Wenn der Stier zum Sieger wird !

In der Tat, wer Menschen (insbesondere Palin) vertritt, die insbesondere Menschenfeindlich sind und unvertretbar mit den Werten einer modernen Welt, der besitzt keine Autorität. Und wird dementsprechend gekennzeichnet, aber das ist eine andere Geschichte....

Fix persönliche Politische Einstellung hat doch nix mit diesem Thema zu tun.

Ansonsten stimme ich Tibduck und P.A.T. zu! Hier gehen die Meinungen ziemlich auseinander :)

Wer sagt eigentlich das die Stiere ein schlechtes und qualvolles Leben gehabt haben und vor dem Schaukampf auch geschwächt werden durch Aushungern etc.?
 
Fix persönliche Politische Einstellung hat doch nix mit diesem Thema zu tun.

Ansonsten stimme ich Tibduck und P.A.T. zu! Hier gehen die Meinungen ziemlich auseinander :)

Jap, war ja auch überhaupt nicht in den Zusammenhang. Für Interesse ist es nur, wie viel Respekt ich ihm entgegen bringen kann. Also ziemlich wenig.

Und auch ziemlich naive Fragestellung, man kann davon ausgehen das Kampfstiere vernünftig verorgt werden, sonst wären sie nicht dazu in der Lage, in der Arena die Totur lange genug zu überstehen. Das macht den Akt nicht besser.
 
Last edited:
mag sein das gladiatorenkämpfe usw jetz nichmehr in die Zeit passen (und mir is der geschichtliche zusammenhang wohl bekannt) aber mich desshalb als "menschenhasser" hinzustellen is da nich ganz i.o.

und die Stiere haben vorher ein (ich sag mal) super Leben, sie werden extra (!) gezüchtet und auch nich vorher ausgehungert, sondern werden gepflegt bis zu geht nichmehr.
Wiki said:
Sehr selten werden außergewöhnlich mutige und starke Stiere "begnadigt" (Indulto). Es kann auch vorkommen, dass sich ein Stier als ungeeignet für den Kampf erweist, z.B. aufgrund einer Verletzung. Der Präsident der Arena kann dann entscheiden, den Stier wieder aus der Arena zu treiben und gegen den Sobrero, den Ersatzstier auszutauschen.
also das zu "es werden nie gesunde darein geschickt"

@SonGohan: Warum du dich bei jedem aber auch wirklich jedem Diskusionsthread darüber aufregst, das es Menschen gibt die ne andre Meinung vertreten als du :o das zeugt wahrlich von deiner Intoleranz

es mag sein das meine Ansichten (und der manch anderer) für manch andre Personen nicht akzeptabel sind bzw das sie sie sche**e finden, aber das heißt nich das es nich auch Wahr is

du bist nicht allwissend ..also tuh nich so ...is ja schlimm
sprichst von braun hier troll da und das manche " die Dummheit morgens als Brotaufstich fressen", aber scheinbar liest du dir nie deine posts durch sodass dein geistiger Leerlauf den du manchma in deinen posts an den tag legst dir nich auffällt :nono

denk mal dran "Reden ist Silber und Schweigen ist Gold"
du kannst nicht immer alles besser wissen...
 
Es geht nicht um andere Meinungen sondern mehr darum, mit welchen Argumenten diese
Meinungen vertreten werden. Da kann ich SonGohan schon manches mal verstehen.

Jeder hat seine eigene Meinung, schon richtig. Nur wenn man ein ernstes Thema hat, sollte man
diese auch ernst führen. Denn Sarkasmus, Zynismus und Ironie haben User wie Blade z.B.
weitaus besser drauf, sorry:D.
 
also das zu "es werden nie gesunde darein geschickt"

Dann hungere dich mal auf sagen wir mal unter 20 Kilo unter Normalgewicht herunter und dann kämpfe mal mit irgendjemandem.
Verletzungen hast du (vorher) keine, aber gesund bist du wohl nicht.
 


kannst du das irgendwie noch recherchieren ? Rein Interessehalber. Das ist was, was immer ankommt in Gesprächsrunden. Hab davon (leider) noch nichts gehört.


Hast du mal google versucht?
Ich weiss auch nicht wie die Orga hieß.
 
Ach und die Stiere werden nach dem Kampf verwertet.
Bedenke bitte auch das dieses Spektakel einen enormen Wirtschaftlichen Umsatz mit sich bringt. :p

Und wirtschaftliche Interessen heiligen die Mittel? Lieber arm, als armseelig! :z
 
mag sein das gladiatorenkämpfe usw jetz nichmehr in die Zeit passen (und mir is der geschichtliche zusammenhang wohl bekannt) aber mich desshalb als "menschenhasser" hinzustellen is da nich ganz i.o.
Gladiatoren waren besonders kampftaugliche Sklaven, die unter fest vorgeschriebenen Regeln sich gegenseitig bekämpften und das bis zum Tode. Sklave das bedeutete im römischen Reich, kein eigenen Willen zu besitzen, Sklaven waren Nutzgegenstände und Handelswaren, vollkommen der Willkür des Besitzers ausgeliefert.

Über diese Form des Rassismus sollten wir schon lange hinwegseien und doch, das ist eine der wohl eindeutigsten Formen von Menschenfeindlichkeit in unser modernen Gesellschaft.

@SonGohan: Warum du dich bei jedem aber auch wirklich jedem Diskusionsthread darüber aufregst, das es Menschen gibt die ne andre Meinung vertreten als du :o das zeugt wahrlich von deiner Intoleranz

es mag sein das meine Ansichten (und der manch anderer) für manch andre Personen nicht akzeptabel sind bzw das sie sie sche**e finden, aber das heißt nich das es nich auch Wahr is

du bist nicht allwissend ..also tuh nich so ...is ja schlimm
sprichst von braun hier troll da und das manche " die Dummheit morgens als Brotaufstich fressen", aber scheinbar liest du dir nie deine posts durch sodass dein geistiger Leerlauf den du manchma in deinen posts an den tag legst dir nich auffällt :nono

denk mal dran "Reden ist Silber und Schweigen ist Gold"
du kannst nicht immer alles besser wissen...

Deinen Hokuspokus von wegen Vergleich wurde argumentativ in die Grütze Tonne ausortiert. Unter anderem ist z.B. Rassismus eine Meinung die nie akzeptiert werden muss, denn sie diskriminiert andere Menschen und verneint im Extremfall ihr Recht auf Leben. Und wer jemanden das Recht auf Leben versagt, ist in meinen Augen..., wie bereits beschrieben halb. Solch eine Meinung wird auch niemals akzeptiert. Überhaupt ist das Recht auf Meinungsfreiheit und dessen Äußerung, noch lange kein Schutzschild vor Kritik oder ein Symbol der Narenfreiheit.

Dumme Menschen bezeichne ich als solche: Der Junge aus Alabastia hat sich schon oft als naiver Troll geoutet, Stoffel ist in jeder Hinsicht braun und du vertritts ebenfalls Meinungen die die Würde anderer Lebewesen mit Füssen tritt.

Intollerant gegenüber sowas zu sein, ist keine Schande. Ich weis sicherlich nicht alles besser, aber ich beweise es euch schon, das ich es gerade in diesen Moment tue. Und wenn dadurch einige Hansels ihre Inkompetenz quasi auf die Stirn gebrannt bekommen, ist mir das gleichgültig oder gar vom Vorteil.
 
:O da langsam der Sinn, hier in dem Thread was zu posten, flöten geht
wird das mein letzter sein :O

@James: zuverlässige Quelle wo Fakten dargelegt werden das die ausgehungert werden.

@Shadow... mmmm meist mehr um die Meinung... aber naja

@DetoNato: also wenn das genug Geld in die Kassen bringt.. warum nich?
blabla Tierquälerei ich weiß ich weiß :z
bist so einer der kein Fleisch isst ?(ja auch veganer genannt ;))


und keines der hier aufgeführten Argumente, warum Stierkampf schlimm sein soll, hat mich bis jetz von meiner dargelegten Meinung in meinem erst-post abgebracht.

Stierkampf ist für den einen grausam, und für den andren halt nich... manche sagen dazu Tierquälerei andre halt nich

dieses ganze hin und hergewerfe von dummen argumenten ist einfach eine vergeudung von zeit... geht lieber ins steakhaus und esst n schönes steak aus spanien.

auf diesen post brauch niemand antworten oder seine meinung zu sagen...
geistlose posts haben wir hier schon genug


€@SonGohan: hab deipost ebn erst gelesen... und außer definitionen von wörtern die ich gebraucht habe steht da nich viel...
naja manche müssen halt foren-streber sein :O
 
@DetoNato: also wenn das genug Geld in die Kassen bringt.. warum nich?
blabla Tierquälerei ich weiß ich weiß :z
bist so einer der kein Fleisch isst ?(ja auch veganer genannt ;))

Ich bin Fleischesser, aber dennoch muss ein Tier nicht so unmenschlich sterben. Naja, Tiere sind die besseren Menschen, sie töten wenigstens nicht aus Spaß oder Profitgier. :o
 
@ P.A.T. genau deswegen schreibe ich hier auch nix mehr. Manch einer vergleicht Stierkampf mit Rassismus, Menschenverachtend oder den ein oder anderen als intolerante Abartige Menschen. Naja, und das disqualifiziert in meinen Augen erst recht solche.

Hab mal kurz in im guten alten google gesucht:

Für und gegen Stierkampf

Das sagen die Anhänger:

Stierkampf hat in Spanien eine lange Tradition und gilt als Kulturgut, das man schützen muss und nicht abschaffen darf.
Stierkampf schafft Arbeitsplätze: Die Stiere müssen gezüchtet und aufgezogen werden, Touristen, die sich die Kämpfe anschauen wollen, brauchen Hotels und Restaurants. Etwa 200.000 Arbeitsplätze sollen die Stierkämpfe in ganz Spanien schaffen.

Das sagen die Gegner:

Stierkampf ist grausame Tierquälerei: Bei Stierjagden und Stierkämpfen werden jedes Jahr etwa 70.000 Tiere getötet.
Die Stiere werden nicht nur gejagt, sondern auch zum Beispiel mit Stichen in empfindliche Körperteile gequält, damit sie wilder werden.
Der Kampf ist ungleich, weil die Stiere schon von vornherein geschwächt werden: Zum Beispiel werden sie vor dem Kämpfen stundenlang im Dunkeln gehalten, dass sie erstmal geblendet sind, wenn sie ins Helle kommen. Auch werden ihre Hörner abgefeilt, dass die nicht so spitz sind.
Fast 70 % aller Spanier sind an Stierkämpfen, dieser angeblich wichtigen spanischen Tradition, überhaupt nicht interessiert - warum also nicht abschaffen?

70% der Spanier ist es Wurscht, 200000 Arbeitsplätze durch Stierkämpfe. Wenn Stierkämpfe in Spanien verboten werden, was werden aus diesen Menschen?

auch dieser Artikel ist sehr interessant: http://www.stierkampf-corridadetoros.de/portal/subdir.1/Stierkampf.und.Tierquaelerei.html

Zitat:"Stierkampfgegnern und Stierkampfbefürwortern gelingt es nicht, konstruktiv miteinander zu kommunizieren." passt sehr gut zum Thread und ansonsten steht dort alles.

z.b.:

Das argumentative Dilemma für diejenigen, die den Stierkampf verbieten wollen, besteht darin, dass einerseits das Töten eines Tieres zum Wohle des Menschen - nämlich beim Stierkampf - verhindert werden soll, andererseits das Töten von Tieren zum Wohle des Menschen - nämlich bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft - allgemein, auch von Tierschützern, akzeptiert wird, wobei in beiden Fällen der Tod des Tieres kein Selbstzweck ist, sondern damit Grundbedürfnisse des Menschen befriedigt werden.

Die eigentlichen Unterschiede zwischen den beiden Arten, den Tod der Tiere herbeizuführen, liegen in den folgenden Aspekten:

1.) Beim Stierkampf ist die Öffentlichkeit beim Töten der Tiere anwesend, bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft ist die Öffentlichkeit nicht anwesend.

2.) Eine Grundlage des Tötens von Stieren beim Stierkampf sind bestimmte moralisch-ethische Überzeugungen und die individuellen und kollektiven Gefühle der Menschen, die dem Tod der Tiere beiwohnen; die weitere Nutzung der Tiere z.B. durch Verzehr des Fleisches und die Verarbeitung der Haut u.ä. ist in den Hintergrund getreten. Bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft ist die wirtschaftliche Nutzung und Verarbeitung der Tiere der wesentliche Grund dafür, dass die Tiere getötet werden.

3.) Beim Töten der Stiere wird den Tieren physisches und psychisches Leid zugefügt, sie sind vor dem Tod der Agonie ausgesetzt. Bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft wird versucht, das Leiden der Tiere möglichst gering zu halten; die Agonie wird durch Betäubung umgangen.

4.) Das Töten der Stiere beim Stierkampf ist ein handwerklicher Vorgang, eingebettet in ein gesellschaftliches Ritual; die Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft ist im allgemeinen ein technisierter Prozess.
 
Last edited:
Nicht der Stierkampf an sich ist rassistisch, sondern eben die Meinung mancher, dass Menschen die wertvollste Spezies sein sollen. Wenn man sagt, es ist nur ein Tier, dann beginnt Rassismus.
 
Falsch, da beginnt Speziesismus, Rassismus ist die Arten interne Variante. Die Parallele ist lediglich das Menschen sich, hier Arten übergreifend, sich an die Spitze stellend und ihr Recht auf Leben bzw. sich das Recht nimmt enscheiden zu dürfen, ob und wie grausam ein Tier zu sterben hat und das eben nicht zur Nahrungsaufnahme.

Mal ein Beispielzitat aus dem "guten" Artikel:

Im Zusammenhang mit dem Sicherstellen eines artgerechten Lebens muss auch die Frage nach einem artgerechten Sterben und einem artgerechten Töten von Tieren gestellt werden. Der Begriff des artgerechten Lebens von Tieren erhält seinen Sinn erst dadurch, dass der Mensch beginnt sich Tiere nutzbar zu machen, sie aus ihrer natürlichen Umgebung entfernt, sie in seiner eigenen Umgebung hält und sie in einem wirtschaftlichen Kontext zur Befriedigung einer Nachfrage wie eine Ware produziert. Wenn in diesem Kontext das artgerechte Leben sichergestellt wird, müsste dann in einem nächsten Schritt nicht auch das artgerechte Sterben für die Tiere und damit auch das artgerechte Töten der Tiere durch den Menschen sichergestellt werden? Lautet die Antwort "ja", muss man fragen: "Wie tut man das?" Im allgemeinen sucht kein Tier den Tod; gelangt ein Tier durch den Menschen bei einer Schlachtung zu Tode, ist der Tod aufgezwungen: Wie zwingt man einem Tier den Tod auf eine Weise auf, so dass dieser Vorgang der Natur des Tieres möglichst nahe kommt?

Das Töteten bei der Schlachtung, entspricht den Töten der Nahrungsbeschaffung, was wiederrum das Leben des Menschen gewährleistet. Als Analogie dazu kann man den Löwen sehen, der gerade ein Gnu reißt. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, das habe ich auch schon wesentlich ausführlicher hier dargelegt. Wichtig ist natürlich das die Haltung der Nutztiere Artgerecht ist und entsprechend schmerzfrei getötet werden. Und steht natürlich im krassen Gegensatz zum Töten aus den wirschaftlichen und Unterhaltungszweck, sprich niedere Motive. Die Zeit ist ein Fluss, kein Fels. Und somit wandelt sich auch die Kultur mit unseren aktuellen ethnischen Grundsätzen, sofern vorhanden.

Ansonsten ist das wieder die übliche Klieschee Argumentation, die man problemlos auseinandermeißeln kann.
 
Nicht der Stierkampf an sich ist rassistisch, sondern eben die Meinung mancher, dass Menschen die wertvollste Spezies sein sollen. Wenn man sagt, es ist nur ein Tier, dann beginnt Rassismus.

und bei is nurn mensch? ^^
 
Generelle Misanthropie ist natürlich genauso dämlich und erfüllt den Tatbestand ebenfalls.
 
Ansonsten ist das wieder die übliche Klieschee Argumentation, die man problemlos auseinandermeißeln kann.

ach das kann ich auch kurz und knapp mit deinen ^^

artgerecht ist nur die freiheit. nahrungsbeschaffung ist beim menschen nicht verhältnismäßig und zerstört arten wie auch natur
schmerzfreier tot ist kein freiwilliger

brauchst nicht antworten, ich zieh mich hier zurück. wollte nur klarstellen das diese klischees und argumentationen eh zu nichts führen, egal auf welcher seite.
 
Das mit den Hörnern sieht schon argh übel aus. Immerhin spart er sich so ggf. die Zahnseide XD
 
Da wo andere Zahnseide verwenden, kann der Kerl zukünftig Abschleppseile benutzen. ;)
Ich finde es nicht nicht "kulturell wertvoll" ein Tier durch eine halbstündig andauernde scheibchenweise Abstechzeremonie ins Jenseits zu befördern.
Wenn die Eingeborenen es dort toll finden und sich diesen 260 Jahre alten Kult(?) erhalten wollen, ist das ihr Bier.
Ich muss es nicht gut heissen und mein Mitleid mit diesem (und anderen) Gehörnten hält sich auch in Grenzen.
Es reicht das Tiere für uns als Nahrungsmittel herhalten müssen... sie auch noch als Volksgaudi noch qualvoller um die Ecke zubringen als es die Massenhaltung eh schon macht, ist gänzlich unnötig.
 
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