Toy Story 3
Andy, der Besitzer von allen Spielsachen, ist nun so alt, dass er aufs College geht. Dafür muss er aber sein Zimmer ausmisten. Die Spielsachen wissen nun nicht, wer mit ins College darf, wer auf den Dachboden kommt und wer in den Müll fliegt. Als plötzlich alle bis auf Woody (ausversehen) im Müll landen und nur knapp der Müllabfuhr entkommen, entschließen sie sich, Andy zu verlassen und in den Kindergarten um zu ziehen. 
Auf den ersten Blick scheint der Kindergarten der Jackpot zu sein: viele Stunden täglich, 5 mal in der Woche wird mit den Spielsachen gespielt und wenn die Kinder einmal zu groß sein sollten, kommen neue Kinder. 
Doch schon bald entpuppt sich der Kindergarten als Folterkammer... und die anderen Spielsachen, die schon längere Zeit im Kindergarten stecken, sind auch nicht so freundlich, wie sie zu sein schienen.  
Ein ganz toller Film. Wer Toy Story 1 oder vielleicht auch noch 2 gesehen hat, kann bedenkenlos auch Teil 3 anschauen. Es ist nun 15 Jahre her, als der erste Teil in die Kinos kam. Und so, wie die Zeit in der Realität verging, verging auch (fast) die Zeit im Film. Alle sind nun ~15 Jahre älter und es berührt einen wirklich, wenn Andy nach Jahren mal wieder seine Spielzeugtruhe öffnet und man all die bekannten SPielzeuge sieht, die man als Kind auch toll fand und nun mit an sehen muss, wie sie in ihrer Spielzeugtruhe vor sich hin gammeln. 
Wenn man erfährt, welche Spielzeuge es nicht mehr geschafft haben und vorzeitig ausgemistet wurden, geht das wirklich ans Herz. Wenn man dann aber noch vereinzelt altbekannte Gesichter sieht (z.B. die Soldaten 

) freut man sich aber umso mehr. 
Die Handlung im Kindergarten wird dann noch besser. Wenn man erfährt, wie böse die anderen Spielzeuge sind und ein Ausbruchsplan geschmiedet wird, fühlt man sich wie in einem Erwachsenenfilm... nur mit Spielsachen. 
Ein absolut guter Film und wer eine alternative zu Inception braucht, ist mit diesem Film gut beraten.
Edit: Toy Story 3
Andy, der Besitzer von allen Spielsachen, ist nun so alt, dass er aufs College geht. Dafür muss er aber sein Zimmer ausmisten. Die Spielsachen wissen nun nicht, wer mit ins College darf, wer auf den Dachboden kommt und wer in den Müll fliegt. Als plötzlich alle bis auf Woody (ausversehen) im Müll landen und nur knapp der Müllabfuhr entkommen, entschließen sie sich, Andy zu verlassen und in den Kindergarten um zu ziehen. 
Auf den ersten Blick scheint der Kindergarten der Jackpot zu sein: viele Stunden täglich, 5 mal in der Woche wird mit den Spielsachen gespielt und wenn die Kinder einmal zu groß sein sollten, kommen neue Kinder. 
Doch schon bald entpuppt sich der Kindergarten als Folterkammer... und die anderen Spielsachen, die schon längere Zeit im Kindergarten stecken, sind auch nicht so freundlich, wie sie zu sein schienen.  
Ein ganz toller Film. Wer Toy Story 1 oder vielleicht auch noch 2 gesehen hat, kann bedenkenlos auch Teil 3 anschauen. Es ist nun 15 Jahre her, als der erste Teil in die Kinos kam. Und so, wie die Zeit in der Realität verging, verging auch (fast) die Zeit im Film. Alle sind nun ~15 Jahre älter und es berührt einen wirklich, wenn Andy nach Jahren mal wieder seine Spielzeugtruhe öffnet und man all die bekannten SPielzeuge sieht, die man als Kind auch toll fand und nun mit an sehen muss, wie sie in ihrer Spielzeugtruhe vor sich hin gammeln. 
Wenn man erfährt, welche Spielzeuge es nicht mehr geschafft haben und vorzeitig ausgemistet wurden, geht das wirklich ans Herz. Wenn man dann aber noch vereinzelt altbekannte Gesichter sieht (z.B. die Soldaten 

) freut man sich aber umso mehr. 
Die Handlung im Kindergarten wird dann noch besser. Wenn man erfährt, wie böse die anderen Spielzeuge sind und ein Ausbruchsplan geschmiedet wird, fühlt man sich wie in einem Erwachsenenfilm... nur mit Spielsachen. 
Ein absolut guter Film und wer eine alternative zu Inception braucht, ist mit diesem Film gut beraten.
Edit: jetzt wo ich grad Outis Reviews lese, fällkt mir ein, dass ich kürzlich noch folgenden Film gesehen habe
The hurt locker - Tödliches Kommando, von 2008
Der Film bekam bei der letzte Oscarverleihung die wichtigsten Oscars (Bester FIlm, bestes Drehbuch, bestes Tralala). Somit war The hurt locker laut Meinung der Oscarjuroren der beste Film des Jahres 2010 und ich dachte mir "Jo, gucksten dir mal an. Wird schon gut sein"
Handlung: Der Film zeigt die letzten 30 Tage des Irakeinsatzes von drei amerikanischen Bombenentschärfern im Jahr 2004.
Hier und da werden ein paar Bomben entschärft, mal ein spannendes Feuergefecht geführt, eine Prise Lagerleben und ein kleiner Ego-Rache-Trip werden gezeigt. Die Harmonie zwischen den drei Bombenentschärfern ist etwas irritiert, da der oberste Bombenentschärfer so ein verflucht verwegener Draufgänger ist, der Bomben auch mal ganz gerne ohne Splitterschutz entschärft oder sich nicht mit seinen Kameraden abspricht... und das gefährdet die Einsätze.   
Soweit zur Handlung.
Was wollte mir dieser Film sagen? Der Film verfolgt keinen wirklichen roten Faden, es läuft auch nichts auf einen Höhepunkt zu wie beispielsweise in Platoon die Endschlacht. Der Film zeigt bloß den Alltag von den Soldaten. Okay, dachte ich mir, ist ja auch mal ganz interessant zu gucken. Der Film vermied auch stets eine positive/negative Bewertung des Krieges. Er zeigte bloß den Alltag.... jaaaaaa, bis die letzten 2 Minuten liefen. Dieser Film hat es geschafft, in den letzten 2 Min. völlig beschissen zu werden. Jetzt folgt ein kleiner Spoiler: 
Am Schluss kehrt der oberste Bombenentschärfer nach Hause zurück; zurück zu seiner Frau mit Kind. Er ist emotional ein Wrack, mit seiner Frau kann er sich ohnehin über nichts unterhalten und muss mit dem Einsatz selbst klar kommen. Okay, emotionale Belastungsstörung wird in dem Film auch behandelt, coole Sache mag man denken. Aber dann kams: Abends geht er ins Zimmer zu seinem 3 jährigen Sohn und redet mit ihm. Er sagt: "Du hast noch soviele Sachen, die du liebst. Du liebst deine Eltern, dein Bettchen, dein Spielzeug [bla bla bla...] aber wenn du älter wirst, liebst du nur noch 2 oder 3 Dinge [...längere Pause...] und manchmal liebst du nur noch 1 Sache."  Es folgt ein Schnitt. Nächste Szene spielt wieder im Irak, wie er ausm Hubschrauber aussteigt und ins Bild wird der Satz eingeblendet "Tage bis zum Abzug der Delta-Kompanie: 365".
Er hat sich also wieder für den Einsatz verpflichtet, freiwillig, weil er so von Ehre gertrieben ist, für seine Kameraden da sein muss, er muss Menschenleben retten, er kann ja nicht anders.
Boah, Kotz. Der FIlm fuhr die ganze Zeit nicht die Patriotismusschiene, was ja schon bemerkenswert war. Nie wurden die Soldaten als übermenschliche und selbstlose Helden dargestellt. Aber in der letzten Szene zeigen die natürlich sowas >_< Fand ich mega bescheuert. 
4-5/10 Punkten