Zuletzt gesehener Film!

Bei Bing Bang Theory kannst die erste Staffel gucken, danach fangen der Protagonist-Nerd und die Nachbarin an, was anfangen zu wollen. Ab da ist die Luft raus und keine Spannung mehr. Und die Gags werden auch immer unlustiger.
Du solltest weiter schauen. Aus den beiden wird nix und Sheldon wird danach einfach nur immer geiler ;)
 
The Kings Speech

So unterhaltsam kann eine anführsich langweilige Geschichte sein.
Geoffrey Rush und Colin Firth spielen klasse, wobei ich Mister Rush ein Stück besser fand.
Christian Bale muss schon eine Meisterleistung vollbracht haben, das er den Oscar für die beste Nebenrolle bekommen hat.

Der Film glänzt mit den Wortgefechten zwischen den beiden Darstellern und kommt auch sonst
leicht und locker daher. Die Gesichtsentspannungsübungen und Fäkalwörtertriaden waren (für mich) saulustig.

9 von 10 Punkte
 
- Unknown Identity -

http://www.youtube.com/watch?v=LU6PwhiOTYI

Spannend und unterhaltsam, explizte Botschaften halte ich für fragwürdig, für mich implizte, auch wenn der Schwerpunkt bestimmt nicht hierin lag, nämlich die des Kapitalismus und die Auswirkungen auf den Menschen, eher nicht.
Es ist immer wieder faszinierend wie Menschen dargestellt werden, bei denen es nicht um Gelder, Besitztümer oder allgemein um Eigentum geht, nämlich menschlich - für mich eine nachvollziehbare These.

8/10
 
In Bruges

Ich finde den Film stellenweise einfach brutal lustig, und diese ganze Situationskomik ist genau mein Ding :awesome:

8/10
 
Rango

Rango ist ein Animationsfilm über ein Cameleon das gerne ein Held wäre, dann einer wird, es aber doch eigentlich garnicht sein will. Soweit ist die Story überschaubar ;) Was den Film interessant macht ist das es eigentlich ein Western ist. Das Setting ist Western, die Story ist Western, die Musik ist Western, an jeder Ecke gibt es Anspielungen an bekannte Western, sogar die Musik ist teilweise an berühmte Melodien angelehnt. Die Musik will ich sogar explizit erwähnen. Da hat Hans Zimmer wirklich (mal wieder) einen extrem guten Job gemacht /imho
Ferner zu erwähnen ist die extrem gute Grafik. Ich hab mich stellenweise echt gefragt ob das nicht doch vor echten Kulissen oder mit Puppen gedreht wurde da es einfach unglaublich echt aussah. Sowas hab ich bisher noch nicht gesehen. Die Story ist zwar stellenweise recht vorhersehbar (nicht zuletzt weil sie sich an bekannte Western-Schemata hält) aber der Film soll ja auch für Kinder verständlich und nachvollziehbar sein. Der Film ist ab 6 Jahren freigegeben und manchmal hab ich mich echt gefragt ob das gerechtfertigt ist. Es sterben durchaus viele Charaktere, es gibt einige zünftige Schimpfworte (Schlampe, Flitchen, etc) und es fallen ziemlich viele Fremdwörter die man wohl erst so ab dem Alter 16+ versteht. Von daher würde ich den Film vom Anspruch her in die Richtung Simpsons stecken (natürlich ist es kein Simpons,allein schon weil der Film streckenweise wirklich ernst ist, aber es ist spontan das womit ich es vergleichen würde).
Kinder genießen eher den Humor, die Charaktere und die Story, Erwachsene machen hier und da dann eher ein paar Abstriche und erfreuen sich an den Western Anleihen, den stellenweisen versteckten Witzen (Fremdwörter), der gelungenen Grafik etc.

Der Film ist allerdings keine durchgehende Kömodie, wie gesagt streckenweise ist er durchaus ernst. Obwohl als Kinderfilm beworben kann man auch als Erwachsener viel Spaß mit dem Film haben, und mit 107 Minuten ist er für einen Animationsfilm auch durchaus recht lang. Das Gefühl das er sich zieht hatte ich jedoch eigenlich nicht. (Zumindest eben beim ersten sehen)
Das einzige was man dem Film ankreiden muss ist das er es nicht wirklich schafft das man eine emotionale Verbindung zu den Charaktere aufbaut. Wer darauf aber verzichten kann der hat sicherlich Spaß mit dem definitiv am besten aussehenden Animationsfilm in 2D. Ich persönlich war von dem Film graphisch sogar mehr geflasht als von Avatar in 3D.

Wertung: 8/10
 
Der Grenzwolf

grenzwolf_der.jpg


Charles Bronson legt einem Netzwerk von Einschleusern illegaler Einwanderer an der US-mexikanischen Grenze das Werk - und trifft dabei auf einen ganz besonders skrupellosen Vietnamveteranen.
Langweilig!


YUKON

Lee Marvin (das dreckige Dutzend) ist ein abgefuckter Mountiebastard tief im nördlichen Kanada. Als Bronson sich als russische Pocahontas aufspielt und den Kampfhund eines lokalen Arschlochs rettet macht er sich zur Zielscheibe der Bevölkerung. Jetzt muss Marvin Bronson jagen - zwei Männer vom gleichen Schlag in einer ausweglosen Situation!
Aber Bronson gibt so leicht nicht aus. Er ist ein ausgebuffter Hund und mit allen Wassern gewaschen. In den Bergen verschanzt er sich und deckt sich mit ausreichend Waffen und Munition ein um der Belagerung und der anschließenden Verfolgung standhalten zu können. Aber das Blatt droht sich zu wenden als man 100.000 $ Belohnung auf Bronsons Kopf aussetzt. Das ruft nicht nur zahlreiche Kopfgeldjäger auf den Plan, sondern auch einen verwegenen Fliegerkapitän und Veteran des ersten Weltkriegs. Ein Mann, für den nur eins zählt: Die Mission!

Coole Mischung aus Schneewestern, historischem Stoff und RAMBO (First Blood erschien ein Jahr später).
Der Film krieg ne Empfehlung von mir :up
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=-eoj3GQkuJQ
 
"Lie Marrrwien gegen Scharlss Pronnsn in Yukon!" ~_~

Der Film schaut cool aus, aber die Synchro klingt scheiße.
 
Ist richtig. Ich hab schon motiviertere Synchros von Schals Pronsen gehört. Was mir bei der hier besonders negativ aufgefallen ist: Lieh Marwien und Schals Pronsen reden beide viiiiiieeeel leiser als alle anderen. Und gerade Lie Marwien auch oft total wie .-_-
Was die deutsche Synchro rettet sind dann aber der typische deutsche Erfinderreichtum bei Flüchen und Beleidigungen. Heureka!
 
Ultramarines

Boah, war der scheiße.
Also höchstens zu empfehlen wenn man mal wieder etwas lachen möchte. Die Geschichte war totaler quatsch und kam so rüber als wenns ein begeisterter 14-jähriger geschrieben hätte.
Man muss sich das so vorstellen, dass dann auf den Quatsch immer noch einer draufgesetzt wird. Total flache Charaktere und alles, die noch nichtmal dem Background entsprechen.
Bzw.: Die Ultramarines benehmen sich wie Plastik-GI-Joes aus der kaiserlichen Garde und nicht wie die "Elite der Menschheit". Das Szenario ist schon langweilig weils so typisch ist...
ein kleeeeiiiiner Trupp, eine handvoll Marines, soll erkunden was aus einem Außenposten geworden ist und natürlich geht alles schief und dann tauchen auch auf einmal schon Chaos Space Marines auf - wie unerwartet.
Und die Entscheidungen der Charaktere machen null Sinn. Passt nicht zu den taktischen Masterskills, die die Marines eigentlich haben sollten.

Also mir hat der Film nicht gefallen :nono
 
Ja, der Film ist wirklich ultraschlecht. Hab's mir auch vor einiger Zeit mal angetan. Aber als Mystery-Science-Theatre-3000-Kandidat wär's ein Hit! @_@
 
Cop Out 6/10

also es waren lustige Stellen enthalten, ich fand bloss zwischendurch hat sich der Film gezogen und daher fande ich ihn eher mittelmaß ;)

und Bruce sollte doch lieber Action Filme machen :D
 
The Kings Speech

So unterhaltsam kann eine anführsich langweilige Geschichte sein.
Geoffrey Rush und Colin Firth spielen klasse, wobei ich Mister Rush ein Stück besser fand.
Christian Bale muss schon eine Meisterleistung vollbracht haben, das er den Oscar für die beste Nebenrolle bekommen hat.

Der Film glänzt mit den Wortgefechten zwischen den beiden Darstellern und kommt auch sonst
leicht und locker daher. Die Gesichtsentspannungsübungen und Fäkalwörtertriaden waren (für mich) saulustig.

9 von 10 Punkte


eine gute kritik asgard, allerdings fand ich ihn nicht ganz soooo lustig wie er von vielen beschrieben wurde. die wortgefechte waren echt unterhaltsam, allerdings hätten ein oder zwei mehr, sicher nicht geschadet.
eine großartige szene war die, als die beiden eheleute aufeinander treffen... wer den film gesehen hat, weiß denk ich, was ich meine :)

rund um ein toller gelungener film, die abwechslung tut gut, es muss nicht immer ein action oder animationsfilm sein :)

8/10
 
Stichtag 7-8 / 10

Gute Komödie,... fand aber, dass manche Stellen nicht so gut dazu gepasst haben... ansonsten kann man ihn gut gucken ;)
 
Tron Legacy. Die Fortsetzung des Kultfilms protzt mit moderner Computertechnik und fetten Effekten, allen voran die Computer-Verjüngung von Jeff Bridges- die mMn mal so richtig in die Hose ging. Das sah einfach hölzern und komisch aus, aber nicht wie ein Gesicht :shy

Die restliche Welt von Tron war wunderbar animiert, allerdings für mich etwas zu protzig. Ansonsten bleibt Tron Legacy ein Disney-Film der sich sehr auf die Vater-Sohn Beziehung stützt und das eigentliche Tron eher hinten anstellt. Jeff Bridges überzeugt wie immer, sein Sohn war wohl die typische junger-Rebell Wahl, was er aber auch ganz gut rüberbringt.
 
Sein oder nicht sein (Heil Hamlet!)

http://www.youtube.com/watch?v=qOZnAP0uYG4

Ein Klassiker und das zurecht. Origineller Plot, der das Verwirrspiel zwischen wahr und falsch auf die Spitze treibt und dabei mit der Komik nicht spart, gleichzeitig aber auch immer wieder den Ernst der Lage unterstreicht.

Bottom Line: Guter Film.
 
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