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- Apr 23, 2007
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Hatte damals (und in veränderter Form heute noch) oft das Problem mit Provokationen.
Schon in der ersten Klasse hielten es 5 (!) Mitschüler für nötig mich auf dem nachhauseweg abzufangen und zu vermöbeln. War alles andere als schön, aber wenigstens wird man so etwas auf das spätere scheiß Leben vorbereitet.
"Ignorieren" kann ich keinem empfehlen! Wenn jemand dich anpöbelt und mobbt, dann entweder weil er den streit sucht, oder aus purer Antipathie, die sich auch mit der Zeit nicht legen wird. Ignorieren hilft nicht, im zweifelsfall steht man dann noch als weichei da.
Es klingt hart, aber man MUSS sofort dagegen gehen, sei es mit Worten oder Taten, wenn man merkt das man Opfer wird.
Gerade in meiner Schulzeit hatte ich stark mit dem mobingproblem zu kämpfen, da ich erstens alle 2 Jahre umgezogen bin und dadurch immer "der neue" war, und zweitens weil ich mit 1, 73 cm wohl generell ein eher leichtes Ziel war. Und auch wenns Paradox klingt...als ich in ein Heim und damit in eine "gewaltätige Umgebung" kam, hörte es dann auf. Dort lernt man einfach probleme sofort zu lösen. Sofort heißt "draufhauen ohne irgendwas abzuwarten". Das setzte ich in meiner (wieder) neuen Klasse dann auch um.
Dort lies mich jeder in Ruhe, und 3 gingen mir aus dem Weg wenns ging. Kein wunder, ich hab sie auch alle Nase lang gemobbt und ab und an ihnen auch eine verpasst (nicht zuletzt um meinen "gefährlichen" Status zu festigen). Es schlug also von einem extrem ins andere um.
Jahre danach hab ich wohl den Mittelweg gefunden. Und das ist eben alle zu respektieren, solange sie dich respektieren. Wenn nicht, muss man sich einfach durchbeißen. Survival of the fittest, so gemein es auch klingt
Oh so am Rand weil ichs grad oft hier les: Die Leute die mich in meiner Schulzeit konstant fertigmachten waren eigentlich immer Türken...entschuldigt, "menschen mit türkischem Migrationshintergrund". Mit Russen kam ich hingegen immer wunderbar klar. Ist den Gangsta-türken eigentlich nicht klar das viele der "Kartoffeln" die sie "dissen" später vielleicht mal in die Politik gehen und dort vielleicht für härtere Ausländergesetze abstimmen? Oder sie in den Wahlkabinen dazu treiben aus purem Zorn die NPD zu wählen?
Dünnes Eis, ich weiß...
Schon in der ersten Klasse hielten es 5 (!) Mitschüler für nötig mich auf dem nachhauseweg abzufangen und zu vermöbeln. War alles andere als schön, aber wenigstens wird man so etwas auf das spätere scheiß Leben vorbereitet.
"Ignorieren" kann ich keinem empfehlen! Wenn jemand dich anpöbelt und mobbt, dann entweder weil er den streit sucht, oder aus purer Antipathie, die sich auch mit der Zeit nicht legen wird. Ignorieren hilft nicht, im zweifelsfall steht man dann noch als weichei da.
Es klingt hart, aber man MUSS sofort dagegen gehen, sei es mit Worten oder Taten, wenn man merkt das man Opfer wird.
Gerade in meiner Schulzeit hatte ich stark mit dem mobingproblem zu kämpfen, da ich erstens alle 2 Jahre umgezogen bin und dadurch immer "der neue" war, und zweitens weil ich mit 1, 73 cm wohl generell ein eher leichtes Ziel war. Und auch wenns Paradox klingt...als ich in ein Heim und damit in eine "gewaltätige Umgebung" kam, hörte es dann auf. Dort lernt man einfach probleme sofort zu lösen. Sofort heißt "draufhauen ohne irgendwas abzuwarten". Das setzte ich in meiner (wieder) neuen Klasse dann auch um.
Dort lies mich jeder in Ruhe, und 3 gingen mir aus dem Weg wenns ging. Kein wunder, ich hab sie auch alle Nase lang gemobbt und ab und an ihnen auch eine verpasst (nicht zuletzt um meinen "gefährlichen" Status zu festigen). Es schlug also von einem extrem ins andere um.
Jahre danach hab ich wohl den Mittelweg gefunden. Und das ist eben alle zu respektieren, solange sie dich respektieren. Wenn nicht, muss man sich einfach durchbeißen. Survival of the fittest, so gemein es auch klingt

Oh so am Rand weil ichs grad oft hier les: Die Leute die mich in meiner Schulzeit konstant fertigmachten waren eigentlich immer Türken...entschuldigt, "menschen mit türkischem Migrationshintergrund". Mit Russen kam ich hingegen immer wunderbar klar. Ist den Gangsta-türken eigentlich nicht klar das viele der "Kartoffeln" die sie "dissen" später vielleicht mal in die Politik gehen und dort vielleicht für härtere Ausländergesetze abstimmen? Oder sie in den Wahlkabinen dazu treiben aus purem Zorn die NPD zu wählen?
Dünnes Eis, ich weiß...