In der Tat, wer Menschen (insbesondere Palin) vertritt, die insbesondere Menschenfeindlich sind und unvertretbar mit den Werten einer modernen Welt, der besitzt keine Autorität. Und wird dementsprechend gekennzeichnet, aber das ist eine andere Geschichte....
Fix persönliche Politische Einstellung hat doch nix mit diesem Thema zu tun.
Ansonsten stimme ich Tibduck und P.A.T. zu! Hier gehen die Meinungen ziemlich auseinander![]()
also das zu "es werden nie gesunde darein geschickt"Wiki said:Sehr selten werden außergewöhnlich mutige und starke Stiere "begnadigt" (Indulto). Es kann auch vorkommen, dass sich ein Stier als ungeeignet für den Kampf erweist, z.B. aufgrund einer Verletzung. Der Präsident der Arena kann dann entscheiden, den Stier wieder aus der Arena zu treiben und gegen den Sobrero, den Ersatzstier auszutauschen.
also das zu "es werden nie gesunde darein geschickt"
kannst du das irgendwie noch recherchieren ? Rein Interessehalber. Das ist was, was immer ankommt in Gesprächsrunden. Hab davon (leider) noch nichts gehört.
Ach und die Stiere werden nach dem Kampf verwertet.
Bedenke bitte auch das dieses Spektakel einen enormen Wirtschaftlichen Umsatz mit sich bringt.![]()
Gladiatoren waren besonders kampftaugliche Sklaven, die unter fest vorgeschriebenen Regeln sich gegenseitig bekämpften und das bis zum Tode. Sklave das bedeutete im römischen Reich, kein eigenen Willen zu besitzen, Sklaven waren Nutzgegenstände und Handelswaren, vollkommen der Willkür des Besitzers ausgeliefert.mag sein das gladiatorenkämpfe usw jetz nichmehr in die Zeit passen (und mir is der geschichtliche zusammenhang wohl bekannt) aber mich desshalb als "menschenhasser" hinzustellen is da nich ganz i.o.
@SonGohan: Warum du dich bei jedem aber auch wirklich jedem Diskusionsthread darüber aufregst, das es Menschen gibt die ne andre Meinung vertreten als dudas zeugt wahrlich von deiner Intoleranz
es mag sein das meine Ansichten (und der manch anderer) für manch andre Personen nicht akzeptabel sind bzw das sie sie sche**e finden, aber das heißt nich das es nich auch Wahr is
du bist nicht allwissend ..also tuh nich so ...is ja schlimm
sprichst von braun hier troll da und das manche " die Dummheit morgens als Brotaufstich fressen", aber scheinbar liest du dir nie deine posts durch sodass dein geistiger Leerlauf den du manchma in deinen posts an den tag legst dir nich auffällt
denk mal dran "Reden ist Silber und Schweigen ist Gold"
du kannst nicht immer alles besser wissen...
@James: zuverlässige Quelle wo Fakten dargelegt werden das die ausgehungert werden.
@DetoNato: also wenn das genug Geld in die Kassen bringt.. warum nich?
blabla Tierquälerei ich weiß ich weiß
bist so einer der kein Fleisch isst ?(ja auch veganer genannt)
Für und gegen Stierkampf
Das sagen die Anhänger:
Stierkampf hat in Spanien eine lange Tradition und gilt als Kulturgut, das man schützen muss und nicht abschaffen darf.
Stierkampf schafft Arbeitsplätze: Die Stiere müssen gezüchtet und aufgezogen werden, Touristen, die sich die Kämpfe anschauen wollen, brauchen Hotels und Restaurants. Etwa 200.000 Arbeitsplätze sollen die Stierkämpfe in ganz Spanien schaffen.
Das sagen die Gegner:
Stierkampf ist grausame Tierquälerei: Bei Stierjagden und Stierkämpfen werden jedes Jahr etwa 70.000 Tiere getötet.
Die Stiere werden nicht nur gejagt, sondern auch zum Beispiel mit Stichen in empfindliche Körperteile gequält, damit sie wilder werden.
Der Kampf ist ungleich, weil die Stiere schon von vornherein geschwächt werden: Zum Beispiel werden sie vor dem Kämpfen stundenlang im Dunkeln gehalten, dass sie erstmal geblendet sind, wenn sie ins Helle kommen. Auch werden ihre Hörner abgefeilt, dass die nicht so spitz sind.
Fast 70 % aller Spanier sind an Stierkämpfen, dieser angeblich wichtigen spanischen Tradition, überhaupt nicht interessiert - warum also nicht abschaffen?
Das argumentative Dilemma für diejenigen, die den Stierkampf verbieten wollen, besteht darin, dass einerseits das Töten eines Tieres zum Wohle des Menschen - nämlich beim Stierkampf - verhindert werden soll, andererseits das Töten von Tieren zum Wohle des Menschen - nämlich bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft - allgemein, auch von Tierschützern, akzeptiert wird, wobei in beiden Fällen der Tod des Tieres kein Selbstzweck ist, sondern damit Grundbedürfnisse des Menschen befriedigt werden.
Die eigentlichen Unterschiede zwischen den beiden Arten, den Tod der Tiere herbeizuführen, liegen in den folgenden Aspekten:
1.) Beim Stierkampf ist die Öffentlichkeit beim Töten der Tiere anwesend, bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft ist die Öffentlichkeit nicht anwesend.
2.) Eine Grundlage des Tötens von Stieren beim Stierkampf sind bestimmte moralisch-ethische Überzeugungen und die individuellen und kollektiven Gefühle der Menschen, die dem Tod der Tiere beiwohnen; die weitere Nutzung der Tiere z.B. durch Verzehr des Fleisches und die Verarbeitung der Haut u.ä. ist in den Hintergrund getreten. Bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft ist die wirtschaftliche Nutzung und Verarbeitung der Tiere der wesentliche Grund dafür, dass die Tiere getötet werden.
3.) Beim Töten der Stiere wird den Tieren physisches und psychisches Leid zugefügt, sie sind vor dem Tod der Agonie ausgesetzt. Bei der Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft wird versucht, das Leiden der Tiere möglichst gering zu halten; die Agonie wird durch Betäubung umgangen.
4.) Das Töten der Stiere beim Stierkampf ist ein handwerklicher Vorgang, eingebettet in ein gesellschaftliches Ritual; die Schlachtung von Nutztieren aus der Landwirtschaft ist im allgemeinen ein technisierter Prozess.
Im Zusammenhang mit dem Sicherstellen eines artgerechten Lebens muss auch die Frage nach einem artgerechten Sterben und einem artgerechten Töten von Tieren gestellt werden. Der Begriff des artgerechten Lebens von Tieren erhält seinen Sinn erst dadurch, dass der Mensch beginnt sich Tiere nutzbar zu machen, sie aus ihrer natürlichen Umgebung entfernt, sie in seiner eigenen Umgebung hält und sie in einem wirtschaftlichen Kontext zur Befriedigung einer Nachfrage wie eine Ware produziert. Wenn in diesem Kontext das artgerechte Leben sichergestellt wird, müsste dann in einem nächsten Schritt nicht auch das artgerechte Sterben für die Tiere und damit auch das artgerechte Töten der Tiere durch den Menschen sichergestellt werden? Lautet die Antwort "ja", muss man fragen: "Wie tut man das?" Im allgemeinen sucht kein Tier den Tod; gelangt ein Tier durch den Menschen bei einer Schlachtung zu Tode, ist der Tod aufgezwungen: Wie zwingt man einem Tier den Tod auf eine Weise auf, so dass dieser Vorgang der Natur des Tieres möglichst nahe kommt?
Nicht der Stierkampf an sich ist rassistisch, sondern eben die Meinung mancher, dass Menschen die wertvollste Spezies sein sollen. Wenn man sagt, es ist nur ein Tier, dann beginnt Rassismus.
Ansonsten ist das wieder die übliche Klieschee Argumentation, die man problemlos auseinandermeißeln kann.