Zahlen-Spiel...[ReKoRd B!tTe]-Wetten Dass? (7. Edition)

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1979 übernahm David Rosen die Distributions-Firma des Japaners Hayao Nakayama.
 
1983 war ein schweres Jahr für Sega. Der weltweite Videospiele-Crash brachte nicht nur den Wettbewerber Atari an den Rand des Ruins, sondern versetzte auch Sega einen schweren Schlag. Die einst blühende US-Division der Firma wurde an „Bally Manufacturing Corporation“ verkauft.
 
1984 wurde Sega (Amerika) nun dank eines Zusammenschlusses von Sega Japan und der „CSK Corporation“ aufgekauft. Von nun an waren beide Unternehmen unter dem Namen „Sega Enterprises Ltd.“ tätig, mit Hauptsitz in Japan. „Sega Europe Limited“ wurde ins Leben gerufen und der SG 1000 II (Mark II) kam für den Preis von ¥ 15.000 auf den Markt. Der Mark III folgte 1985.
 
brachte nicht nur den Wettbewerber Atari an den Rand des Ruins, sondern versetzte auch Sega einen schweren Schlag. Die einst blühende US-Division der Firma
 
1986 wurde das Master System veröffentlicht. Es war bereits die fünfte Konsole von Sega, aber die erste, die auch weltweit vermarktet wurde.
 
1990 veröffentlichte Sega seine 16-Bit-Konsole Mega Drive (in den USA Genesis genannt) in Europa. Damit trat man in direkten Konkurrenzkampf zu Nintendo. Während der Konsole in Japan sehr wenig Erfolg beschieden war, verkaufte sie sich in den USA zunächst etwas besser als Nintendos 16-Bit-Maschine SNES, auch da man Nintendo mit der 16-Bit-Technologie zuvorgekommen war.
 
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