Politischer Aufschwung in der USA

"Aufschwung"

Demokraten sind genau sone spinner wie die Republikaner auch..
Großartig wird sich da nichts ändern
 
abba wenigstens sin die demos gegen den iraq blödsin
 
Der Irak blödsinn ist im vollen gange, wünche den Demokraten viel spass in der angelegenheit...
 
Ja in beiden Kammern, jetzt wird es interessant zu zu sehen was passiert.
 
jop der innenminister hat sich ja schon verabschiedet :D ^^ ma guggn wann bush aufgibt, wenn er merkt, dass er nichts mehr machen kann :evul
 
Rumsfeld ist Verteidigungsminister und der hat aufgegeben.

Ich korrigiere dich nur ungern, aber er WAR Verteidigungsminister :D ^^

Die Demokraten wollten den eh absetze und das wusste der deswgen ist der gleich von selber gegangen :D ^^
 
Rumsfeld ist Verteidigungsminister und der hat aufgegeben.

is ja auch logisch, Bush muss ja irgendwas machen... oO

und da Rumsfeld, sowiso nicht mehr in Bushs politik reinpasst, hat er ihn...ach ne er hat ja "gekuendigt" !!!:kek
 
ich denke ma er ist gegangen, weil er sich nicht demütigen lassen wollte von den Demokraten ...
 
Ich glaube auch nicht, dass sich jetzt großartig was ändern wird, es hat halt der andere konservative Flügel mehr Wählerstimmen ergattert. Warum hat sich dort eigentlich nie eine dritte Partei etablieren können? In Deutschland gibt es zwar auch nur 2 große Parteien, aber der Rest ist wenigstens nicht völlig bedeutungslos. Mangelte es an Sponsoren?
 
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Ich glaube auch nicht, dass sich jetzt großartig was ändern wird, es hat halt der andere konservative Flügel mehr Wählerstimmen ergattert. Warum hat sich dort eigentlich nie eine dritte Partei etablieren können? In Deutschland gibt es zwar auch nur 2 große Parteien, aber der Rest ist wenigstens nicht völlig bedeutungslos. Mangelte es an Sponsoren?

Das liegt daran, das die ein anderes Wahlsystem haben, wer die meisten Stimmen bekommt bekommt alle Sitze des Bundeslandes.
In Deutschland ist das Prozentual gesehen.
 
Ich glaube auch nicht dass sich was grossartig ändern wird. Jedoch kann man hoffen, dass sich in Sachen Außenpolitik ein paar Sachen ins positive übergeht. Mehr darf man sich aber nciht erhoffen^^
 
Das 2-Parteien-System ist was typisch Anglo-Amerikanisches. Ist ja in Großbritannien nicht anders. Das wurde von Anfang an so etabliert und da ändert sich nicht viel. Anglo-Amerikanische Gesellschaften sind politisch viel homogener als z.B. Kontinentaleuropa. Das heißt es herrscht eine größere Übereinstimmung, was die Ziele der Politik und den erstrebenswerten Zustand betrifft. Die ganze politische Landschaft ist viel "stabiler" und hat weniger Konfliktpotential. Daher besteht im Grunde kein Bedarf für weitere Parteien.

Allzuviel wird sich allerdings nicht ändern in der Politik der USA. Aber die sog. "Falken" im Pentagon werden wohl wieder zurückgedrängt werden, was nur wünschenswert ist, sowohl für die Welt als auch für die USA selbst. "Aufschwung" ist aber ein denkbar fehlplazierter Begriff.
 
Die sollen sich endlich aus dem Irak zurück ziehen, denn die haben da nichts mehr zu suchen oO ...

In Großbrtiannien kommt aber auch noch dazu, dass sie nur halb in Demokratie leben, sie haben ja immerhin noch eine Königin ;)
 
Welche genau 0,0000 mit Politik zu tun hat, da sie nur für repräsentive Zwecke eingesetzt wird

stimmt nicht die queen bezieht manchmal stellung zur politik und das beeinflust sehr wohl die bevölkerung ... also 0,00000 ist wohl ein witz ;)
 
soweit ich weiß, lässt sich die queen wöchentlich von blair unterrichten bzw. fragt er sie um rat. ihr übriger einfluss lässt sich womöglich am besten mit jenen von köhler in deutschland vergleichen.
 
soweit ich weiß, lässt sich die queen wöchentlich von blair unterrichten bzw. fragt er sie um rat. ihr übriger einfluss lässt sich womöglich am besten mit jenen von köhler in deutschland vergleichen.

Muss sich der Bundespräsident nicth möglichst unparteiisch gegenüber den Parteien verhalten?
 
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