Finanzkrise

Quelle: FTD

Nach der Wahl geht "die Party" los. :o Interessant wäre noch die Frage welches Interesse die beteiligten Unternehmen daran haben sich an dem Deal zu beteiligen.
hm, ich: die unternehmen sind mit der jetzigen regierung einigermaßen zufrieden, da sie recht unternehmensfreundlich ist. wenn nun aber "die party" früher losgehen würde, könnten wahrscheinlich radikalere bzw. politisch anders eingestellte parteien wesntlich mehr zuwachs verzeichnen. die linke, die reps, die piraten, wer auch immer.
 
Die großen DAX-Unternehmen mögen mit der jetzigen Regierung einigermaßen zufrieden sein (wenn überhaupt), aber die Mittelständler haben unter dieser Regierung zu leiden wie nie zuvor.

Allein die Abwrackprämie war nur darauf ausgelegt, Jobs von großen Autoherstellern bis über die Wahl zu retten. Was im Sekundärmarkt passiert ist, hat keine Sau gekümmert.
Dort kam dann nämlich der Pleitegeier.
 
So denn, die Abwrackprämie läuft heute aus und soll auch nicht nochmal verlängert werden.
Gesamtkosten für die Bundesrepublik ca. 5 Milliarden, eine stolze Summe, allerdings im Vergleich zu den Bankenrettungen wiederum beinah lächerlich.
Je nachdem wie man es beurteilt kann man sie als Erfolg oder auch als wirtschaftlichen Wahnsinn beurteilen, doch die grosse Frage ist eher, was nun?
Wird der Umsatz jetzt wieder deutlich einbrechen? Mir würde aktuell kein Grund einfallen, warum er ohne Prämie konstant bleiben sollte.
Was wird die Politik nach der Wahl tun?
Im Raum steht z.B. eine Mehrwertsteuererhöhung, die Kosten für die Konjunkturpakete müssen ja wieder reingeholt werden, ein Satz von 22% ab 1.1.10 ist nicht unrealistisch. Könnte die Politik wieder als kleines Konjunkturpaket verkaufen, schnell noch dieses Jahr ein Auto kaufen bevor es nächstes Jahr durch die Steuern teurer wird, so wie nach den letzten Wahlen?
Die Autobahnmaut könnte auf PKW erweitert werden, früher oder später wird sowas kommen, kann die starke Autolobby das verhindern? Eventuell liegt sowas aber auch schon in den Schubladen und ist mehr oder weniger durch, dieses Jahr Abwrackprämie für die Autolobby, nächstes Jahr dafür PKW-Maut?

Wie sehen die Autoabsätze ab spätestens Januar 2010 aus, wer kauft sich dann eigentlich noch Neuwagen?
Die Autoindustrie hat definitiv Überkapazitäten gehabt, abgebaut wurden die durch die Abwrackprämie nicht. Wird z.B. China die Nachfragelücke füllen können?

Wie werden sich die Nahrungsmittelpreise entwickeln, vor allem wenn die bereits diskutierte Erhöhung auf die ermäßigte Mehrwertsteuer kommt?

Ich persönlich denke, gerade im Bereich Steuererhöhungen oder sowas wie Maut wird einiges kommen, denn die Ausgaben der letzten 12 Monate müssen finanziert werden, und ich bezweifle sowohl dass es CDU/FDP als auch sowas wie SPD/Linke/Grüne schaffen, am wahrscheinlichsten halte ich aktuell leider eine neue grosse Koalition von CDU/SPD, und wie schnell und entgegen eigener Aussagen die unsere Steuern erhöhen haben sie schon nach der letzten Wahl bewiesen^^
 
Ich schätze mal die Verkaufszahlen bei PKWs werden nach dem Auslaufen der Abwrackprämie deutlich einbrechen, aber zumindest den Gebrauchtwagenmarkt wird das wieder etwas beleben. Letzteres könnte zumindest für Menschen mit geringem oder gar keinem Einkommen positiv sein, denn der Markt für wirklich günstige/billige Gebrauchtwagen (z. B. für Studenten und H4ler oder so) dürfte in den letzten Monaten so gut wie tot gewesen sein.

Die Autohersteller werden in den kommenden ein, zwei Jahren wohl vor einem Problem stehen, denn die Leute die durch die Prämie zum frühzeitigen Kauf bewegt wurden, fallen in den nächsten Jahren als Autokäufer aus.. Davon ausgenommen sind Nobelmarken wie Porsche oder Mercedes, denn die dürften durch die Abwrackprämie kaum mehr Autos abgesetzt haben.

Das ist jetzt natürlich nur eine Vermutung von mir. :o

Die Kosten für die Konjunkturprogramme sind im Vergleich zu mancher Bankenrettung ein Katzenschiss. Meiner Meinung nach hat man dieses Mittel eher zu wenig und zu zögerlich eingesetzt. Im Moment profitieren Teile der Wirtschaft vor allem von den Konjunkturpaketen Amerikas, Chinas und unserer europäischen Nachbarn. Diese werden aber auch irgendwann auslaufen.

Eine Koalition aus SPD, Linke und den Grünen wird es nach der Wahl vermutlich nicht geben, selbst wenn es für eine Regierungsmehrheit reichen würde. Die SPD hat bereits eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei auf Bundesebene ausgeschlossen. Wenn eine Partei ihr Wort bricht und nach der Wahl trotz gegenteiliger Bezeugungen eine Regierungskoalition mit einer anderen Partei eingeht so ist das an sich kein großes Problem. Falls davon allerdings die Linke profitiert wird man umgehend vom Pressekartell geteert und gefedert. Die SPD hat damit ja schon Erfahrung.

_ _ _

Mal eine interessante Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion:

Antwort
der Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks,
Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP
– Drucksache 16/13726 –

Systemrelevanz


Vorbemerkung der Fragesteller

Die Bundesregierung begründet die Verstaatlichung der HypoRealEstate (HRE)
unter anderem damit, dass es sich dabei um eine systemrelevante Bank handele.
In der Antwort auf eine Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 16/5878 zu
den Fragen 4 und 5 schreibt die Bundesregierung, dass der Begriff „system-
relevant“ nicht gesetzlich definiert sei, sondern dass die „Abgrenzungbeider
laufenden Aufsicht“ erfolge. Der Fall HRE verdeutlicht, welche Belastungen für
die Bürgerinnen und Bürger mit der Rettung von sogenannten systemrelevanten
Banken bzw. Unternehmen verbunden sein können.

1.Welche Banken bzw. Unternehmen in Deutschland sind nach Einschätzung
der Bundesregierung „systemrelevant“?


Die deutsche Bankenaufsicht nutzt die Einstufung eines Instituts oder einer
Institutsgruppe als systemrelevant für die Organisation der Aufsicht und zur
Festlegung der Arbeitsabläufe. Die Kriterien für diesen Zweck sind in der Richt-
linie zur Durchführung und Qualitätssicherung der laufenden Überwachung der
Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute (sogenannte Aufsichtsrichtlinie)
vom 21. Februar 2008 geregelt. Nach Artikel 6 Absatz 3 der Aufsichtsrichtlinie
handelt es sich bei systemrelevanten Instituten um Institute, deren Bestandsge-
fährdung aufgrund ihrer Größe, der Intensität ihrer Interbankbeziehungen und
ihrer engen Verflechtung mit dem Ausland erhebliche negative Folgeeffekte bei
anderen Kreditinstituten auslösen und zu einer Instabilität des Finanzsystems
führen könnte. Die Einstufung als systemrelevantes Institut erfolgt einvernehm-
lich zwischen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und
der Deutschen Bundesbank.

Die konkrete Einstufung eines Kreditinstituts oder einer Gruppe als systemrele-
vant gehört zu den Tatsachen, deren Geheimhaltung im Interesse des Instituts
oder eines Dritten liegt. Aus diesem Grund unterliegt diese Einstufung der Ver-
schwiegenheitspflicht nach § 9 des Kreditwesengesetzes (KWG).
...

Deutscher Bundestag (PDF)

Nach welchen Kriterien ein Institut als systemrelevant eingestuft wird ist also geheim und die Einstufung unterliegt der Verschwiegenheitspflicht.

Ohne jetzt so direkt etwas unterstellen zu wollen, aber wenn da wirklich alles mit rechten Dingen zuginge, dann gäbe es keinen Grund zumindest die Kriterien für die Einstufung als systemrelevant wie ein Staatsgeheimnis zu behandeln.


Dazu passt auch..

...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die öffentlichen Verfechter der Theorie von der entscheidenden Wirkung der Lehman-Pleite nicht wirklich an sie glauben. Sie ist schließlich völlig unplausibel. Aber sie passt ihnen bestens in den Kram. Man nehme Finanzminister Peer Steinbrück, seinen Staatssekretär Jörg Asmussen und ihren Auftritt vor dem HRE-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Beide stellten die Notlage der Hypo Real Estate als Folge der Fehlentscheidung der US-Regierung dar, Lehman pleitegehen zu lassen. Diese Entscheidung sei unvorhersehbar gewesen. So rechtfertigen die Herren, dass sie 13 Monate lang die Finanzkrise nicht bemerkt oder ihre Existenz einfach verdrängt hatten. Das ist auch deshalb besonders frech, weil beide mit dem Absturz der IKB und der Sachsen LB gleich zu Beginn der Krise im Sommer 2007 ganz eng befasst gewesen waren. Zu behaupten, man habe das HRE-Desaster nicht habe kommen sehen können, ist ähnlich albern wie die Behauptung mitten im Gewitter, mit einem Blitzeinschlag sei nicht zu rechnen.

Alle sind systemrelevant

Auch bei Bankern (und ihren Aufsehern) ist die These von der durchschlagenden Wirkung der Lehman-Pleite äußerst populär. Sie rechtfertigt die enormen Summen, die zur Bankenrettung in aller Herren Länder aufgewendet wurden. Sie macht es den Politikern leicht, die Existenz der Institute zu garantieren. Welche Regierung wagt es nun noch, eine Bank über die Wupper gehen zu lassen und angeblich verheerende Wirkungen in Kauf zu nehmen? Kurz, alle Banken sind nach dieser These systemrelevant.

Musste der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, bei der Rettung der IKB zu Beginn der Krise noch den historischen Vergleich mit dem Untergang der Danat-Bank in der Weltwirtschaftskrise bemühen, so reichte ihm im Untersuchungsausschuss zur HRE-Stützung der Hinweis auf Lehman. Sein im September 2008 zusammen mit Bundesbank-Präsident Axel Weber verfasster Appell an den Staat, die HRE mit viel Geld zu stützen, sieht mit der Lehman-Theorie im Rücken nicht wie Panikmache zugunsten des Bankensektors, sondern wie die berechtigte Warnung vor dem Untergang der Welt aus.

In Wirklichkeit sind weder Lehman noch die HRE für die Volkswirtschaft systemrelevant. Bei Lehman fand der Test statt. Der von der Krise bereits arg gebeutelte Finanzmarkt wurde einmal kräftig durchgeschüttelt. Für den Wertpapierhandel und den Handel in Finanzderivaten bedeutete das einige schwierige Wochen der Abwicklung und Rückabwicklung. Nicht einmal für den Finanzmarkt im engeren Sinne hatte Lehman wirklich systemische Bedeutung.

In Wirklichkeit ist die These von der verheerenden Wirkung der Lehman-Pleite nichts weiter als eine grandiose Erpressungsnummer.

Finanical Times Deutschland: Kolumne: Lucas Zeise - Eine Erpressungsnummer

Beides gefunden bei:
NachDenkSeiten
(Die Seite ist eine prima Ergänzung zu den Nachrichten oder der Tageszeitung BTW)
 
Das mit der Abwrak Prämie wird sicherlich noch zum Problem werden...
Wir sollten aber nicht vergessen, dass sehr viele Menschen, die sich ein Neuwagen kaufen wollten, dieses nicht getan haben weil sie angst vor einer weiteren verschlimmerrung der Finanzkrise hatten/haben.
Ich denke wenn wir die Krise weitgehend überstanden haben und sich die Situation stabilisiert, werden diese Potentiellen Autokäufer zuschlagen und die Verkaufzahlen zumindest ein kleines bischen konstant halten.
 
HRE ist nicht systemrelevant? Das find ich endlos krass, das dadurch dann soooviel Geld drauf ging, uhhha. Und mir gibt niemand nichtmal 100 Euro. Netma für gute Arbeit -_-
 
Industrie baut dramatisch Arbeitsplätze ab
Die Krise ist am Arbeitsmarkt angekommen. Die Zahl der Industriejobs ist im Juli so stark gesunken wie seit zwölf Jahren nicht mehr, auch die Zahl der geleisteten Stunden hat wegen der Kurzarbeit deutlich abgenommen. Alleine die Metallarbeitgeber streichen zehntausende Jobs – Monat für Monat.
.....
Vor allem die Metallindustrie baut ungebremst Personal ab. „Zur Zeit verliert unsere Industrie insgesamt in jedem Monat zwischen 20.000 und 30.000 Arbeitsplätze“, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, im Deutschlandfunk. „Und wir denken, dass sich dies in den nächsten Monaten auch so fortsetzen wird.“ Zu den befürchteten Wellen von Massenentlassungen werde es zwar nicht kommen. Die Situation der Autohersteller und -Zulieferer sei aber „außerordentlich schwierig“, sagte der Arbeitgeberverbandschef. „Es sieht so aus, dass der Absturz beendet sein dürfte.“ Der Personalstand werde jedoch nur schwer zu halten sein.

Ähja, also allein die Metallindustrie baut jetzt richtig Arbeitsplätze ab, es sieht also so aus als wär der Absturz beendet. :?
Und 20-30k/Monat Entlassungen in einer Branche sind ja auch nicht viel, zumindest keine Massenentlassung. Wo liegt da eigentlich die Grenze? :p

http://www.handelsblatt.com/politik...rie-baut-dramatisch-arbeitsplaetze-ab;2457803
 
Ähja, also allein die Metallindustrie baut jetzt richtig Arbeitsplätze ab, es sieht also so aus als wär der Absturz beendet. :?
Und 20-30k/Monat Entlassungen in einer Branche sind ja auch nicht viel, zumindest keine Massenentlassung. Wo liegt da eigentlich die Grenze? :p

http://www.handelsblatt.com/politik...rie-baut-dramatisch-arbeitsplaetze-ab;2457803

Du meinst, ob es eine Definition von Massenentlassung gibt? Die Aussagen, das der "Absturz" bereits beendet ist, dürfte weitgehend Wunschdenken sein. Ganz im Gegenteil, nach der Wahl wird es erst richtig los gehen! Pro Industriearbeitsplatz fallen im Schnitt 6 weitere Jobs weg, z.B. im Einzelhandel. Man kann also davon ausgehen, dass das Schlimmste im Bereich Arbeitsmarkt noch kommen wird, da muss man kein Experte sein....

mfg,

PaNz3r
 
Ich habe hier ein ziemlich interessantes Video gefunden, welches einige Sachen erklärt.
Es dauert zwar gut 2 Stunden, jedoch ists empfehlenswert:
Homepage

Hier der direkte Link zum Video mit dt. Untertiteln:
Klick

Es handelt von der Entstehung von Geld, Schulden, Zinsen, Inflation usw.
Naja, ich weiss nicht genau was ich davon halten soll,
aber es hat bei mir einen Eindruck hinterlassen.
 
Ist das mal wieder so nen Weltverschwörungsmist?

Komme gerade nicht dazu, mir das Video genauer anzusehen.
 
Ist das mal wieder so nen Weltverschwörungsmist?

Komme gerade nicht dazu, mir das Video genauer anzusehen.

Jo, es klingt schon ziemlich danach, aber die nehmen sich Zeit einem alles schön zu erklären :D
Edit: Ich bin auf eure Meinungen gespannt :)
 
Last edited:
Ich bringe mal einen neuen Aspekt in die Diskussion. Wenn er schon diskutiert wurde bitte nicht steinigen ich habe den Threat nicht von Anfang bis ende verfolgt.

Das Problem an sich liegt an dem System so wie es heute ist und dem ständigen Streben nach Wachstum.

Egal welche Partei Linke, FDP, CDU/CSU alle wollen Wachstum.
Mit dem Wachstum kommen aber die Probleme des Finanzsystem.
Hört sich komisch an ist aber so.

Ein Beispiel:

XY gründet eine Firma. Er muß sich dafür Geld leihen zu 6% Zinsen.
Nun muß er um zu überleben mindestens 6% Wachsen, d.h. Gewinn erwirtschaften.
Besser für ihn wären sogar 10% oder 15% um wirklich ein Einkommen zu haben und weiter investieren zu können.

Somit gibt das Finanzsystem IMMER der Wirtschaft einen Vorschuss und erwartet natürlich Wachstum.

Aber auf was basiert Wachstum? Wachstum bedeutet, dass es Ressourcen und Optionen geben muß zu "wachsen". Diese beiden Parameter sind aber stark rückläufig.
Was passiert? Die Wirtschaft wächst nicht mehr und damit verstärken sich die Probleme mit der Finanzwirtschaft.

Lösungen (Politik):

Geld reinpumpen.
Klappt immer für eine bestimmte Zeit (China, USA, Europa).
Man kann es nennen wie man will. Konjunkturprogramm I und II, Abfrackprämie, etc
Das hat alles einen sehr großen Pferdefuß:
Neuverschuldung!

=> Es baut sich ein selbst verstärkender Effekt auf, der noch mehr Wachstum in einem sinkenden Wachstumsumfeld bedeutet.
=> Weitere Krisen sind unabwendbar.
=> Das weltweite System wird zum Zeitpunkt X kollabieren.

Paradox oder?

Meiner Meinung nach ist die Lösung in der Reduzierung zu suchen.
D.h. in der Fokussierung auf andere (nicht materielle) Werte.
Effektives Nutzen von Ressourcen und Besinnung auf eine andere Form der Gesellschaft.
Geld macht nicht glücklich und hierin sollte wieder der Ansatzpunkt liegen.
Unternehmen sollten wieder für die Menschen Orte sein mit denen sie sich identifizieren können. Ein Beruf sollte wieder eine Berufung sein und kein Mittel zum Zweck.
Jeder Mensch sollte eine Grundsicherung haben und Zugang zu einem Gesundheitssystem. Die Welt an sich sollte gerechter werden.

Ich weiß, dass ist alles sehr idealistisch und weit weg von der Realität aber es ist meiner Meinung nach die einzige Lösung des Problems:)
 
@Diphosphan:
Dann schau dir mal das Video an, welches ich vorhin gepostet habe ;)
 
Was ist los? Musste Zeichen sparen? :D
Ich hätte mir eine etwas ausführlichere Begründung erwartet;)
 
http://www.united-forum.de/showpost.php?p=1605841&postcount=9
http://www.united-forum.de/showpost.php?p=1606282&postcount=10
"Verschwärungstheorien sind die Moderne Metaphysik für Arme." - Zitat eines weisen Mannes, dessen Identität mir momentan leider entfallen ist

Kennzeichen: Ein ganzheitliches System, das alles erklärt, hinter den Kulissen waltet und alles beherrscht. Ein weiteres Kapitel im ultradicken Buch für kurze, griffige, einfache und deshalb falsche Antworten.
 
Dein Post bezieht sich auf Zeitgeist - The Movie (RELEASED 6/25/07),
jedoch nicht auf Zeitgeist: Addendum (RELEASED 10/02/08).
Der ist aktueller und befasst sich hauptsächlich mit dem Bankensystem ;)
 
Der DAX ist bereits über 9% im minus, in nicht einmal 3 Stunden - ich kann nur noch jedem empfehlen zu seiner Bank zu gehen und Geld zu holen - das wird wahrscheinlich nämlich nicht mehr lange gehen, ich sehe momentan nichts was den Finanzcrash jetzt noch verhindern soll.

Aber nur ne Empfehlung, jeder ist für sich selbst und sein Geld verantwortlich^^

Gut, dass diese Empfehlung keiner annahm. ^^
 
jo, hättet ihr mal besser meinen rat befolgt DB Aktien für 18 € zu kaufen, die hätten ihr jetzt für 53€ verkaufen können... aber Fix und ahits haben mich ja gleich für behindert erklärt :ugly

pwned
 
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