Der DOM von Johannesstadt

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Mar 21, 2003
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Der DOM zu Johannesstadt

Gott zum Gruße!

Der DOM zu Johannesstadt öffnet seine Pforten.
Auf dass zu allen Zeiten die Gläubigen dieses Landes und die, die es werden wollen in diesen geweihten heiligen Hallen Zuflucht, Geborgenheit und Schutz erfahren mögen.

Laudate Dominus
 
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Gottesdienst

Silencium, lasset uns nun alle gemeinsam Gott ehren und preisen wie es dieses Ortes Bestimmung ist.


Der Knabenchor stimmt folgende Laudatio in Liedesform an und die versammelten Honoratioren stimmen einig ein:


Die güld - ne Son - ne voll Freud und
Won – ne bringt un – sern Gren – zen
Mit ih – rem Glän – zen ein herz – er –
Quick – ken – des, lieb – li – ches Licht.
Mein Haupt und Glie – der, die la – gen dar –
Nie – der; a – ber nun steh ich, bin
Mun – ter und fröh – lich, schau – e den
Him – mel mit mei – nem Ge – sicht.


Mein Auge schauet,/ was Gotte gebauet/ zu seinen Ehren/ und uns zu lehren,/ wie sein Vermögen sei mächtig und groß/ und wo die Frommen/ dann sollen hinkommen,/ wann sie mit Frieden / von hinnen geschieden / aus dieser Erden vergänglichen Schoß.


Lasset und singen,/ dem Schöpfer bringen/ Güter und Gaben;/ was wir nur haben,/ alles sei Gotte zum Opfer gesetzt!/ Die besten Güter/ sind unsere Gemüter;/ dankbare Lieder/ sind Weihrauch und Widder,/ an welchen er sich am meisten ergötzt.


Abend und Morgen/ sind seine Sorgen;/ segnen und mehren,/ Unglück verwehren/ sind seine Werke und Taten allein./ Wenn wir uns legen,/ so ist er zugegen;/ wenn wir aufstehen,/ so lässt er aufgehen/ über uns seiner Barmherzigkeit Schein.



Zum Abschluss lasset uns noch bitten um die Vergebung unserer Sünden, includieret im Gebete wie es uns Jesus selbst gelehrt hat.


Vater unser im Himmel
geheiligt werde Dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden . . .



Als die Gemeinde mit einem mächtigen Amen geendet hat löst der Kardinalerzbischof die Menge mit den Worten „ So gehet hin in Frieden“ auf.



Genitori genitoque
laus et jubilatio
salus, honor, virtus quoque
sit et benedictio
procedenti ab utroque
compar sit laudatio
uni trinoque Domino
(Gott dem Vater und dem Sohne
sei Lob, Preis und Herrlichkeit;
mit dem Geist im Höchsten Throne
eine Macht und Wesenheit:
singt im lauten Jubeltone
göttlicher Dreieinigkeit.)
 
Glaubenswechsel

Verehrter Kardinalerzbischof,

ich möchte hiermit bitte beantragen, dem Burgenländisch-Christlichen - Glauben beizutreten. In demut und Reue bekenne ich meine Sünden, so dass ich frei von aller Schuld sein mag, um das Sakrament der Taufe zu erhalten.

hochachtungsvoll und mit demütigen Grüßen

Florian
 
Sodenn mein Sohn, erteile ich Euch die Absolution.

Rein von aller irdischen Schuld sehe ich mich nun in der glücklichen Situation Euch das heilige Sakrament der Taufe spenden zu können.

So kniet nieder, mein Sohn vor Gott und seinem geweihten Diener auf Erden.

In nomine patris et filii et spiritus sankti taufe ich Euch im Burgländisch-Christlichen Glauben, auf dass ihr alle Zeit Gottes Geboten und seinen klerikalen und weltlichen Dienern treu ergeben sein werdet, Amen.

Erhebt Euch, mein Bruder im Glauben.

Laudate Dominus.
 
Ich danke euch demütig für die Taufe und werde mich alsbald um das Bürgerrecht bemühen.

hochachtungsvoll
 
Werte Herren,

Auch ich ersuche um die Taufe zum Burgenländisch-Christlichen - Glauben. Ich gestehe meine Sünden und Fehltaten und gelobe, ein gottgefälliges Leben hier in Burgland zu führen.
 
Absolution & Taufe

Lieber Roland,

es ist schön, dass ihr dem Weg nach Burgland und dem DOM gefolgt seid.
So denn, da ihr Euch Eurer Sünden vor Gott und den Menschen als geständig erweiset erteile ich Euch die geheiligte Absolution.
Rein von allem Missglauben spende ich Euch nun in nomine patris et filii et spiritus sankti das heilige Sakrament der Taufe –
Amen.

Willkommen im Schoße der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche, mein bekennender Bruder im Glauben.
 
Vielen Dank für die Erteilung der Absolution und die Taufung. Ich werde mich sogleich um die Bürgerrechte bewerben.
 
Eine fremde Person betritt ehrfürchtig den Dom. Als er den Erzkanzler erblickt, sackt er auf die Knie und spricht:

"Grüß Gott. Ich erbitte hiermit das Sakrament der Taufe. Ich gelobe ein ewig-gottgefälliges Leben und schwöre meine Sünden zu bereuen."
 
Es ist spät am Abend. Eine etwas größere Gestalt schlägt die Türe des Doms zu Johannesburg auf und tritt vor zum Alter. Erfürchtig kniet der Fremde nieder und zieht seine Kapuze herunter. Zum Vorschein kommt das Gesicht eines jungen Mannes. Er schließt die Augen, faltetet die Hände und beginnt zu sprechen:

"O Vater! Soviel Leid musste mir wiederfahren. Der Tod, der Hass und der Geiz der Menschen vertrieben mich. Sei so gnädig und lass' mich hier mein neues zu Hause finden."

Nach diesen Worten faltet er die Hände zum Gebet:

"Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser täglich Brot gib uns heute,
und vergib' uns unsere Schuld,
wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

Amen."

Nach dem kuren Gebet entzündet er eine Kerze, wirft etwas Geld in die Spendenbox und geht wieder zum Alter:

"So nimm' mich auf in diese barmherzige Gemeinde. Ich möchte mich hiermit der Burgländisch-Christlichen Kirche anschließen und nur gutes tun, im Sinne von dir o Gott und im Sinne des Gesetzes!"
 
Taufe

Bedachten Schrittes betritt ein junger Mann in der Kleidung eines Pilgers den Dom. Nachdem er die imposante Innenarchitektur bestaunt hat, wendet er sich an einen nahestehenden Priester:
"Hochwürden. Mich verlangt es danach Euren Glauben anzunehmen. Ich erbitte das Heilige Sakrament der Taufe..."
 
Lieber Torijen Wolpijes,

ich freue mich, dass ihr den Weg nach Burgland gefunden habt.

Da ihr Euch Eurer Sünden vor Gott und den Menschen bewusst seid erteile ich Euch die geheiligte Absolution.
Rein von allem Missglauben spende ich Euch nun in nomine patris et filii et spiritus sankti das heilige Sakrament der Taufe –
Amen.

Willkommen in der Glaubensgemeinschaft der Burgländischen Christen.



Wenden wir nun Gottes heilversprechendes Augenmerk zu Euch, mein Sohn,
Christian del Saux.


Es ist schön, dass ihr – in eurem Gebete - direkt den Himmlischen Vater zur Vergebung Eurer Sünde angerufen habt.

So kann ich Euch ruhigen Gewissens die geheiligte Absolution in seinem Namen erteilen und Euch hiermit im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit das Sakrament der Taufe spenden.

Willkommen im Glauben, mein Sohn.
(Und bevor ich es vergesse...;) )
Der Herr segne Euch für eure großherzige Gabe. :)


Ein Priester wendet sich zu Wilhelm Kocherbacher.

"Willkommen im Hause des Herrn. - So ihr denn gestäng Eure Sünden bereuet erteile ich Euch die Absolution und taufe Euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Gesites. Amen."

Johannes kommt auf Wilhelm zu.

J: "Wilhelm, mein Freund! - Schön Euch zu sehen, lasst mich Euch Segnen."
 
Nachdem Wilhelm sich bei dem Priester bedankt hat, wendet er sich an Johannes. Etwas unsicher entschließt er sich dann doch erst einmal niederzuknien:
"Johannes lieber Freund äh ich meine Eure Heilige Majestät,
ich würde mich geehrt fühlen von Euch den Segen zu erhalten."
 
Mein guter Karl Gustav, schön Euch zu sehen - willkommen in diesen Heiligen Hallen.

So ihr Euch Eurer Sünden bekennt, erteile ich Euch die geheiligte Absolution.

* Karl Gustav beichtet*

Sodenn...
In nomine patris et filii et spiritus sankti taufe ich Euch im BC-Glauben. Auf dass ihr Religion und Reich allseits treu und würdig dienet.
 
Christian erhebt sich und reicht dem Erzherzog dankend die Hand. "Habt meinen herzlichsten Dank. Ich hoffe wir werden uns bald wieder sehen."
Mit diesen Worten verlässt er die Heiligen Hallen, direkt in Richtung Zetrum der Stadt, um sich einbürgern zu lassen...
 
Diese Hoffnung, lieber Christian, teile ich mit Euch. Gehet hin mit Gottes Segen. :)
 
Taufe

Es ist schon am späten abend, als sich die Tore des Domes öffnen und eine große in einen Umhang gehüllte Gestalt hereinkommt
Sie geht zum Altar hin, kniet nieder und bekreuzigt sich.
Daraufhin legt sie ihren Umhang ab und Pádraig kommt darunter zum Vorschein.
Er geht hin zum Domherrn und spticht:
"Reinen Gewissens komme ich in euren Dom um jedem Irrglauben abzuschwören und das heilige Sakrament der Taufe von euch zu erbitten."
 
Taufe

Der Prior Johannesstadts tritt auf Pádraig zu.

"So, Ihr mein Sohn Eure Sünden vor dem Herrn bekennen wollt habe ich ein offenes Ohr für Euch.
Denn erst wenn ich Euch die Absolution erteilt habe ist es mir gesattet Euch zum heiligen Sakrament der Taufe zuzulassen...
Oder habt ihr - Gott verheiß´s - noch nie gesündigt?"
 
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