Valve schlimmer als EA?

Bei spielen die nicht so gehyped wurden wie hl² und css wird sich sowieso niemand mit der steam kacke einlassen. Oder glaubt ihr, es würden überhaupt noch welche zh spielen wenn man sone über-internet-regstrierungskacke machen müsste?
Steam war nur so erfolgreich weil die Spiele auf denen es läuft so beliebt sind.
 
Der Artikel ist das Allerletzte!!! Er verdreht total die Tatsachen!

Fakt ist, dass AGB nachträglich nicht geändert werden können. Auch die AGB, die bei der Installation von Software abzunicken sind, kann man getrost ignorieren. Das gilt auch für die EULA(End User License Agreement) von z.B. Microsoft. Der Vertrag kommt nicht zwischen dem Hersteller und dem Kunden zustande, sondern zwischen Händler und Kunde. Dem Kunden müssen diese AGB bei Vertragsabschluss bekannt gegeben werden.
Die in den EULA von Valve gemachte Ankündigung weitere Gebühren einzuziehen, bezieht sich auf ergänzende Produkte wie HL² online, was es noch nicht gibt und nicht im Lieferumfang der Packung gehören. Mit dem Spiel erwirbt man eine Lizens für HL² singelplayer und CS:Source. Valve behält sich das Recht vor, für weitere Steam-Produkte Geld zu verlangen. Daran finde ich nichts verwerfliches. Softwareentwicklung ist harte Arbeit und die Jungs haben sich ziemlich die Rüber zermartert um so ein Hammerspiel hinzuzaubern. Eine Entlohnung zu verlangen ist da legitim. Da stimme ich subseven und mope7 100% zu!!!
Valve ist ja keine Wohlfahrtsorganisation, sondern ein gewinnorientiertes Unternehmen.
Das die Leute, die sich einen der illegalen Keys gekrallt haben die Accounts gesperrt bekommen ist damit auch rechtens. Das sie in dem Artikel als Kunden bezeichnet werden ist ein Witz. Sie haben nie etwas gekauft. Sie haben sich die Software bei Tauschbörse xy gezogen und sich aus einem Forum einen Key besorgt. Wahrscheinlich gehört der verwirrte Autor zu diesen armen Spinnern. Gerade diese Kopierer bringen die Softwareindustrie dazu, sich immer umfassendere Kopierschutzmaßnahmen auszudenken.

An den Author habe ich zwei Ratschläge: Wer lesen und verstehen kann ist klar im Vorteil.
und
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!" (Dieter Nuhr)
 
DonQuintal hat geschrieben:

Der Artikel ist das Allerletzte!!! Er verdreht total die Tatsachen!

Fakt ist, dass AGB nachträglich nicht geändert werden können. Auch die AGB, die bei der Installation von Software abzunicken sind, kann man getrost ignorieren. Das gilt auch für die EULA(End User License Agreement) von z.B. Microsoft. Der Vertrag kommt nicht zwischen dem Hersteller und dem Kunden zustande, sondern zwischen Händler und Kunde.



SO SCHAUTS AUS!!!!!
 
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