argumentation ist der Kulturmarxismus auch wichtig - mag bei den dummen Weißen gut funktionieren, wird er aber bei allen Schwarzafrikanern funktionieren? Bei allen Chinesne und Russen? Es brauch nur wenige Abweichler geben und die Angleichung an allem wird scheitern. Diese ist aber notwendig, wenn nicht unterschiedliche Interessen verfolgt werden sollen. Dies kannst du aber als liberaler auch wieder nicht verantworten. Es brauch aber Zwang, weil nicht jeder freiwilig mitzieht. Also was tun? Zwang ist böse. Was wenn überzeugen nicht geht? Die Auslöschung der Menschheit ist näher als wir es vielleicht denken mögen. Im Zeitalter der Ideologien haben wir immer die besten Ansätze solches zu vollziehen. Außerdem basiert Fortschritt auch auf Geld. Kapitalismus. Der als solches ja auch nicht als so gut moralisch gilt. Ne, mal ehrlich, du glaubst doch net wirklich, dass das alles einen eher positiven Ansatz nimmt? Man kann doch rumdenken wie man will, es fällt mir schwer zu sagen auch wenn ich nicht pessimistisch versuche zu denken, dass es ein gutes Ende nimmt?

Zum medizinischen Fortschritt mag ich auch kritischer denken was Heilung von Krankheiten angeht. Ich denke, dass wir es uns zu leicht machen. Ich denke, dass Krankheiten nicht so leicht zu besiegen sind. Schaut man sich die geringen Fortschritte in vielen Bereichen an, so ist meine kritische Sicht gar nicht mal unrealitisch. Die Menschen können heute noch nichtmal den Haarausfall heilen und Krebs heilen, wie soll da das aussterben von Krankheiten als solches möglich werden?
 
Dhaos, du scheinst ein intelligenter Mensch zu sein und dich gewählt auszudrücken, das ist sehr lobenswert. Du führst die Diskussion auch nicht in einer Weise, die man als unbegründet Hasserfüllt bezeichnen kann. Dennoch vermitteln deine Thesen zur Unterscheidung und "Vermischung von Rassen" auch wenn du dieses Wort nicht gebrauchst, sondern Genpole unweigerlich zur Kategorisierung nach bestimmten Merkmalen (Schwarze können gut rennen etc.) und diese zur Abverurteilung. Du sprichst in einem herblassenden Ton von "uns" und "denen". Ich werde dich trotzdem ich von mehreren per PN darum gebeten worden bin nicht aus dem Forum werfen, sondern aufgrund des Eindrucks eines vernünftigen Gesprächspartners nur eine inoffizielle Verwarnung geben und dich auf unser Strafgesetzbuch §130 (2c) aufmerksam machen. Meines Erachtens nach verstößt du dagegen zwar noch nicht, schrammst aber haarscharf dran vorbei.


§ 130
Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. eine Schrift (§ 11 Absatz 3) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder einer Person unter achtzehn Jahren eine Schrift (§ 11 Absatz 3) anbietet, überlässt oder zugänglich macht, die
a) zum Hass gegen eine in Absatz 1 Nummer 1 bezeichnete Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstachelt,
b) zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen in Buchstabe a genannte Personen oder Personenmehrheiten auffordert oder
c) die Menschenwürde von in Buchstabe a genannten Personen oder Personenmehrheiten dadurch angreift, dass diese beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
2. einen in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien einer Person unter achtzehn Jahren oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder
3. eine Schrift (§ 11 Absatz 3) des in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalts herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, bewirbt oder es unternimmt, diese Schrift ein- oder auszuführen, um sie oder aus ihr gewonnene Stücke im Sinne der Nummer 1 oder Nummer 2 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.
(5) 1Absatz 2 Nummer 1 und 3 gilt auch für eine Schrift (§ 11 Absatz 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts. 2Nach Absatz 2 Nummer 2 wird auch bestraft, wer einen in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien einer Person unter achtzehn Jahren oder der Öffentlichkeit zugänglich macht.
(6) In den Fällen des Absatzes 2 Nummer 1 und 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, ist der Versuch strafbar.
(7) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.
 
Dennoch vermitteln deine Thesen zur Unterscheidung und "Vermischung von Rassen" auch wenn du dieses Wort nicht gebrauchst, sondern Genpole unweigerlich zur Kategorisierung nach bestimmten Merkmalen (Schwarze können gut rennen etc.) und diese zur Abverurteilung. Du sprichst in einem herblassenden Ton von "uns" und "denen". Ich werde dich trotzdem ich von mehreren per PN darum gebeten worden bin nicht aus dem Forum werfen, sondern aufgrund des Eindrucks eines vernünftigen Gesprächspartners nur eine inoffizielle Verwarnung geben und dich auf unser Strafgesetzbuch §130 (2c) aufmerksam machen. Meines Erachtens nach verstößt du dagegen zwar noch nicht, schrammst aber haarscharf dran vorbei.

Konnte es mir nicht verkneifen :D
https://www.youtube.com/watch?v=Kn0IRlDOers

Ich finde es auch vernünftig Dhaos nicht rauszuschmeissen. Ich kann, wie du auch, keinen Hass erkennen und solange keine Gesetze verletzt werden, sollten wir sehr vorsichtig sein divergierende Meinungen zu ahnden. Später mehr..
 
Na dann Dhaos, bin ich mal gespannt welche "europäischen Gene" du denn für besonders schützenswert und erhaltenswert erachtest.

Und warum musst du immer so übertreiben? "Einheitlicher Genpool" etc., dazu kommt es in Millionen von Jahren nicht. Darüberhinaus hat sich die Menschheit aus den Prozessen der natürlichen Evolution schon lägst ausgeklingt, durch unseren Entwicklungsstand nehmen wir unser Schicksal und unsere Zukunft selber in die Hand.
 
Zum medizinischen Fortschritt mag ich auch kritischer denken was Heilung von Krankheiten angeht. Ich denke, dass wir es uns zu leicht machen. Ich denke, dass Krankheiten nicht so leicht zu besiegen sind. Schaut man sich die geringen Fortschritte in vielen Bereichen an, so ist meine kritische Sicht gar nicht mal unrealitisch. Die Menschen können heute noch nichtmal den Haarausfall heilen und Krebs heilen, wie soll da das aussterben von Krankheiten als solches möglich werden?

Du denkst, dass das der Mensch irgendwann herausfinden wird - Aber ich sage Dir, dass das eine Maschine, die deutlich intelligenter und effizienter sein wird als der Mensch es jemals könnte, herausfinden wird.
Wenn man bedenkt, dass es in Sachen KI-Forschung derzeit immer größere Sprünge gibt, dann ist das nur noch eine Sachen von Jahren, bis es die echte AGI und dann nach kürzester Zeit eine ASI geben wird.

Alleine NVidia hat die Leistung ihrer GPUs, in Sachen Deep Learning, innerhalb eines Jahres um das 12-fache gesteigert. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Auch Putin hat dazu folgendes gesagt:
the nation that leads in AI ‘will be the ruler of the world’

Quelle: https://www.theverge.com/2017/9/4/16251226/russia-ai-putin-rule-the-world

Ich persönlich denke, dass wir, anstatt unseren Genpool auf normale Art zu verbessern, lieber versuchen sollten uns mit den Maschinen schritt zu halten.
Dafür hat z.B. Elon Musk OpenAI gegründet: https://de.wikipedia.org/wiki/OpenAI

Ich sehe da eher die Zukunft, anstatt etwas anzugehen, was schon im Ansatz scheitern wird.
 
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Dhaos, du scheinst ein intelligenter Mensch zu sein und dich gewählt auszudrücken, das ist sehr lobenswert. Du führst die Diskussion auch nicht in einer Weise, die man als unbegründet Hasserfüllt bezeichnen kann. Dennoch vermitteln deine Thesen zur Unterscheidung und "Vermischung von Rassen" auch wenn du dieses Wort nicht gebrauchst, sondern Genpole unweigerlich zur Kategorisierung nach bestimmten Merkmalen (Schwarze können gut rennen etc.) und diese zur Abverurteilung. Du sprichst in einem herblassenden Ton von "uns" und "denen". Ich werde dich trotzdem ich von mehreren per PN darum gebeten worden bin nicht aus dem Forum werfen, sondern aufgrund des Eindrucks eines vernünftigen Gesprächspartners nur eine inoffizielle Verwarnung geben und dich auf unser Strafgesetzbuch §130 (2c) aufmerksam machen. Meines Erachtens nach verstößt du dagegen zwar noch nicht, schrammst aber haarscharf dran vorbei.
Naja damals vor ca. 70 Jahren sind ins Grundgesetz und Strafgesetzbuch viele Sachen reingerutscht,
die zwar gut klingen mögen, die aber der heutigen Situation nicht mehr entsprechen.


z.B wegen den ganzen No-Go-Areas in Deutschland, die durch arabischen Großfamilien Clans aus Libanon entstehen.

http://www.huffingtonpost.de/2015/12/18/familie-vertreibt-rocker-kriminellem-millieu_n_8837600.html
http://www.anonymousnews.ru/2017/01...nclans-fuer-verbrechenslawine-verantwortlich/
http://www.badische-zeitung.de/deut...uhrgebiet-ganze-strassenzuege--132709356.html
http://www.spiegel.de/video/libanes...adtteil-im-ausnahmezustand-video-1666969.html

Es mögen auch andere Faktoren sein, aber schauen wir dieses hier an.

Der Staat weiß ganz gut Bescheid wer diese Leute sind und was die getan haben,
diese Leute leben von deutschen sozial Leistungen und durch Kriminelle Machenschaften verderben vielen Menschen das Leben.
Eigentlich sollte man diese ganze Sippe abschieben oder wegsperren.
So was tut unser Staat dagegen ? Nichts.



So, es ist an der Zeit mal die Tatsachen anzusprechen.
Mittlerweile haben viele Menschen erkannt das es in unserem Staat etwas schief läuft.
Es ist nicht enfach so von heute auf morgen entstanden, sondern weil tolerante Gesellschaften,
nationale, religiöse und ethnische Kriminalität begünstigen.


Das Recht lässt sich leicht durch den Zeitgeist verzerren.
Eine multikulturelle Gesellschaft hat auch ihre Schatten Seiten,
als man das Grundgesetz und Strafgesetzbuch zusammenschusterte wurde dies nicht bedacht.
 
(...)So, es ist an der Zeit mal die Tatsachen anzusprechen.
(...)
Das Recht lässt sich leicht durch den Zeitgeist verzerren.(...)

Es gibt keine Redetabus. Dieser Opferritus geht mir gegen den Strich. Es ist nicht an der Zeit etwas anzusprechen, ich lese und sehe seit Jahren kaum noch andere Themen. Dieser Opferritus der neuen Rechten, zu behaupten es gebe Redetabus und die Kriminalität von Ausländern würde verschwiegen ist schlicht eine durchschaubare Kommunikationsstrategie.

Ja Recht ändert sich und dessen Bedeutung und Interpretation wandelt sich im Laufe der Zeit. Dennoch ist der §130 ein wichtiger Bestandteil einer toleranten Gesellschaft die nicht pauschalisieren soll, die nicht Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder sonst etwas in Sippenhaft für ein paar Idioten nehmen soll, die zufällig aus dem selben Land kommen oder ihre Religion fundamentalistisch kriminell ausleben. Ich sehe keinen bedarf für eine Anpassung des §130. im Übrigen ist er geltendes Recht und daher als solches zu respektieren, egal welche persönliche Haltung man dazu hat.
 
Es gibt keine Redetabus. Dieser Opferritus geht mir gegen den Strich. Es ist nicht an der Zeit etwas anzusprechen, ich lese und sehe seit Jahren kaum noch andere Themen. Dieser Opferritus der neuen Rechten, zu behaupten es gebe Redetabus und die Kriminalität von Ausländern würde verschwiegen ist schlicht eine durchschaubare Kommunikationsstrategie.
Der §130 wird mittlerweile missbraucht, um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
z.B. den Kölner Silvester Kritiker Akif Pirinçci

Flüchtlinge sind kein Volk,
aber der Zeitgeist kann halt das Recht hinbiegen,
wenn es nötig ist um Querdenker und Intelligente zu beseitigen.
Ja Recht ändert sich und dessen Bedeutung und Interpretation wandelt sich im Laufe der Zeit. Dennoch ist der §130 ein wichtiger Bestandteil einer toleranten Gesellschaft die nicht pauschalisieren soll, die nicht Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder sonst etwas in Sippenhaft für ein paar Idioten nehmen soll, die zufällig aus dem selben Land kommen oder ihre Religion fundamentalistisch kriminell ausleben.
Aber genau diese Toleranz verhindert die Integration von Menschen.
Dieser Paragraf verhinder diese ein paar Idioten festzunehmen und zu verteilen, wie wir in Köln gesehen haben.

Kölner Polizei die sich weigerte Angaben von Tätern nach deren Charakteristik aufzunehmen,
sogar selbst vor Ort nicht arbeiten wollte, ist doch ein nicht zu leugnender Höhenpunk unserer zu Toleranten Gesellschaft.

Bei einer halbwegs funktionierenden Justiz kann man sich sicher sein, das Menschen auf den Straßen halbwegs keine Gefahr darstellen.
Bei uns auf den Straßen laufen mittlerweile so viele Chaoten rum, da hat man schon angst Frauen nach Uhrzeit anzusprechen, weil die sofort Pfefferspray bereithalten.
Ich sehe keinen bedarf für eine Anpassung des §130.
Ich empfinde diesen Paragrafen schlicht und ergreifend als veraltet,
als ein nicht realisierbares Wunschdenken einer Utopie, die mittlerweile für viele zum Albtraum wurde.


1 Kulturen haben nun mal ihre einige Eigenheiten und Bräuche,
die nicht mit dem Grundgesetz und Gesunden Menschenverstand vereinbar sind.

Wie z.B. Kinder Ehen.
Deutsche Behörden registrieren diese Verbrechen einfach, ohne unser Strafrecht anzuwenden.
In Deutschland werden systematisch Kinder Zwangsverheiratet, aber unseren Parteien sind die EU Abgaswerte wichtiger.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-11/aydan-oezoguz-integrationsbeauftragte-kinderehen
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...rehe-islam-junge-maedchen-jemen-saudi-arabien
http://www.epochtimes.de/politik/de...en-nach-scharia-recht-in-berlin-a2206028.html

2 Religion ist ein vielseitiger begriff,
dahinter verbergen sich oft sehr veraltete Weltanschauungen und Parallelgesellschaften die zu Kriminellen Handlungen auffordern.
Ich sehe nicht wie unsere Gesellschaft davon profitieren soll, nur Nachteile.

z.B. der Terror Anschlag in Berlin, wir wissen sogar in welcher Moschee der Typ indokritiert wurde.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/a...n-die-moschee-dann-zum-attentat/19293290.html

3 Wenn wir schon eine multikulturelle Gesellschaft sein wollen,
müssen wir offen über die Probleme sprechen.

Ein Mensch lebt nun mal nicht nach Vorschrift, sondern nach Erziehung.
Wir lassen zu das sehr viele Menschen in Deutschland falsch erzogen werden.

Viele dieser verbrechen sind nicht aus heiteren Himmel passiert, sondern weil gewisse Weltanschauungen dies legitimieren.
Dagegen muss man vorgehen und erst recht darüber reden dürfen.
im Übrigen ist er geltendes Recht und daher als solches zu respektieren, egal welche persönliche Haltung man dazu hat.

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Wir driften etwas ab.

Dhaos vorzuwerfen jetzt den Begriff Ethnien, anstatt von Rassen zu reden, finde ich ehrlich gesagt schwach. Er hat seinen terminologischen Fehler erkannt, da Rasse nunmal ein negativ behafteter Begriff ist, der zumal ein Wertkomponente zumindest impliziert, ist der Begriff problematisch. Ich sehe es als einen Schritt in die richtige Richtung an, von Ethnien zu reden. Es zeigt zudemt auch, dass Dhaos den Willen hat seriös zu diskutieren. Give credit where credit is due.

Damit klarer ist wo wir gesprächstechnisch ansetzen sollten, bzw wo bereits erste Meinungsverschiedenheiten bestehen. Hat hier einer von euch Zweifel, dass es gewaltige Unterschiede im Genpool der Menschheit gibt? Der Mensch wird aus seiner DNA geformt und die kommt nunmal zu ~50% von seiner Mutter und 50% von seinem Vater. In einer Welt, in der Menschengruppen sich sehr sehr lange nicht vermischten und sich grossteils unabhängig weiterentwickelten bestehen zwangsläufig Unterschiede. Diese haben sich über Millenia herausgebildet und der Gruppe (meistens) einen relativen Vorteil für das Überleben in der jeweiligen Umgebung geliefert.

Es wird ja wohl keiner bestreiten, dass man die ethnische Herkunft eines Menschen äusserlich erkennt. Und auch körperliche Attribute sind meiner Meinung nach nicht zu leugnen. Wenn wir bereits bestreiten, dass Kenianer als Ausdauerläufer, Schwarze als Sprinter, Weisse als Schwimmer und Süd- und Lateineuropäer im Motorradsport höheres Potenzial PER GEBURT besitzen, wird es denke ich schwierig zu diskutieren.

€: Genauso wird ein ethnischer Japaner niemals Boxweltmeister.
 
Ok, ich rede vom Schwergewichtstitel, was auch implizit so zu verstehen war denke ich..

€: Und geht doch mal auf das Thema ein bitte. Solche Links ohne Kommentar sind Schwachsinn...
 
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Ok, ich rede vom Schwergewichtstitel, was auch implizit so zu verstehen war denke ich..

€: Und geht doch mal auf das Thema ein bitte. Solche Links ohne Kommentar sind Schwachsinn...

ne habe ich nicht so verstanden, gibt nunmal sehr viele gewichtsklassen

finde solche argumentationsketten auch sinnlos. "skat ist besser als schach", ist eine meinung, nichts weiter.
 
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Wir driften etwas ab.

Dhaos vorzuwerfen jetzt den Begriff Ethnien, anstatt von Rassen zu reden, finde ich ehrlich gesagt schwach. Er hat seinen terminologischen Fehler erkannt, da Rasse nunmal ein negativ behafteter Begriff ist, der zumal ein Wertkomponente zumindest impliziert, ist der Begriff problematisch. Ich sehe es als einen Schritt in die richtige Richtung an, von Ethnien zu reden. Es zeigt zudemt auch, dass Dhaos den Willen hat seriös zu diskutieren. Give credit where credit is due.

Damit klarer ist wo wir gesprächstechnisch ansetzen sollten, bzw wo bereits erste Meinungsverschiedenheiten bestehen. Hat hier einer von euch Zweifel, dass es gewaltige Unterschiede im Genpool der Menschheit gibt? Der Mensch wird aus seiner DNA geformt und die kommt nunmal zu ~50% von seiner Mutter und 50% von seinem Vater. In einer Welt, in der Menschengruppen sich sehr sehr lange nicht vermischten und sich grossteils unabhängig weiterentwickelten bestehen zwangsläufig Unterschiede. Diese haben sich über Millenia herausgebildet und der Gruppe (meistens) einen relativen Vorteil für das Überleben in der jeweiligen Umgebung geliefert.

Es wird ja wohl keiner bestreiten, dass man die ethnische Herkunft eines Menschen äusserlich erkennt. Und auch körperliche Attribute sind meiner Meinung nach nicht zu leugnen. Wenn wir bereits bestreiten, dass Kenianer als Ausdauerläufer, Schwarze als Sprinter, Weisse als Schwimmer und Süd- und Lateineuropäer im Motorradsport höheres Potenzial PER GEBURT besitzen, wird es denke ich schwierig zu diskutieren.

€: Genauso wird ein ethnischer Japaner niemals Boxweltmeister.
Definiere "gewaltige Unterschiede". Wir reden hier von irgendwas <1% des Genpools, wenn ich mich nicht irre.
Und auf was lohnt es sich da eigentlich abzufeiern? Muss man ernsthaft körperliche Eigenschaften diskutieren? Wofür? Sport und co. sind nettes Entertainment, Sportvereine können auch den sozialen Charakter positiv beeinflussen...und sonst? Ok, vielleicht noch bei sexuellen Präferenzen...Aber dann ist das Thema bzgl. Gesellschaft doch heutzutage eigentlich durch?
Ich kriege bzgl. UMFs familiär bedingt einiges mit. Was deren kognitive Fähigkeiten angeht gibts da keinerlei Unterschiede, die man alleine an der Ethnie festmachen kann. Kultur und Sozialisation sind da die großen Stichwörter. Ahjo, Klimazone und Ernährung spielen natürlich auch ne große Rolle in Sachen Physis.
However, es gibt kleine Unterschiede im Genpool. Diese lassen sich aber nur bei physischen Merkmalen signifikant (im Sinne von eindeutig, erheblich und relevant) nachweisen. Von daher sind sie in einem Diskurs über die Gesellschaft(en) vernachlässigbar.
 
Researchers at the Wellcome Trust Sanger Institute in Cambridge found that our genes and those of the gorilla are 98 per cent identical, although we share around 99 per cent of our make-up with chimpanzees.
http://www.dailymail.co.uk/sciencet...lla-shows-far-similar-scientists-thought.html

Es geht hier nicht darum, "sich auf etwas abzufeiern". Mir geht es darum, zu schauen bei wem es hier im Forum bereits bei Basisfakten hakt. Gewissermassen ob nicht sein kann, was nicht sein darf. Wenn wir da bereits Probleme haben, dann können wir uns die Diskussion sparen und bei MacBeth sehe ich da leider z.B. Probleme. Sein Link ohne Argument ist schwach, sein Skat Schach-Vergleich ist komplett am Thema vorbei und geht auch sonst überhaupt nicht auf meine Fragen und Argumente ein.

Klimazone und Ernährung ist das worauf ich mit "Umgebung" angespielt habe, da sind wir uns einig. Die Forschung ist sich nicht einig, wieviel bei deinen kognitivem Potenzial genetisch vorgegeben ist und wieviel dein soziales Umfeld ausmacht. Der genetische Faktor steigert seine Bedeutung und erreicht im Erwachsenenalter 80%.

(i) The heritability of intelligence increases from about 20% in infancy to perhaps 80% in later adulthood. (ii) Intelligence captures genetic effects on diverse cognitive and learning abilities, which correlate phenotypically about 0.30 on average but correlate genetically about 0.60 or higher. (iii) Assortative mating is greater for intelligence (spouse correlations ~0.40) than for other behavioural traits such as personality and psychopathology (~0.10) or physical traits such as height and weight (~0.20). Assortative mating pumps additive genetic variance into the population every generation, contributing to the high narrow heritability (additive genetic variance) of intelligence. (iv) Unlike psychiatric disorders, intelligence is normally distributed with a positive end of exceptional performance that is a model for ‘positive genetics'. (v) Intelligence is associated with education and social class and broadens the causal perspectives on how these three inter-correlated variables contribute to social mobility, and health, illness and mortality differences.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4270739/

Was heisst das nun für unsere Debatte. Nicht sehr viel, da die Normalverteilung innerhalb einer Ethnie auch vorhanden ist und der Erwartungswert unterschiedlicher Ethnien verschiebt sich nur geringfügig bei den IQ Tests (Welche mit Vorsicht zu geniessen sind, da Bildung usw wichtig dafür sind). Worum es mir geht, ist nicht die Ethnien nach Fähigkeiten zu bewerten, sondern ganz banal festzustellen, dass Unterschiede gibt und zwar auch im kognitiven Bereich sowohl intra- als auch interethnische Unterschiede. Mit Leuten die diese Fakten nicht anerkennen wollen, gebe ich mir keine Mühe zu diskutieren.

Wir haben ja leider ein gesellschaftliches Klima, vor allem in den USA, in der ethniebasierte sexuelle Präferenzen in der "Intellektuellenscene" bereits als Rassismus diffamiert werden. Das kann es doch echt nicht sein...

€: Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Wir sollten uns streng davor hüten uns an Werturteilen anhand von ethnischen Merkmalen zu versuchen, wie das im 19. und frühen 20. Jahrhundert der Fall war.

€2: Sehr lesenswerter Artikel, der das Thema zwar nur peripher berührt, aber vielleicht doch den einen oder anderen interessieren könnte.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/biologie/maennliches-gehirn-weibliches-gehirn-ld.1324241
 
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Was heisst das nun für unsere Debatte. Nicht sehr viel, da die Normalverteilung innerhalb einer Ethnie auch vorhanden ist und der Erwartungswert unterschiedlicher Ethnien verschiebt sich nur geringfügig bei den IQ Tests (Welche mit Vorsicht zu geniessen sind, da Bildung usw wichtig dafür sind). Worum es mir geht, ist nicht die Ethnien nach Fähigkeiten zu bewerten, sondern ganz banal festzustellen, dass Unterschiede gibt und zwar auch im kognitiven Bereich sowohl intra- als auch interethnische Unterschiede. Mit Leuten die diese Fakten nicht anerkennen wollen, gebe ich mir keine Mühe zu diskutieren.
Es geht nicht um die Intelligenz, sondern um den Bildungsstand.
Arme Länder, erst recht Bürgerkriegsländer können das nicht gewährleisten.

Ich gehe davon aus, das so eine in Schutt und Asche zerbombte Schule
und den Erdboden gleichgemachte syrische Universität wohl kaum vernünftige Fachkenntnisse vermittelt.
Wir haben ja leider ein gesellschaftliches Klima, vor allem in den USA, in der ethniebasierte sexuelle Präferenzen in der "Intellektuellenscene" bereits als Rassismus diffamiert werden. Das kann es doch echt nicht sein...

Naja in USA hat sich vor lauter Toleranz, so ein komischer Kult heraus entwickelt,
der davon ausgeht, das es mehr als 2 Geschlechter gibt und das man dass alles irgendwie hin tolerieren sollte.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...-gender-identitaet-oregon-angabe-geschlecht-x

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€: Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Wir sollten uns streng davor hüten uns an Werturteilen anhand von ethnischen Merkmalen zu versuchen, wie das im 19. und frühen 20. Jahrhundert der Fall war.

USA sind übrigens ein ganz gutes Beispiel. Wenn es um Mexikaner ging.

Man ist Jahre lang davon ausgegangen das es irgendwie gut geht, hin und her toleriert.
Establishment in den USA hatte deren Version von wir schaffen das propagiert. Erst war das halbe Million, dann eine, dann mehr und mehr.
Bis man feststellte, dass man schon über 11 Millionen Menschen hat mit den man nichts anfangen kann und die nicht hingehören.

Deutschland macht jetzt sogar einen noch größeren Fehler,
unsere Regierung lädt zwar alle ein, hat immer noch kein Plan was zu tun ist.

Müssen wir in Deutschland etwa zu genau so drastischen mitteln greifen wie die Amis ?
Wenn Behörden nicht arbeiten, kommen solche Werturteile zurück und stärker den je.
 
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