Zahlen-Spiel...[ReKoRd B!tTe]-Wetten Dass? (8. Edition)

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Nachdem Italiens Ministerpräsident Berlusconi den Misstrauensantrag abschmettern konnte, ist es in Rom zu gewalttätigen Protesten gekommen. Tausende Demonstranten verwüsteten bei Straßenschlachten Teile des historischen Zentrums.
 
Die Demonstranten zertrümmerten in Rom Schaufenster und bewarfen Polizisten mit Feuerwerkskörpern, Eiern und Farbbeuteln. Die Polizei versuchte zunächst, das Gebiet um das Parlament abzuriegeln, und setzte später Tränengas ein. Demonstranten zündeten drei selbstgebaute Sprengsätze in einer Gasse in der Nähe des Parlaments. Wie italienische Medien berichteten, setzten die Randalierer zudem ein Fahrzeug der Stadtreinigung und ein Auto der Finanzpolizei in Brand. Mindestens 40 Menschen wurden verletzt.
 
1808 ist doch die reinste Erholung gegenüber dem letzten Jahr, da habe ich die letzten 3 Tage 21 Stunden gespammt

ja wenn man nur @ home is die ganze zeit gehts ja^^ ich muss aba um 5uhr noch immer raus und zur schule dackeln, und hab erst gegen 14 uhr feierabend:p
 
In einigen Straßen lagen am Abend dichte Tränengas-Wolken, und zahlreiche Ladeninhaber schlossen vorzeitig ihre Geschäfte. Die Via del Corso in der Altstadt war mit Pflastersteinen und umgeworfenen Stühlen aus umliegenden Cafés übersät. Auf der Piazza del Popolo bemühten sich Feuerwehrleute, mehrere brennende Autos zu löschen.
 
Das Parlamentsgelände im Zentrum der italienischen Hauptstadt war schon am Morgen von der Polizei abgeriegelt worden. Mehrere Kundgebungen und eine Menschenkette waren angekündigt worden, um gegen die Politik der Regierung Berlusconi zu demonstrieren und den Sturz des Regierungschefs zu fordern. Über 1500 Polizisten wurden aufgeboten, um Übergriffe zu verhindern. Vor allem Schüler und Studenten versammelten sich zu den Protesten.
 
Das Parlamentsgelände im Zentrum der italienischen Hauptstadt war schon am Morgen von der Polizei abgeriegelt worden. Mehrere Kundgebungen und eine Menschenkette waren angekündigt worden, um gegen die Politik der Regierung Berlusconi zu demonstrieren und den Sturz des Regierungschefs zu fordern. Über 1500 Polizisten wurden aufgeboten, um Übergriffe zu verhindern. Vor allem Schüler und Studenten versammelten sich zu den Protesten.
 
In Palermo blockierten Studenten laut Medienberichten aus Protest gegen Berlusconi den Bahnhof und den Flughafen. In Turin gingen in der Innenstadt Tausende Demonstranten auf die Straße. Auch in Genua, Turin und Bari kam es zu Protestaktionen, wie „La Repubblica“ berichtete.
 
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