Der DOM von Johannesstadt

Nun, werter Prior, es gibt wohl wenige, die noch nie gesündigt haben, nicht?
So will ich denn nun meine Sünden vor euch und Gott dem Herrn bekennen.
Vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt. Ich habe Menscheb getötet. Und obwohl Krieg herrschte und es nur Engländer waren, so bereue ich doch, dass ich von Gott gegebens Leben aus der Welt zu schicken gezwungen war. Und die Witwen und Waisen, die durch meine Hand entstanden, bemitleide ich zutiefst.
So bitte ich euch nun, lasset mich Buße tun und vergebt mir meine Sünden.
 
Noch ganz in Gedanken an die heilige Zeremonie wendet Torijen sich an Johannes: "Habt meinen Dank! Ich werde nun hinausgehen und das Bürgerrecht erbitten."

Stolz und erhobenen Hauptes verlässt Torijen den Dom um sich auf den Weg in den Stadtpalais zu machen.
 
Weihe!

Kardinalerzbischof Johannes schreitet vor den Altar und erhebt Arme wie Stimme:

In nomine patris et filli et spiritus sankti weihen Wir Euch, Wilhelm Kocherbacher zum Bischof der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche.



@Pádraig

Der Prior erhebt seine Stimme:

So denn vergebe ich Euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes Eure Sünden und taufe Euch im Namen seiner geheiligten Majestät, dem Kardinalerzbischof von Burgland – dessen Vertretung ich heute übernommen habe – in nomine patris et filii et spiritus sankti in BC-Glauben.

Gehet hin und tuet Gutes mit Gottes Segen, mein Bruder im Glauben.
 
Frohen Herzens und erleichtert erhebt sich Pádraig und verlässt den Dom um seine Schritte dem Stadtpalais und seiner Heilgen Majestät dem allergnädigsten Erzherzog Johannes von Burgland zuzuwenden.
 
Bischofsweihe

"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes weihe ich Euch, Torijen Wolpijes, zum Bischof der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche."
 
Bischofsweihe

"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes weihe ich Euch, Pádraig Pearse, zum Bischof der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche."
 
Bloddy Mary betritt den Dom. Sie wendet sich so bald sie ihn sieht zum Vorsteher des Doms. Siet tritt an ihn heran und sagt.: " Ich bin eine arme Seele, welche in einegen Sclachten kämpfen usste um sich ihres Lebens zu wehren. Es tut mir um jede einzelne Person leid, der ich etwas böses getan habe. Ich erbitte daher von euch ehrenwerter Vater die absolution und die Taufe, auf das ich mich in diesem friedlichen niederlassen kann. Und ein besseres Leben führe als ich es bisher getan habe. So bitte ich den allmächtigen Herren sich meiner und all derer durch mich zu Schaden gekommenen Seelen anzunehmen.:angel
 
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Taufe

Wilhelm begrüßt den Neuankömmling und geleitet sie zum Beichtstuhl. Eine gute Stunde später verleißen beide diesen wieder und der Kardinalbischof muß sich nach dem gehörten erst einmal wieder sammeln.
Dann führt er Bloody Mary zum Taufbecken und besprengelt ihr Haupt mit Weihwasser und spricht:
"Ich taufe Euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes im burgländisch-christlichen Glauben. Seid willkommen in unserer kleinen Glaubensgemeinschaft! Nun gehet hin und tuet Gutes!"
 
Die Ankunft

Nach der schier endlosen Reise kommt Matthias endlich in Burgland an. Er unterhält sich mit einem alten Mann, der ihm schon kurz nach der Grenze entgegenkommt. Auf dessen Anraten begibt sich Matthias nun so schnell wie möglich in den Dom, um sich taufen zu lassen.

Er betritt den Dom und blickt um sich, kann aber niemanden erblicken, also nimmt er in einer leeren Bank Platz und wartet.
 
Der Kardinalbischof betritt den Dom und entdeckt sofort den wartenden Täufling. Er begrüßt Ihn freundlich und begleitet Matthias zum Beichtstuhl. Nach wenigen Minuten kommen sie wieder heraus und gehen weiter zum Taufbecken.
Kardinalbischof Wilhelm besprengelt Matthias Haupt mit Weihwasser und spricht:
"Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen im burgländischen Glauben. Gehet hin und tuet Gutes!"
Damit entläßt er das neue Gemeindemitglied.
 
Matthias kniet noch kurz nieder und küsst den Ring des Kardinalbischofs. Anschließend macht er sich schnell in Richtung des Stadtpalais, um das Bürgerrecht zu erlangen.
 
Karl betritt den Dom und sieht sich ehrfürchtig um ... er bittet seine Eminenz Wilhelm Kocherbacher, ihn im Namen der Burgländisch-Christlichen-Kriche zu taufen ...
 
Als Pádraig in seiner rubinroten Ausgehsoutane den Dom betritt, sieht er einen Täufling vor dem Altar stehen und auf etwas waten.
Paddy spricht ihn an.
"Gott zum Grusse, junger Mann ihr seht aus, als ob ihr auf etwas warten würdet, kann ich euch helfen?"
Paddy erfährt, dass der junge Mann auf den Kardinalbischof warte, der ihn taufen solle und so geht der Kardinal seinem Gebet nach und lässt den jungen Mann warten.
 
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oh verzeiht, ich bin mit den Gegebenheiten hier noch nicht so vertraut, ich habe automatisch angenommen, dass es nur einen gibt der hier die Taufe spenden kann. doch ich hätte nichts dagegen wenn ich dieses Sakrament von euch empfangen würde ...
 
Pádraig sieht auf und lächelt freundlich.
"Aber, aber, kein Grund sich zu entschuldigen. Jeder der neu ist, muss sich orientieren. Es ist jedem Kardinal und Bischof gestattet das Sakrament der Taufe zu spenden, und so will ich dies auch tun. Doch zuerst folgt mir in den Beichtstuhl und bekennt eure Sünden vor Gott dem Herrn."
Als beide nach kurzer Zeit den Beichtstuhl verlassen haben führt Paddy den jungen Mann zum Taufbecken.
Dieser kniet nieder und Páidraig besprenkelt ihn mit dem geweihten Wasser.
"So taufe ich dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes im Burgländisch-Christlichen Glauben. Geht nun hinaus und tuet Gutes.
Und wenn ihr von mir persönlich nen Tipp haben wollt, so würde ich an eurer Stelle in das Stadtpalais seiner heiligen Majestät gehen und die Bürgerrechte beantragen.
Und nun gehet hin in Frieden, auf das ihr ein treuer Bürger Burglands werdet.
Gott segne dich, mein Sohn und schenke dir Glück."
 
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Karl bedankt sich, schlägt noch ein Kreuzzeichen und verlässt den Dom in Richtung der erzherzoglichen Residenz...
 
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Fröhlich sieht Paddy Karl Friedrich nach, als dieser die Kirche verlässt.
Sein erster Täufling.
Das erste Mitglied, von dem er die Ehre haben durfte es in diese wunderbare Gemeinde einführen zu dürfen.
Er würde bestimmt ein guter Burgländer werden.
Innerlich vor Freude hüpfend, kniet sich Pádraig wieder in eine Kirchenbank und betet weiter.
 
Simon betritt den Dom, wohlwissend endlich am richtige Orte angekommen zu sein.

"Ich erbitte hiermit meine Taufe zum Burgländisch-Christlichen Glauben. Ich sage meinem alten Glauben ab, in der Hoffnung, Gott möge mir meinen Irrweg vergeben."
 
Ein Priester tritt an ihn heran und nimmt ihm die Beichte ab.
Dann besprenkelt er ihn mit Weihwasser und spricht mit seiner ehrwürdigen Stimme.
"Somit taufe ich euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Und nun gehet hin in Frieden und tuet Gutes."
 
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