Na endlich... Wikipedia > Brockhaus

Das man auf das Absterben von Bücher hofft, verstehe ich auch nicht. :o

Wikipedia ist wohl mit das beste, was das Internet je hervorgebracht hat. Als Lexikonersatz und Nachschlagewerk für erste Informationen ist es 1A, aber gedruckte Bücher wird Wikipedia (oder das Internet) nie verdrängen, erst recht nicht Fachliteratur. Schon aus dem Grund, das da theoretisch jeder Hansel mitschreiben kann und das es sich in einen Buch einfach besser liest.

Steht Wikipedia überhaupt in Konkurrenz mit Fachliteratur? Ich denke mal die Seite ist, ähnlich wie auch Enzyklopädien, eher dazu gedacht einen kurzen Überblick zu den einzelnen Themen zu liefern. Für den Einstieg ist das praktisch, aber wer sich wirklich intensiv mit einem Thema auseinandersetzen möchte, wird auf andere Informationsquellen angewiesen sein.

Insofern konkurriert gedruckte Fachliteratur wohl eher mit so Sachen wie Online-Kursen o. ä. und weniger mit Nachschlagewerken wie Wikipedia.
 
Als "Unterhaltungsliteraturleser" könnte ich mir nimma vorstellen, abends im Bett oder im Urlaub auffer Terrasse, was anderes als ein Papierbuch in der Hand zu halten.
Vielleicht noch ein Hörbuch aber da bin auch sehr wählerisch was die Stimmen der Erzähler betrifft.
Bei Fachliteratur und Nachschlagewerken würde ich eher gegen eine Büchersammlung tendieren... meist sehr teuer und schnelle "Alterungsgefahr".
Wobei natürlich eine mehrbändige aufwändige Lexikasammlung jedes Bücherregal bereichert.
 
Ich glaube das Buch wird nie verdrängt werden. Ein unterhaltendes Buch ist einfach viel angenehmer zu lesen wenn man es umblättern kann.
Abends im Bett will ich keinen elektronischen Firlefanz, ausser die Lampe, um mich haben. Im Auto, am Strand, aufm Balkon inner Sonne oder im Garten hab ich eh keinen Strom und dann son komisches Tablet in Händen zu halten is mir einfach zu doof, es ist schon ein Stück "Lesegefühl" ein Buch aus Papier in den Händen zu halten.
 
Ich finde Bücher vor allem schön; Bücher sind was wunderschönes. Als Material. Als Einrichtung. In der Hand zu halten. Das hat auch was mit Kultur, Haptik und Stil zu tun (was ne Aufzählung oO).
Bücher muss man halt lieben. Hoffe es gibt noch ein paar Leute, denen das auch so geht ;)
 
Last edited:
Ich finde es höchst bedenklich (was ein anderes Wort für "strunzdumm" in diesem Zusammenhang ist), wenn junge Menschen solche Threads "feiern"....

Außerdem zu behaupten, das materielle Buch würde "aussterben" ist ungefähr so intelligent wie zu behaupten der Fernseher würde den Markt für Gemälde auflösen.... -_-
 
Wer stundenlang auf einen Bildschirm klotzt anstatt das Buch in die Hand zu nehmen, der braucht sich über Augenprobleme nicht zu beklagen.

Weder Büchereien, noch das Buch selbst werden jemals aussterben aber deutlich an Bedeutung verlieren. Währrend es immer mehr Haushalte mit PC/Internetanschluss gibt, sinken die Zahl jener die sich mal ein gutes Buch zu Gemüte führen.

Kann auch nicht verstehen wie man so etwas gut heissen kann, es kann einem egal sein, aber gutheissen?
Ich schätze mal der Threadersteller wartet drauf mit seinem Pokedex durch die Welt zu reisen um Pokemon zu fangen, am Ende sitzt er im Gefängnis weil er Besitzern ihre Haustiere geklaut und versucht hat, diese in kleine rote Bälle zu quetschen. Oder er wischt sich den Hintern irgendwann mit seinem Computer ab. Man weiss es nicht.
 
Natürlich haben digitale Bücher ihre Vorteile. Allen voran natürlich die wesentlich komfortablere Indizierung. Das will ich gar nicht abstreiten. Auch der Platzverbrauch von digitalen Medien steht in keinem Vergleich.
Aber das ist nicht alles, was Bücher ausmacht. Aber das versteht halt nicht jeder...
 
Ich versteh btw gar nicht warum alle dem Brockhaus nachtrauern.. denn mal ehrlich wer hatte davon welche Zuhause stehen?
Für diese Art von Bücher ist der Markt halt nicht mehr wirklich gegeben... Wiki & Co liefern dafür mindestens die gleiche Leistung kostengünstiger.
Generell gibts aber nix schöneres als auf der Couch oder dem Bett zu liegen und sich nen Buch zur Unterhaltung zu gönnen... aber mich nun festlegen was besser ist.. naja...
Ich bevorzuge weder das eine noch das andere, nehme allerdings aufgrund der Verfügbarkeit gerade bei den "interessanten" Themen z.B. für die Arbeit nur die Online Informationsquelle.. Die Sachbücher sind 15-20 Jahre alt und sowas von out of date..aber wer schreibt auch schon Bücher für 30 Leute die sich das vielleicht pro Jahr durchlesen würden? In der Hinsicht ist der Vertrieb Online auch "preiswerter" für den Anbieter.. nen Roman würd ich mir allerdings so schnell nicht aufm Monitor antun ^^.
 
Also Fachliteratur veraltet so schnell nicht. Und wenn man bei Arbeiten mit bzw. an bestimmten Texten arbeitet ist Zitieren aus analogen Büchern absolutes Muss. Online-Quellen sind im wissenschaftlichen Bereich zumindest bei uns ein absolutes No-Go. Dazu unterliegt das Internet einem zu großen Wandel. Eine Website die heute noch toll und zitierbar ist, kann in 2 Jahren der letzte Scheiß sein oder gar nicht mehr in der zitierten Form existieren. Als Nachschlagewerk ist Wikipedia aber natürlich einem Buch aus Papier und Umschlag überlegen. Allerdings beziehe ich mich hier nur auf die englischsprachige Wikipedia. Dort ist der Anteil an inhaltlich und stilistisch kompetentem Schreibpersonal ausreichend für eine gute Qualität. Schon bei der deutschsprachigen (die zweitgrößte, wenn ich mich nicht irre) verfallen Inhalt, Form und Stil sehr oft ins Grausamste. Vor allem bei Themen, wo jeder glaubt Bescheid zu wissen wie diverse populärwissenschaftliche, philosophische oder vor allem zeitgeschichtliche Themen. Furchtbar was man da so lesen muss. Wo die deutschsprachige Wikipedia kompetent ist, ist bei sehr spezifischen Themen, bei denen sich nur wenige berufen fühlen, etwas zu schreiben und das dafür gut machen.
Fazit: Zum schnellen Nachschlagen eignet sich die englischsprachige Wikipedia durchaus, aber die Qualität ist halt nach wie vor immer noch etwas inkonsistent und schwankend. Zudem werden bestimmte Standardwerke wie die Encyclopaedia Britannica niemals abgelöst werden, ganz einfach, weil Wikipedia wie jedes andere Medium, das gesicherten Content will, eben auch davon (und natürlich auch von anderen Standardwerken) zitiert.

Wikipedia bzw. das Internet werden Printmedien genauso wenig ersetzen, wie es der Fernseher getan hat (was ja in den 50ern prophezeit wurde). Wenn ihr zu faul seid, ein Buch zu lesen, dann seid ihr nach wie vor nicht modern und zeitgemäß sondern einfach zu faul ein Buch zu lesen.
 
Ich finds schon allein geil wenn ich ein Buch im Regal stehen haben kann, das ist für mich das gleiche wie CDs oder DVDs, ich finde wenn ich da was anfassen kann hat es einen viel viel größeren Wert.
Und abends mal im Bett ein Buch lesen ist einfach nur total genial, möchte da net den Laptop reinstellen der da brummt und mir die Hirnrinde wegbruzelt und mich anbläst, finde das total low.
Und allein schon der Geruch von nem neuen Buch und das rascheln der Blätter beim umblättern :wub
Also ich bin ein Buchfan und finde es traurig dass es immer mehr in die Richtung geht alles zu digitalisieren.
 
Ich möchte gerne mal wissen, wie es in 100 Jahren aussieht bezüglich Bücher / Zeitschriften / Tageszeitungen.
Die Welt dreht sich heutzutage schon ganz schön schnell.
Bin gespannt, was die Menschheit noch alles so erwartet.
Ob bestimmte neue Technologien den Briefträger und Zeitungsverteiler irgendwann in ferner Zukunft mal völlig ablösen können? Mal schauen. Möglich ist vieles.
(Oder hat schon jemand Infos was in nächster Zeit geplant, bzw. auf dem Vormarsch ist?)
 
Ich möchte gerne mal wissen, wie es in 100 Jahren aussieht bezüglich Bücher / Zeitschriften / Tageszeitungen.
Die Welt dreht sich heutzutage schon ganz schön schnell.
Bin gespannt, was die Menschheit noch alles so erwartet.
Ob bestimmte neue Technologien den Briefträger und Zeitungsverteiler irgendwann in ferner Zukunft mal völlig ablösen können? Mal schauen. Möglich ist vieles.
(Oder hat schon jemand Infos was in nächster Zeit geplant, bzw. auf dem Vormarsch ist?)


Von den Tageszeitungen dürften in den nächsten Jahrzehnten so einige wieder verschwinden. Wenn immer mehr Leute ihre Nachrichten lieber bequem per Browser oder RSS-Feed erhalten, ist das eine ernste Bedrohung für dieses Geschäftsmodell, da weniger Leser gleichzeitig geringere Werbeeinnahmen bedeuten.

Viele Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine haben zwar schon seit Jahren ein werbe-finanziertes Online-Angebot, allerdings ist Online-Werbung im Moment weniger profitabel als Print-Werbung. Dass bestimmt 10-20 % der Internetnutzer einen Werbeblocker á la Adblock Plus verwenden, macht die Situation auch nicht gerade besser.

Die Verluste die durch die bei den Papierausgaben entgangenen Leser entstehen, können also durch die Internetwerbung zur Zeit nicht ausgeglichen werden. Die Nutzer das Online-Angebot nur gegen Bezahlung nutzen zu lassen ist in den meisten Fällen auch keine Option, denn es wird sich immer irgendeine Seite finden, die die News für Lau anbietet. Dorthin werden die Nutzer dann wandern.

Auf der anderen Seite des großen Teichs hat das Zeitungssterben schon eingesetzt, ich gehe mal davon aus, dass das in den nächsten Jahren auch hierzulande losgehen wird. Man wird den Lesern also irgendwas bieten müssen (z. B. tiefer gehende Analysen zu aktuellen Themen anstatt nur einfacher News), was man nicht so ohne weiteres woanders für Lau bekommt oder man wird sein Geschäftsmodell umstellen müssen.

1. Es gibt zur Zeit mehrere Ansätze mit dem Finanzierungsproblem umzugehen:
Einmal wäre da der typisch deutsche Weg das veraltete Geschäftsmodell über Zwangsabgaben am Leben zu erhalten. Dies wird zur Zeit u. a. vom Axel-Springer-Verlag gefordert.
Gleichzeitig wird versucht kostenlose Angebote wie Google News in die Piraterie-Ecke zu stellen. (Das gleiche Kasperle-Theater gab es in den USA vor fast 100 Jahren mit dem Aufkommen der ersten Radiostationen.)

2. Dann der Versuch sowohl professionelle Journalisten als auch Bloggern eine Plattform zu bieten wie das etwa "The Huffington Post" oder "der Freitag" versuchen, wobei beide da verschiedene Ansätze haben.

3. Auch die Nutzung von Micropayments, also das (ggf. freiwillige) Bezahlen von Kleinstbeträgen für gelungene Artikel durch den Leser, wäre eine Möglichkeit. Das ist allerdings eher noch Zukunftsmusik.

(Ich erhebe nicht den Anspruch, dass die obige Liste komplett ist. ^^)

Das Angebot an Papierzeitungen/Zeitschriften wird sich in den nächsten Jahrzehnten wohl deutlich verkleinern, aber die Entwicklung dieses Marktes wird sicher noch interessant sein. Bleibt nur zu hoffen, dass die Ewig-Gestrigen von Axel Springer, Burda & Co. sich mit ihren phantasielosen Forderungen nicht durchsetzen können. Da nach der Bundestagswahl vermutlich die Union die stärkste Partei sein wird und sich eigentlich nur die Frage Schwarz-Rot oder Schwarz-Gelb stellt, würde es mich aber kein Stück wundern, wenn das mit den Zwangsabgaben umgesetzt würde.

Für Bücher sehe ich ehrlich gesagt im Moment kaum eine Bedrohung. Gut, man kann Harry Potter & Co. auch als PDF (o. ä.) auf dem Bildschirm lesen, aber wer tut das schon außer ein paar Nerds? PDFs könnte man zwar ausdrucken, aber gerade bei umfangreicheren Büchern käme das kaum günstiger als das echte Buch und eine lose Blattsammlung oder mehrere Schnellhefter zu lesen, ist auch nur unwesentlich bequemer als das Lesen am Bildschirm.
Das lohnt sich allenfalls bei Büchern die vergriffen sind und nicht mehr gedruckt werden. eBooks halte ich persönlich im Moment auch nicht für eine ernsthafte Konkurrenz.
Ich könnte mir vorstellen, dass in absehbarer Zeit verstärkt Creative Commons-Lizenzen bei Büchern Einzug halten werden, aber komplett verschwinden werden sie in absehbarer Zeit wohl eher nicht.

Wobei, gerade bei Fachbüchern könnte ich es mir im Prinzip schon vorstellen, dass sie irgendwann mal durch digitale Medien ersetzt werden könnten. Da biten Letztere gewisse Vorteile. Z. B. lassen sich manche Problematiken besser mit einer Flash-Animation oder einem Java-Applet vermitteln, als durch Text und Bilder. Auch die leichtere Aktualisierbarkeit spricht nicht gerade für das Printmedium.
 
Das Angebot an Papierzeitungen/Zeitschriften wird sich in den nächsten Jahrzehnten wohl deutlich verkleinern, aber die Entwicklung dieses Marktes wird sicher noch interessant sein. Bleibt nur zu hoffen, dass die Ewig-Gestrigen von Axel Springer, Burda & Co. sich mit ihren phantasielosen Forderungen nicht durchsetzen können. Da nach der Bundestagswahl vermutlich die Union die stärkste Partei sein wird und sich eigentlich nur die Frage Schwarz-Rot oder Schwarz-Gelb stellt, würde es mich aber kein Stück wundern, wenn das mit den Zwangsabgaben umgesetzt würde.

Würde mich eher nicht wundern wenn die Unterzeichner bei Google und dementsprechend danach auch bei Yahoo ausm Index fliegen.... könnte also auch nach hinten losgehen... *denk* :D

Aber solche Forderungen sind ja net neu.. die Telekom wollte von Amazon, Google und anderen auch schon Geld dafür das die Nutzer soviel Traffic auf den Seiten verbrauchten... :D
 
Was eingehen werden ,sind mittelmäßige Zeitungen. Wirklich qualitativ hochwertige Zeitungen wie Die Zeit, FAZ etc. wird kein Googlenews und kein Blog ersetzen können. Da schreiben nämlich Leute mit einem gewissen Hintergrund, den nicht jeder strg+c/strg+v-Newsposter vorweisen kann.
Ebensowenig werden hochwertige Zeitschriften eingehen. Die leben u.a. viel von Fotojournalismus und Reportagen, da kann so schnell auch kein Onlineblatt mithalten.
Was hoffentlich eingeht sind Klatsch- und Käseblätter. Den Bereich erobert sich das Internet rasend schnell. Das finde ich durchaus wünschenswert, dann verlagert sich der Fokus der Printmedien vielleicht wieder mehr auf gehaltvolles anstatt Promipromiskuität (schönes Wort :)).
 
Was eingehen werden ,sind mittelmäßige Zeitungen. Wirklich qualitativ hochwertige Zeitungen wie Die Zeit, FAZ etc. wird kein Googlenews und kein Blog ersetzen können. Da schreiben nämlich Leute mit einem gewissen Hintergrund, den nicht jeder strg+c/strg+v-Newsposter vorweisen kann.
Ebensowenig werden hochwertige Zeitschriften eingehen. Die leben u.a. viel von Fotojournalismus und Reportagen, da kann so schnell auch kein Onlineblatt mithalten.
Was hoffentlich eingeht sind Klatsch- und Käseblätter. Den Bereich erobert sich das Internet rasend schnell. Das finde ich durchaus wünschenswert, dann verlagert sich der Fokus der Printmedien vielleicht wieder mehr auf gehaltvolles anstatt Promipromiskuität (schönes Wort :)).

Dein Wort in Verlegers Ohren.
 
Was eingehen werden ,sind mittelmäßige Zeitungen. Wirklich qualitativ hochwertige Zeitungen wie Die Zeit, FAZ etc. wird kein Googlenews und kein Blog ersetzen können. Da schreiben nämlich Leute mit einem gewissen Hintergrund, den nicht jeder strg+c/strg+v-Newsposter vorweisen kann.
Ebensowenig werden hochwertige Zeitschriften eingehen. Die leben u.a. viel von Fotojournalismus und Reportagen, da kann so schnell auch kein Onlineblatt mithalten.
Was hoffentlich eingeht sind Klatsch- und Käseblätter. Den Bereich erobert sich das Internet rasend schnell. Das finde ich durchaus wünschenswert, dann verlagert sich der Fokus der Printmedien vielleicht wieder mehr auf gehaltvolles anstatt Promipromiskuität (schönes Wort :)).

Kommt drauf an wie viele Leser sie auf Dauer noch an sich binden können. Falls die Werbeindustrie nicht mehr genug Geld in diese Zeitungen investieren möchte, gehen auch bei den Redaktionen hochwertiger Blätter schnell die Lichter aus. Allein von den Einnahmen durch die verkauften Zeitungsexemplare lässt sich so ein Blatt nicht finanzieren.
Und FAZ und die Zeit kann man ja auch kostenlos online lesen, nur leider bringen die Leser der Online-Ausgabe nicht so viel Geld ein.

So oder so, hochwertigen Lesestoff wird es sicher immer geben, ob das nun auf Papier oder auf einem Bildschirm steht ist mir da relativ egal, zumindest was Nachrichten angeht.
 
Bücher werden nie aussterben. Auch wenn das internet eine gute quelle für wissen aller art ist, würde ich ein Fachbuch immer vorziehen. Schon allein weil im Internet haufen müll steht und jeder da rein schreiben kann...

Auch ist es viel gemütlicher ein Buch zu lesen, als eine PDF oder sonst was ;)

Ich lese zwar selber auch eher selten bücher, aber ich denke das Buch ist wohl eine der besten erfindungen die die menschheit je gemacht habe, ein platz um wissen in unendlichen ausmassen zu speichern und vorallem wesentlich sicherer als das internet...

nehmen wir an es gibt keine bücher mehr und wikipedia wird von irgendwelchen spassvögeln gelöscht, tja was dann?
 
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