Reform der GEZ

Meine Aussage bezieht sich auf folgenden Text.

Wer maschiert denn raus in die Welt und wird abchecken wieviele Haushalte es gibt und wer drin wohnt?
Wer geht denn anschliessend im Haushalt rum und sucht nach den anderen im Haushalt lebenden Personen um ggfs an deren Geld rankommen zu können wenn der "primäre" nicht zahlt? [...]

Dies ist aus meiner Sicht unnötig, da es aus meiner Sicht ausreicht, die Informationen des Bürgeramtes zu nutzen.

Pauschal ist es für mich unwichtig, wieviele lokale Sender existieren, solange daraus keine absolut unnötigen Kosten entstehen.
Ferner würde mich jedoch schon eine Quelle bzgl. der 5125 Sender interessieren, da mir diese Struturierung bislang nicht bekannt ist.
 
Gut.. für dich dann nochmal deutlicher... es sind 59083252905820352039579284357893572895789257892347589347589347589374589347589475389457289712084914802983410834029057902378592374902384293720935782906729038347389290347209384023984079523895290348230423 Sender... nun den Sinn der Zahl gerafft? :z

Und woher hat das Bürgerbüro eigentlich deiner Meinung nach die Infos wie sich ein Haushalt zusammensetzt?
Ich musste bislang noch nie angeben wer mit mir in einem Haushalt zusammen lebt oder über die größe Auskunft geben.
Du?
Mein letzter Umzug, welcher letztes Jahr mitte September erfolgte, lediglich das ich das Bürgerbüro darüber informierte das ich nun hier wohne und fertig.
Es wurde nicht gefragt wieviele noch bei mir wohnen oder ob ich zu wem gezogen wäre- geschweige denn hätte ich diese Information herausgegeben.
 
Last edited:
Ist doch vollkommen irrelevant wie viele Menschen darin leben, an jede als Hauptwohnsitz gemeldete Adresse wird eine "Rechnung" geschickt. Und genau diese Information erschließt sich aus den Daten der Bürgerämter.

Deine restliche Kritik bezieht sich nicht auf die Art und Weise der Gebührenerhebung, sondern an den Programminhalt (rein subjektive, irrelevante Auffassung) und den Strukturen der Öffentlich Rechtlichen bzw. den Einsatz der Mittel, an den in der Tat noch ein wenig geschraubt werden kann.
 
Ist doch vollkommen irrelevant wie viele Menschen darin leben, an jede als Hauptwohnsitz gemeldete Adresse wird eine "Rechnung" geschickt. Und genau diese Information erschließt sich aus den Daten der Bürgerämter.



Cool.. also zahlen dann doch 5 leute in der Familie und nicht der Haushalt?
Schliesslich ist normalerweise die gesamte Familie mit dem Hauptsitz an der gleichen Adresse gemeldet oder nicht? (Wäre ja auch dumm - für den Zweitwohnsitz gibts ja schliesslich ne ermäßigung.)
Denn andere Infos hat das Bürgeramt auch dort wieder nicht.. es weiß das in Haus x genau y Leute mit Hauptwohnsitz wohnen.
Wie kriegen sie dann mit ihren aktuellen Daten z - die Anzahl der Haushalte raus?
Alle Anschreiben? Prima - die werden sicher alle Ehrlich antworten und es wird sicher niemand auf den Gedanken kommen das ganze Haus ist ein riesiger Haushalt :D

Ich hab btw gerade mal grob nachgezählt wieviele Radio und TV Sender es von den ÖRs gibt.. bei 130 hab ich aufgehört.. dürften noch 10-20 weitere sein... + 9 oder 10 "Klangkörper" die man sich dauerhaft als Haustier hält damit sie zur Weihnachtszeit mal wieder Singen können.
 
An jeden gemeldeten Hauptwohnsitz geht die "Rechnung", nicht an jeden Bürger der dort gemeldet ist.

Einfaches Rechenbeispiel. 10 Leute, 6 davon leben für sich allein, die restlichen 4 bilden an einen Hauptwohnsitz einen Haushalt. Das macht Summa Summarum 7 gebührenpflichtige Haushalte.

Ganz einfach, Wohngemeinschaften bzw. Untermieter in Häusern klären das ganze mit dem Hauptmieter und dieser mit den Vermieter.
 
Last edited:
Gut.. für dich dann nochmal deutlicher... es sind 59083252905820352039579284357893572895789257892347589347589347589374589347589475389457289712084914802983410834029057902378592374902384293720935782906729038347389290347209384023984079523895290348230423 Sender... nun den Sinn der Zahl gerafft? :z

Ich verstehe, dass du dich über die zu hohe Anzahl an Sendern beschweren willst, aber ist für mich bislang aus der Luft gegriffen und keine fundierte Kritik, daher fragte ich nach einer Quelle, welche bestätigt, dass sich die Anzahl der Sender in der von dir genannten Höhe bewegt.
 
An jeden gemeldeten Hauptwohnsitz geht die "Rechnung", nicht an jeden Bürger der dort gemeldet ist.

Einfaches Rechenbeispiel. 10 Leute, 6 davon leben für sich allein, die restlichen 4 bilden an einen Hauptwohnsitz einen Haushalt. Das macht Summa Summarum 7 gebührenpflichtige Haushalte.

Ganz einfach, Wohngemeinschaften bzw. Untermieter in Häusern klären das ganze mit dem Hauptmieter und dieser mit den Vermieter.

Achso.. deiner Meinung nach sind erstmal wieder alle Schuldig und man soll selbst beweisen das dem nicht so ist bzw das man mit anderen in einem Haushalt lebt.
Also wenn z.B. Familie Mustermann mit Vater, Mutter, Tochter, Sohn in einem Haushalt wohnen kriegen erstmal alle nen Wisch das sie ja den Hauptwohnsitz dort haben. Und diese sollen dann nachweisen das sie nicht nachher doch getrennte Haushalte haben weils z.B. in nem 4 Familienhaus wohnen aber dort nur noch ein anderer gemeldet ist?
Wird dann auch noch interessant wenn der eine, der da noch gemeldet ist zufällig der Lover von der Tochter ist und bei der Familie wohnt. Schwups hast du z.B. 6 Leute die in einem Haushalt wohnen aber z.B. durchaus nen 4 Familienhaus in beschlag nehmen können.. es gibt schliesslich keine Räumliche Begrenzung eines Haushaltes wie man dank H4 gerichtlich sieht sondern primär eine finanzielle... (wobei es ja dort die GEZ dann bei Wohngemeinschaften auch "lockerer" sehen möchte nach den Ankündigungen..)
Und das soll nun alles das Bürgerbüro klären...verstehe.. (das gibt btw über die Jahre na ansehnliche Datenbank über die ganzen Paare die sich so entwickeln..)... der Vorteil das dies dann das Bürgerbüro macht wäre dann... *grübel* welcher?
Nicht das die GEZ eh schon auf einer wahrscheinlich umfangreicheren Datenbank hockt die dafür benutzt werden könnte und auch bereits jetzt die Infrastruktur hat um dann auch zu "prüfen" ob die Angaben der Wahrheit entsprechen..
Welcher Vorteil bzw was macht es wahrscheinlich das die Bürgerbüros in Deutschland genug neue Mitarbeiter bekommen um den anfallenden Arbeitsaufwand zu erledigen?

Ich verstehe, dass du dich über die zu hohe Anzahl an Sendern beschweren willst, aber ist für mich bislang aus der Luft gegriffen und keine fundierte Kritik, daher fragte ich nach einer Quelle, welche bestätigt, dass sich die Anzahl der Sender in der von dir genannten Höhe bewegt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Öffentlich-rechtlicher_Rundfunk#Deutschland


Da, zähl selber alle Sender der Landesrundfunkanstalten + ZDF + Deutschlandradio usw durch die z.B. dort aufgelistet sind.
Viel Spass dabei.
Wenn du es genauer haben willst musst du dich allerdings leider durch die HP´s der einzelnen Anstalten durchwühlen.

Als kleines bsp für Bayern und den BR:
* Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3, BR-KLASSIK, B5 aktuell, on3radio, BR Verkehr, Bayern 2+, B5 plus, Bayern plus –
+BR+BR Alpha + die in Gemeinschaft ausgestrahlten Sender Ki.Ka usw.

HF
 
Achso.. deiner Meinung nach sind erstmal wieder alle Schuldig und man soll selbst beweisen das dem nicht so ist bzw das man mit anderen in einem Haushalt lebt.
Also wenn z.B. Familie Mustermann mit Vater, Mutter, Tochter, Sohn in einem Haushalt wohnen kriegen erstmal alle nen Wisch das sie ja den Hauptwohnsitz dort haben. Und diese sollen dann nachweisen das sie nicht nachher doch getrennte Haushalte haben weils z.B. in nem 4 Familienhaus wohnen aber dort nur noch ein anderer gemeldet ist?
Wird dann auch noch interessant wenn der eine, der da noch gemeldet ist zufällig der Lover von der Tochter ist und bei der Familie wohnt. Schwups hast du z.B. 6 Leute die in einem Haushalt wohnen aber z.B. durchaus nen 4 Familienhaus in beschlag nehmen können.. es gibt schliesslich keine Räumliche Begrenzung eines Haushaltes wie man dank H4 gerichtlich sieht sondern primär eine finanzielle... (wobei es ja dort die GEZ dann bei Wohngemeinschaften auch "lockerer" sehen möchte nach den Ankündigungen..)
Und das soll nun alles das Bürgerbüro klären...verstehe.. (das gibt btw über die Jahre na ansehnliche Datenbank über die ganzen Paare die sich so entwickeln..)... der Vorteil das dies dann das Bürgerbüro macht wäre dann... *grübel* welcher?
Nicht das die GEZ eh schon auf einer wahrscheinlich umfangreicheren Datenbank hockt die dafür benutzt werden könnte und auch bereits jetzt die Infrastruktur hat um dann auch zu "prüfen" ob die Angaben der Wahrheit entsprechen..
Welcher Vorteil bzw was macht es wahrscheinlich das die Bürgerbüros in Deutschland genug neue Mitarbeiter bekommen um den anfallenden Arbeitsaufwand zu erledigen?

Nocheinmal: Diese Dinger werden (können) nicht an Personen gemeßen, sondern an der Anzahl der gemeldetet Hauptwohnsitze. Wenn der Lover der Freundin bei der Famiele wohnt, gehört er zu diesen Haushalt. Ob er in Form von irgendwelcher Miete diesen Betrag mitfinanziert muss der Hauptmieter, in diesem Falle wohl der Vater der Freundin, klären. Ein 4 Famielienhaus entspricht dem rechtlichen Status einer Wohung und jedes Abteil ist daher für sich gesehen eine eigene Wohnung inkl. eigener Adresse. (Nummer)

Du arbeitest Probleme ein, die gar nicht exestieren und das wäre nur eine mögliche Lösung, wie man das Hand haben könnte.
 
Nocheinmal: Diese Dinger werden (können) nicht an Personen gemeßen, sondern an der Anzahl der gemeldetet Hauptwohnsitze. Wenn der Lover der Freundin bei der Famiele wohnt, gehört er zu diesen Haushalt. Ob er in Form von irgendwelcher Miete diesen Betrag mitfinanziert muss der Hauptmieter, in diesem Falle wohl der Vater der Freundin, klären. Ein 4 Famielienhaus entspricht dem rechtlichen Status einer Wohung und jedes Abteil ist daher für sich gesehen eine eigene Wohnung inkl. eigener Adresse. (Nummer)

Du arbeitest Probleme ein, die gar nicht exestieren und das wäre nur eine mögliche Lösung, wie man das Hand haben könnte.


Ehm.. falsch. Es geht nach den HAUSHALTEN. Einzig und alleine die sind nach den Ministerpräsidenten künftig die Berechnungsgrundlage.
Haushalt != Hauptwohnsitz oder sonstwas.
Denn du raffst nicht das in einem Haushalt auch durchaus 50 Leute leben können die alle mit dem Hauptwohnsitz dort gemeldet sind.
Es ist nicht der mit Hauptwohnsitz irgendwo gemeldet der die Miete zahlt oder Hauptmieter ist oder sonstwas!
JEDER der diese Adresse als seinen Hauptwohnsitz angegeben hat, hat seinen Hauptwohnsitz da unabhängig davon ob er Miete zahlt, Hauseigentümer ist oder einfach nur 8h am Tag dort pennt und sonst nie dort zu sehen ist.
Auch ein Untermieter kann durchaus seinen Hauptwohnsitz dort haben.
Deswegen gibt die Anzahl der irgendwo gemeldeten Hauptwohnsitze KEINERLEI Rückschluss auf _IRGENDWAS_ für diese berechnung...
Du weisst lediglich das in Haus x die Anzahl von y leuten ihren Hauptwohnsitz hat aber noch lange nicht wieviele Haushalte (welche die Berechnungsgrundlage sind) existieren. Geschweige denn das du weisst wer nun alles finanziell für wen haften wird denn wenn der erste nicht zahlt geht die forderung an den nächsten usw.

Und achso... ? Bei dir hat jedes Mehrfamilienhaus ne eigene Nummer für ne eigene Wohnung? Wo lebstn du? Das Mehrfamilienhaus das wir uns damals gekauft hatten, war ein 8er.. hatte aber nur eine einzige Hausnummer..
Wäre mir auch neu das 2 Familienhäuser mit z.B. 2 Besitzern EINE Wohnung darstellen aber die trotzdem 2 Nummern kriegen?
Würde da gerne mal nen rechtlichen Artikel von dir dafür sehen..
 
Ehm.. falsch. Es geht nach den HAUSHALTEN.
Haushalt != Hauptwohnsitz oder sonstwas.
Denn du raffst nicht das in einem Haushalt auch durchaus 50 Leute leben können die alle mit dem Hauptwohnsitz dort gemeldet sind.

Richtig, wenn diese Leute alle den selben Hauptwohnsitz haben, dann bilden diese 50 Leute einen Haushalt. Der Eigentümer gehört übriegends nicht zwingend dazu, kann ja auch wo anderes seinen Hauptwohnsitz angemeldet haben. Ich sehe das Problem nicht, was du hier sehen willst. Es ist doch ganz einfach, bei jeder Adresse die als Hauptwohnsitz angegeben wurde, exestiert ein Haushalt, dessen Größe irrelevant ist. Somit ist es auch egal wie oft dieser Hauptwohnsitz angemeldet wurde. Wenn das mit den von dir geschilderten Mehrfamielienhäusern wirklich nicht ersichtlich wäre aus den Daten, kommt es ganz auf die Reaktion der Mieter an. Entweder sie teilen sich das ganze Brüderlich oder die Haushalte werden offensichtlich getrennt, in Sachen Familiename und jeder angehöriege des Haushaltes gibt an z.B. Franz Musermann bei Müller.

Wir hatten damals eine eigene Nummer bzw. Buchstabenzusatz, haben da aber auch nur ein halbes Jahr gelebt. ;)
 
.... red ich hier heute mit Partikelkanone oder was oO?

Wenn 50 Leute alle den selben Hauptwohnsitz haben bilden sie auch noch lange nicht einen Haushalt.
DU KANNST NICHT VON HAUPTWOHNSITZ AUF HAUSHALTE SCHLIESSEN UND ANDERSRUM.
Den selben Hauptwohnsitz haben bedeutet nichts anderes als unter der gleichen Adresse zu wohnen.
Darum bilden auch die 50 Leute am gleichen Hauptwohnsitz nicht einen Haushalt aber auch nicht 50 Haushalte.
D.h das Bürgerbüro kann nichts anderes machen als alle bei ihnen gemeldeten Leute anschreiben und darauf hoffen das zutreffende rückmeldungen über die Haushalte zurück kommen.
In einem 80 Familienhaus kann z.B. auch nur ein Haushalt existiteren. Z.B. wenn ich mit meinen 500 mrd aufm Konto den Plattenbau kaufe und dort nur mit meinen 22 "Frauen" und 3 Köchen in nem Haushalt lebe, da keiner von denen von mir bezahlt wird aber alle in der gleichen wirtschaftlichen Einheit wohnen.
Du hast also 26 Hauptwohnsitze aber nur einen Haushalt in nem 80 Familienhaus (der wahrscheinlich bei den Zahlen irgendwie leicht angezweifelt werden dürfte aber es is ja nur als Beispiel gedacht.. ich hätte auch schreiben können "Achmed hat 500mrd Euro geklaut und sich nen voll krassen Plattenbau gekauft. In diesem wohnt er nun mit seiner Eische und seiner engsten Verwandschaft - zusammen 26 Leute die ihren Hauptwohnsitz dort gemeldet haben").
Gleichzeitig könnte es aber auch genauso sein das du in dem gleichen Plattenbau 160 Hauptwohnsitze hast da pro Wohnung 2 getrennte wirtschaftliche Einheiten existieren (read - Eine Wohnung 2 Haushalte.. solls auch geben..).
Wie kannst du jetzt anhand der dem Bürgerbüro vorliegenden Daten irgendwelche Rückschlüsse ziehen?
GAR nicht.
Beim Bürgerbüro hast du die Adresse (und nur die Adresse, ich habs gerade gecheckt zumindest bei den Daten die in BW und Bayern gespeichert worden steht nur die Adresse.. nichts weiter dort als Zusatz.. also keine Identifikationsmöglichkeit betreffs Wohneinheit oder sonstigem), das Datum an dem derjenige angemeldet wurde und obs n Hauptwohnsitz oder Zweitwohnsitz ist.
Ausnahme wäre hier - Die Bürgerbüros in Bayern und Baden-Württemberg speichern mehr Daten als sie dürfen und auch zugeben.
Bei beiden hab ich nämlich ne Selbstauskunft eingeholt und auch nur diese Daten bekommen. (Extra dirzuliebe rausgesucht.. kann ich nächste Woche gerne @ Uni einscannen, die persönlichen Daten unkenntlich machen und dir dann zeigen)
Keinerlei sonstigen Infos muss man als Bürger beim Ummelden leisten - auch als Vermieter nicht.


Buchstabenzusätze bei Häusern gibts "eigentlich" nur dann, wenn zwischen 2 bereits bestehende Häuser mehrere neue Häuser gebaut werden oder aber z.B. in diesen riesigen Plattenbauten für ein Haus mehrere Eingänge existieren.

z.B. hast du an der Straße die Häuser mit der 5 7 und 9 stehen.
Die 7 wird abgerissen und z.B. nach hinten in die Tiefe werden x neue Häuser gebaut.
Diese Häuser werden dann 7a,7b bis 7x benannt da die 5 und 9 schon belegt sind.

Bei den Verschiedenen eingängen kenn ichs dann z.B. so das Eingang 1 mit 7 1/4, Eingang 2 mit 7 2/4 usw gekennzeichnet wird.
Ansonsten haben Häuser eigentlich immer nur eine Hausnummer unabhängig davon wieviele Familien in diesem Wohnen..
 
Last edited:
.... Beim Bürgerbüro hast du die Adresse (und nur die Adresse, ich habs gerade gecheckt zumindest bei den Daten die in BW und Bayern gespeichert worden steht nur die Adresse.. nichts weiter dort als Zusatz.. also keine Identifikationsmöglichkeit betreffs Wohneinheit oder sonstigem), das Datum an dem derjenige angemeldet wurde und obs n Hauptwohnsitz oder Zweitwohnsitz ist.

In Berlin bekommst du über das Bürgerbüro durchaus weitergehende Infos. ;)
Aber bisher ist es ja reine Spekulation, wer nun auseinanderklabüsern soll wie sich ein Haushalt zusammensetzt.
Bestimmt wird es da noch viel zu lesen geben... und vermutlich wird man in vielen Fällen auch wieder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
 
.... red ich hier heute mit Partikelkanone oder was oO?

Wenn 50 Leute alle den selben Hauptwohnsitz haben bilden sie auch noch lange nicht einen Haushalt.
DU KANNST NICHT VON HAUPTWOHNSITZ AUF HAUSHALTE SCHLIESSEN UND ANDERSRUM.
Den selben Hauptwohnsitz haben bedeutet nichts anderes als unter der gleichen Adresse zu wohnen

Das ist insofern richtig, aber ich kenne das so, das man bei der Meldung die Adresse, den Namen und gegebenfalls den Famieliennamen des Haushalts"leiter" angibt. Meine Freundin ist z.b. so bei mir gemeldet. (Niedersachsen, das mag überall anders laufen) Dadurch wäre es, wenn es bundeseinheitlich so geregelt wäre, durchaus möglich auf Basis der Daten die Haushalte zu bestimmen, ziemlich einfach sogar. Sprich ich habe meine Erfahrung, einfach mal General übertragen. Und auch nur eine mögliche Lösung des "Problems".

Achja, 2 wirtschaftliche Einheiten in einer Wohnung würden eine Wohngemeinschaft bilden der auch Paare die trotzdem teilweise getrennt wirschaften. Aufjedenfall wäre das dann in meinen Augen ein Haushalt.

Zu den Nummern nochmal: Bei den Haus handelte es sich um ein großes Haus, was sich über 2 getrennte Grundstücke hinwegzog. 2 Familien lebten in den Haus, einmal Nummer + a und einmal Nummer + b. Die reine Nummer exestierte meines Wissen garnicht.
 
Last edited:
http://de.wikipedia.org/wiki/Öffentlich-rechtlicher_Rundfunk#Deutschland
Da, zähl selber alle Sender der Landesrundfunkanstalten + ZDF + Deutschlandradio usw durch die z.B. dort aufgelistet sind.
Viel Spass dabei.
Wenn du es genauer haben willst musst du dich allerdings leider durch die HP´s der einzelnen Anstalten durchwühlen.

Was ich nun auch getan habe.
Eine ganz pers. Bitte von mir wäre es, dass du demnächst die echten Quellen angibst und das Raussuchen dieser nicht zur Aufgabe der anderen machst. Dies sollte im Sinne einer sachlichen und zielorientierten Diskussion sein.

Auf Grundlage des 13. Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (http://www.alm.de/fileadmin/Download/Gesetze/RStV_aktuell.pdf - nicht amtliche Fassung), gibt es folgende öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten.

  • Verbund öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten (ARD)
    • BR
    • HR
    • MDR
    • NDR
    • RB
    • RBB
    • SR
    • SWR
    • WDR
    • DW
  • ZDF
  • Deutschlandradio
Da in diesem Staatsvertrag die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland nicht genauer aufgeschlüsselt wird habe ich mich diesbezüglich auf folgende Quelle bezogen:
http://www.ard.de/intern/mitglieder/-/id=8146/cjedh0/index.html

Zur Anzahl der öffentlich-rechtlichen Sender.
Da die Grundlage dieser Diskussion der finanzielle Bedarf der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, habe ich sie nicht weiter bzgl. eigene Hörfunkprogramme, zusätzliche Hörfunkangebote, Drittes Fernsehprogramm, Fernsehbildungskanal, Online-Angebote, ... unterschieden. Dies macht es zwar zu teilen ungenau, stellt jedoch eine obere Grenze der Kosten dar, weshalb ich es für vertretbar halte.
Gemeinschaftliche Beteiligungen mehrerer öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten führe ich entsprechend zusätzlich auf. Sie erschließen sich aus den im Weiteren gennanten Quellenangaben.


Somit sind es anhand der obigen Quellen 109 Angebote von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Womit es schon auf Basis der oberen Grenze deutlich weniger Programme sind, als von dir genannt.

Ich brauche keine 120~ Öffentlich Rechtlichen Sender. Du?
Ich benötige keine 3 ARD 5 ZDF und 5125 Lokale Sender bzw Lokal Ausgestrahlte Sendungen wie es z.B. in NRW mit dem WDR der Fall ist ( Da gibts dann für jedes Kaff praktisch nen eigenes Studio usw.. wofür? Das is einfaches Geldverbrennen)

Ferner könnte man nun anhand der Aufschlüsselung zwischen Kooperationen und des 17. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (http://www.kef-online.de/inhalte/bericht17/kef_17bericht.pdf) klären, wie viele Sender zu welchem Anteil von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten getragen werden, wobei diese Zahl - sofern mir bei den Quellen kein Fehler unterlaufen ist - kleiner gleich 109 ist.

Ich halte dies für die Bundesrepublik Deutschland, mit 16 Bundesländern / 301 Landkreisen für angemessen, um die verschiedenen Interessen der Bevölkerung zu bedienen.
 
Das ist falsch, genau das Gegenteil ist der Fall. Es gibt fast keinen Fall, in dem man sich aussuchen kann, ob man die öffentlichen Angebote finanzieren möchte oder nicht. Das fängt schon bei Schwimmbädern und Museen an.

Der Staat entscheidet, welche Angebote er seinen Bürgern machen möchte - diese müssen dann aber auch finanziert werden.

Die Diskussion ist sehr interessant und ich finde der Beitrag von FIX bringt es auf den Punkt.

Ich finde den neuen Ansatz sehr gut und genau richtig.

Endlich wird die rechtliche "Grauzone" der GEZ beseitigt und endlich müssen alle Haushalte zahlen.

Das ist für mich genau richtig in einer solidarischen Gemeinschaft.
 


dann sollense aber auch endlich mal ihr Angebot ausweiten.

Die Streams zur WM funktionieren zum Großteil nicht richtig - super geil und dafür bezahle ich dann wenn ich NUR einen PC besitze, weil ich mir etwas anschauen KÖNNTE, was nicht funktioniert ?

Was hat das mit Solidarität zu tun, wenn die jetzt schon deutlich mehr Gewinn (!) fahren als die Privaten, das Programm selber aber minderwertig ist, bzw die versprochenen Leistungen nicht nur nicht eingehalten sondern zurück gefahren werden ?

Solidarisch wäre eine Verschlüsselung und ein Nachrichtenkanal frei empfänglich zur Grundversorgung. Sonst gar nichts.

Nicht solidarisch ist es, wenn ich bezahlen muss, weil ich mit meinem Telefon ins Internet kann.
 
ich stimme Mope zu . Bei einem Museum oder Schwimmbad kann ich mir immer noch aussuchen ob ich es nutzen möchte . Darin liegt der Unterschied .
 
An und für sich finde ich gut das die "Stasimethoden" damit vorbei sind, andererseits stört mich jetzt die Höhe der Gebühren. Ich hab keinen Fernseher und will auch keinen, "darf" jetzt aber wesentlich mehr bezahlen und hab nur das eingeschränkte Angebot im Internet. Tagesschau nur 100 Sekunden, die Mediathek ist nach der Löschaktion auch nicht mehr das was sie einmal war... das ist definitiv _keine_ 18 Euro im Monat wert. Radio höre ich wenn überhaupt meist private, und wenn mal ÖR dann Deutschlandradio. Die haben als einer der wenigen noch Qualitätsprogramm.
 
Ich weiß nicht, warum sich hier alle über diese Sozialausgabe aufregen. Wir leben in einem Sozialstaat und jeder Bürger muss dazu beitragen, dass das System funktioniert, das ist mit allen Steuern und Sozialabgaben so. Zudem ist es nur eine Umstrukturierung der Geldeinnahme und führt letztendlich sogar zu einer enormen Geldeinsparung, da z.B. die Schnüffler wegfallen. Wer zahlen muss und wer nicht regelt ja dann die Datenbank auf dem Server vom Einwohnermeldeamt in Zusammenarbeit mit dem Server der GEZ (zumal dann nicht mehr jedem Hans und Franz Schnüffler meine Daten mitgeteilt werden, was dem Datenschutz zu Gute kommt). Für den ganz normalen Haushalt gibt es keine Änderung. Für zusammenlebende nicht verheiratete ist es ein Vorteil und für alle nichtzahler/
zahlungsverweigerer ist es logischerweise ein nachteil. Traurig ist es natürlich für alle, die mehrere Wohnsitze haben und nun doppelt löhnen dürfen, für Firmen die zusätzliche Kosten bekommen und für die Menschen die im Moment von der GEZ befreit (Hartz4 usw.) sind und in Zukunft ohne Ausnahme trotzdem zahlen dürfen. Sicher, sie können sich das Geld im Nachhinein von der Gemeinde wieder holen, müssen aber in Vorkasse gehen, zumal dann auf diese Weise wieder die Gemeinde/das Bundesland vom Staat zur Kasse gebeten wird, was für Gemeinden mit hohem "Befreiten"-Anteil sehr zum sozialen Nachteil/Ungleichgewicht zu anderen wird. Das hätte man sozialer lösen müssen!

Fraglich finde ich allerdings was die ÖR mit dem ganzen Geld anstellen. Die ÖR leben ja in Saus und Braus und ich finde auch, dass sie ihrem Bildungsauftrag nicht ausreichend nachkommen, da haben privaten Sender mehr zu bieten. In der Hinsicht kann ich die Diskussion nachvollziehen, da besteht massiver Handlungsbedarf! Was zusätzlich an Soaps und Co. geboten wird gefällt sicher nicht jedem, aber man muss nun mal die breite Masse bedienen.
 
Last edited:
ich stimme Mope zu . Bei einem Museum oder Schwimmbad kann ich mir immer noch aussuchen ob ich es nutzen möchte . Darin liegt der Unterschied .

Durch den Eintritt finanziert sich kein Schwimmbad oder Museum.
Ebenso keine Oper oder kein Theater.

Die Subvention der kulturellen Einrichtungen um sie einer breiten Öffentlichkeit kostengünstig zur Verfügung zu stellen ist eine Aufgabe die der Staat in Deutschland immer schlechter wahrnimmt. Deshalb gibt es ha in diesem Bereich so einen massiven Abbau an Angebot.

Somit die Einnahmen tragen dazu nur einen geringen Anteil an der Kostendeckung bei.

Deshalb zahlen alle Steuerzahlen egal ob sie das eine oder andere nutzen für alle anderen die das nutzen mit.
 
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