Ein paar interessante Ausschnitte:
Zu viel Nettigkeit bei den Ehrenamtlichen
Es scheinen Unmengen an Sozialarbeitern und Übersetzern, ganz zu schweigen von Wohnungen und passenden Jobs zu fehlen. Wie schaffen wir das? Hunderttausende Asylanträge warten auf ihre Bearbeitung. Die Lage in den Willkommensklassen ist auch nicht rosig. Wo sollen die 30.000 Lehrer herkommen?
Es muss ein Ende des Flüchtlingsstroms geben
Es gab eine Menge Polizeieinsätze und oft Krankenwagen vor dem Heim, auch Gewaltszenen. In einem Moment kann man Willkommen und Abweisen erleben. Die Flüchtlinge klauen sich sogar untereinander die Handys. Doch die Security und die im Helferbüro zucken nur mit den Schultern: "Das ist halt bei denen so."
An einiges kann ich mich nicht ohne Bauchschmerzen und schlaflose Nächte gewöhnen. Das Gefühl bricht auch bei mir durch: Die Welt ist aus den Fugen. Es muss ein Ende des Flüchtlingsstromes absehbar sein, sonst kommt einem jede Arbeit an der Integration vergeblich vor.
Die Ehrenamtlichen als Problem
Viele Ehrenamtliche, vor allem die jüngeren, sind zu lässig, fragen mich sogar, wieso Flüchtlinge überhaupt Deutsch lernen oder in Kurse gehen sollten. Die Menschen hätten doch andere Probleme, man müsse nachsichtig mit ihnen sein. Diese Haltung ist fatal, weil sie gerade in den ersten Wochen den Willen zur Integration schwächt.
Es bringt doch nichts, kostenlose Fahrkarten zu verteilen, ohne die Flüchtlinge an die Pflicht für Deutschkurse zu binden. Viel muss von Anfang an richtig laufen. Ich sehe zu viel Nettigkeit bei den Ehrenamtlichen, denn dieses Helfersyndrom kann auch abhängig machen und Apathie hervorrufen. Daher stimme ich den Konzepten Bayerns für Integrationskurse und auch für Sanktionen bei Fernbleiben zu
„Wir wollen doch einfach nur ein normales Leben.“
Es gibt junge wie alte Ehrenamtliche, die mit einer wunderbaren Unschuld ihre Zeit und Liebe den Flüchtlingen zuwenden. Doch auch viel Selbstbeweihräucherung ist unter den anderen. Schließlich waren viele Pioniere der Willkommenskultur. Ohne sie wäre schon im August 2015 vieles zusammengebrochen. Für viele war es ein Sommer der Euphorie, des Tatendrangs, der Improvisation, des An-die-eigenen-Grenzen-Gehens, das tolle Gefühl, etwas Wichtiges zu leisten, Teil an der Weltgeschichte zu sein. "Wir sind die Guten, die Kanzlerin schafft das alles nicht ohne uns."
Auch sind sie in innerer Ablehnung gegen die Politik, gegen die, die Grenzen ziehen und nicht allen Bleiberecht versprechen wollen. Neben den Salafisten und Strenggläubigen mit schwarzen Kopftüchern gibt es unter den Ehrenamtlichen auch Linksradikale von "Refugees Welcome", die die Schuld an den Krisen der Welt nur dem Westen und "dem Kapitalismus" geben.
http://www.welt.de/debatte/kommenta...u-viel-Nettigkeit-bei-den-Ehrenamtlichen.html
so sieht mittlerweile die stimmung in österreich aus:
Der neue, härtere Kurs des Kanzlers und der Bundesregierung in der Asylpolitik kommt bei den Österreichern gut an: In einer Blitzumfrage nach dem TV-Interview von Werner Faymann am Sonntag hielten 85 Prozent der Befragten die Schließung der Balkanroute für richtig. Und: 86 Prozent der Bürger meinen, dass Österreich in der Flüchtlingskrise weiterhin eigenständig handeln muss.
Optimismus für "europäische Lösung" verflogen
Und die Meinungsforscher stellten fest, dass jeder Optimismus für die von vielen Politikern oft zitierte "europäische Lösung" verflogen ist: Eine satte Mehrheit - 83 Prozent der Befragten - glaubt nicht mehr daran, dass sich die 28 EU-Staaten in den nächsten Wochen auf eine gemeinsame Lösung einigen können, um den Flüchtlingszustrom einzudämmen.
http://www.krone.at/Oesterreich/85_...nroute_fuer_richtig-Blitzumfrage-Story-500716
kaum zu reden von den der aktuellen stimmungslage bei bürgerversammlungen wo eine "groß" asylunterkunft geplant wird. hier hilft nicht immer nur schönreden und wegsehen. die bürger haben fragen:
- wie will man diese mengen an muslimischen männern umgehen die offensichtlich so eine differenzierte haltung zu frauen haben als die europäer. (ausnahmen bestättigen die regel)
"Darüber müssen wir reden dürfen"
http://kurier.at/politik/ausland/ex...arueber-muessen-wir-reden-duerfen/175.446.167
- wie will man diese viele unterschiedlichen ethnien dazu bewegen friedlich zusammenzuleben, wo den meisten von ihnen schon von geburt an eingläut werden das die andere kultur/religion minderwertig ist?
- wie will man verhindern das noch mehr zu uns kommen, da offensichtlich ist das faktisch alle nach deutschland, schweden und österreich wollen
Portugal will Flüchtlinge aufnehmen – aber es kommen keine
http://www.focus.de/politik/videos/...ufnehmen-aber-es-kommen-keine_id_5345488.html
Exodus aus Idomeni
Tausende Migranten marschierten Richtung Norden
diese leute wollen nicht nach portugal die wollen nach deutschland, und deswegen bleiben sie auch lieber im schlamm oder machen sich eigenmächtig auf dem weg.
das heißt nicht, das ich nicht gleich handeln würde wenn ich an ihrer stelle wäre, aber das ist unserer politik geschuldet, ihnen MUSS klipp und klar mitgeteilt werden das sie kein freies wahlrecht haben wo sie untergebracht werden, und deutschland muß endlich öffentlich sagen das die grenzen zu sind, nicht immer hinter vorgehaltener hand. das ist merkels aufgabe.
Wieder ein werk unserer tollen ngo´s?
1. Die griechisch-mazedonische Grenze ist und wird zu bleiben
2. Es gibt keine Busse oder Züge, die Sie nach Deutschland bringen werden.
3. Es ist sehr gut möglich, dass wer in Griechenland bleibt, (am Ende) in die Türkei abgeschoben wird.
4. Wer es schafft, illegal in einem anderen Staat Mittel- oder Osteuropas zu reisen, wird bleiben können. Deutschland akzeptiert noch Flüchtlinge.
5. Es ist möglich, dass das Lager von Idomeni in den kommenden Tagen evakuiert wird. Möglicherweise werden Sie dann in andere Lager gebracht und danach in die Türkei ausgewiesen.
Die Lösung:
1. Der Zaun, der vor Ihnen steht, soll Sie in die Irre führen, damit Sie glauben, die Grenze sei geschlossen. Der Zaun endet fünf Kilometer von hier. Danach gibt es keinen Zaun, der Sie daran hindern könnte, nach Mazedonien zu reisen. Sie können hier rübergehen (schauen Sie auf die Karte)
2. Wenn Sie sich in kleinen Gruppen bewegen, werden Sie von der mazedonischen Polizei oder der Armee festgenommen und nach Griechenland zurückgebracht.
3. Wenn Sie aber zu Tausenden versuchen gleichzeitig über die Grenze zu kommen, wird die Polizei Sie nicht stoppen können. Lasst uns alle um 14.00 Uhr im Camp (von Idomeni) treffen. Bitte schauen Sie auf die Karte, um den Weg zum Treffpunkt zu sehen.
http://www.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-folgten-einem-Exodus-Plan-article17222576.html