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ach das kann ich auch kurz und knapp mit deinen ^^
brauchst nicht antworten, ich zieh mich hier zurück. wollte nur klarstellen das diese klischees und argumentationen eh zu nichts führen, egal auf welcher seite.
Höchstens im ersten Moment, selbst für das hiesige Nievau ist dein Argumentationsaufbau sehr löchrig. Letzendlich werde ich die wissenschaftlich revidierbaren Quellen aufbringen können, wie immer. Nunja, du willst dir die Zirkusvorführung ja ersparen, deswegen sei noch gesagt, das dieser Post nur das Richtigstellen des folgenden Inhaltes dient:
artgerecht ist nur die freiheit. nahrungsbeschaffung ist beim menschen nicht verhältnismäßig und zerstört arten wie auch natur
schmerzfreier tot ist kein freiwilliger
Nahrungsbeschaffung ist beim Menschen teilweise in der Tat nicht Verhältnismäßig und angebracht, was aber die Kritikpunkte an Tierquälerei in keinsterweise aushebelt, sondern hier ebenfalls angelegt. Ebenso sind Umweltschützer auch nicht auf die Rechtfertigung von Zerstörung der Natur aus bzw. dies ist nicht die logische Konsquenz aus der Ablehnung des Stierkampfes.
Und natürlich ist der Tod eines Tieres, das als Nahrung dient nicht freiwillig. Das ist der Tod in der Regel nie. Jedoch ist das töten um das eigene Überleben ein natürlicher Bestandteil, im Gegensatz von unseren Vorzeigebeispiel, dem Stierkampf. Das ist ein klareres kulturelles Produkt und daher das genaue Gegenteil von natürlich. Ein kulturelles Produkt das in der Moderne nicht mehr haltbar ist und auch nicht im qualitativen Vergleich zu Zucht oder Haustieren steht, wozu nähere Ausführungen nur auf weiteren unhaltbaren Dünnpfiff folgen. Meine Zeit ist immerhin auch begrenzt.
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