kde - bildschirm zu klein ? optionen nicht erreichbar

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huhu, hab schon wieder ein problem und weder im wiki noch beim unbuntu forum was gefunden

folgendes:
wenn ich z.b. meine netzwerkgeräte (eine lan karte und eine w-lan karte) anzeigen und konfigurieren will, muss ich ja in den admin modus.
dazu muss ich auf diesen button unten am fenster klicken und dann mein pw eingeben.
nur, das netzwerkfenster is soooo groß, der adminbutton verschwindet unten am bildschirmrand.

weder kann ich das fenster kleiner machen aka stauchen, noch kann ich das fenster über den oberen bildschirmrand hinaus wegschieben.
also muss ich die icons ausblenden und die toolleiste nahc links oder rechts verbannen, damit ich den adminbutton zumindest halb sehe und draufklicken kann.

naja und das is doch ziemlicher mist Oo (mal abgesehen davon dass mein w-lan eh nit funzt *grummel*)

was auch sehr doof ist - manche windows muss man erst nahc unten hin länger machen damit man überhaupt alle optionen sieht - selbst wenn noch genug platz da wäre.

bekanntes problem ? lösung ? :D

achja, fahr auf ner 1024er auflösung :)


edit: ich würd ja gern nen screenshot machen, aber ich kann unter windoof nich auf die linux partition zugreifen und unter linux nicht auf die windows partitionen oder die usb festplatte. die sind zwar angeblich gemountet, aber wenn ich drauf klicke kommt ne fehlermeldung dass der admin (rrot) sie mounten soll O____o
aber da les ich mich grad durch, maybe find ich dne pferdefuß :D
 
Last edited:
Bis zu einer vernünftigen Lösung hilft vielleicht das Ein/Auszoomen am Monitor um die ausserhalb des Sichtbereichs liegenden Fensterteile sichtbar zu bekommen?
 
Yep.
Damit müssteste doch das Fenster wieder sichtbar bekommen, oder?
 


ich versteh nich so genau was du meinst :/

sollsch an den knöppschä am bildschirm selbst rumfummeln ?
da tut sich nämlich auch nix, da bekomm ich nur schwarze ränder und kann das bild zu nem trapez verschönern :D

btw, zu meinem mount-problem: ih hab grad festgestellt, dass man mit linux gar nit auf ntfs schreibend zugreifen kann.
also bräucht ich ne fat32 partition.
prob is nur (meines angestaubten wissens nach zumindest) dass man mit fat32 nur datein mit maximal 4gb größe bearbeiten kann oder ?
dann kann ich linux gleich wieder runterschmeissen, da ich videobearbeitung mache und selten unter 12 gb komme :D
 
Genau das meinte ich Mope, war aber scheinbar eine depperte Idee.
Vielleicht hat Touji noch einen Rat, der iss doch Linux-Jünger?
 
mope7 said:


ich versteh nich so genau was du meinst :/

sollsch an den knöppschä am bildschirm selbst rumfummeln ?
da tut sich nämlich auch nix, da bekomm ich nur schwarze ränder und kann das bild zu nem trapez verschönern :D

btw, zu meinem mount-problem: ih hab grad festgestellt, dass man mit linux gar nit auf ntfs schreibend zugreifen kann.
also bräucht ich ne fat32 partition.
prob is nur (meines angestaubten wissens nach zumindest) dass man mit fat32 nur datein mit maximal 4gb größe bearbeiten kann oder ?
dann kann ich linux gleich wieder runterschmeissen, da ich videobearbeitung mache und selten unter 12 gb komme :D
Nana soll schnell kommt dat linux nicht wieder runter :P

Also die Sache mit den Dateisystemen ist immer etwas problematisch, spontan fallen mir jetzt 2 sinnvolle Möglichkeiten ein:

1.) Du benutzt für deine Videodateien eine ext3 Partition und greifst mit dem Ext IFS Treiber von Windows auf diese zu.
http://www.fs-driver.org/
Scheint mir recht stabil zu sein und wäre meine erste Wahl.

2.) Du benutzt eine NTFS Partition und greifst mit dem Captive NTFS Treiber unter Linux auf diese zu.
http://www.jankratochvil.net/project/captive/
Hab allerdings keine Ahnung wie stabil das ganze ist, angeblich soll es aber ganz ordentlich laufen.

Bei den KDE Problemen musst du mal auf Touji warten, ich mag KDE nicht besonderes und kenn mich daher auch nicht damit aus...

Achja FAT32 kann nur 4GB Dateien verwalten.
 
KDE hat eine Sperre um zu verhindern, dass dermaßen aus dem Bild verschoben werden, dass die Buttons an der Titelleiste nicht mehr erreichbar sind.

Um diese Sperre für ein Fenster aufzuheben muss man eine "Sondertaste" und gleichzeitig mit der linken Maustaste auf die Titelleiste klickst. Wenn du beides gedrückt hältst, kannst du das Fenster auch nach außerhalb des Sichtfeldes verschieben.

Bei mir ist die "alt" die Sondertaste, also muss ich alt + linke Maustaste verwenden.

Falls bei dir eine andere Taste eingestellt sein sollte, kannst du diese Einstellung ändern in dem du mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste und anschließend auf "Fensterverhalten festlegen" klickst. Bei dem dann aufploppenden Fenster kannst du unter "Aktionen" sehen, welche Taste bei dir die besagte Sondertaste ist.

Bzgl. WLAN kannst du dich beim Hersteller deines Geräte beschweren, denn offizielle Linuxtreiber gibt es gut wie keine und für manche auch (noch) keine inoffiziellen Treiber.
 


@touji: ah, thx, jetzt funzt es :)

@master: captiv is leider viiiiiiel zu lahm. 200kb/s und da hockste dann allein schon beim vorschauen im kontrollmonitor ewig dran, also fällt das schonmal weg

die andere möglichkeit klingt interessanter, aber dazu auch wieder ne noob-frage :D

hab atm nur eine festplatte in meinem pc, 120 gb und eine 250er usb/firewire

sagen wir mal:
10gb win2k
10gb kubuntu
100 gb daten auf ext3

meine normale windoof installation belegt ca 4-5 gb und dne rest möchte ich als auslagerung frei haben.
d.h. programme und co müssen auf die ext3 drauf - funzt das auch so einfach ? O_o
also kann ich z.b. öhm... weis nich, half life 2 unter windows installen und den platz von der ext3 benutzen ? oder komtm windoof da durcheinander ?
hab bei so dingen keine ahnung :)

weiteres problem wäre jetzt noch die externe festplatte Oo wenn ich die noch in ext3 bringts mir nix wenn ich die zu nem kump mitnehmen will *g*

hm... irgendwie muss des doch funzen Oo

edit: wenn nit, dann wirds wohl darauf hinauslaufen, dass ubuntu "nur" mein economy-system wird zum mp3 hören und surfen und den ganzen plausch machen und zum arbeiten dann eben win2k.. auch wenn mir das irgendwie missfällt :D
 
Last edited:
Dürfte eigentlich alles kein Problem sein. Ich hab ne BackUp Platte als ext3 auf der auch nen paar Windows Spiele liegen und hatte bisher noch nie nen Problem damit. Allerdings benutzte ich das Windows auch maximal einmal die Woche d.h. ich kann dir keine Garantie geben, dass der Treiber auf lange Zeit gesehen auch einwandfrei läuft. Jedenfalls hatte ich in den 3 Monaten seit dem ich mir diesen Treiber für Windows eingerichtet habe noch nie nen Problem damit von daher bin ich da mal recht zuversichtlich :)
 


hm ok, dann werd ich mal meinen alten rechner rausholen und erstmal testen ;)

edit: yeah, kraser absturz nach nur 15 min arbeiten :D

aber ich bleib dran :p
.. und geh jetzt erstmal pennen ;)
 
Last edited:
Mal so nebenbei? Unterstützt deine Festplatte und andere Laufwerke DMA? Falls ja, kannst du sie mit hdparm evtl. etwas schneller machen.

Vorraussetzung ist allerdings, dass es IDE-Festplatten sind. Das erkennt man daran, dass die Laufwerksbezeichnung mit einem "h" anfängt (und nicht mit einem "s" o. ä.), z. B. /dev/hda.

Der Befehl:

hdparm -d1 Laufwerkbezeichnung (als Root eingeben)


schaltet den DMA-Modus für das entsprechende Laufwerk ein, also z. B.

hdparm -d1 /dev/hda (bzw. bei Ubuntu "sudo hdparm -d1 /dev/hda)


schaltet auf dem Laufwerk hda den DMA-Modus ein. Da das nicht ganz ungefährlich ist, solltest du das aber nur machen wenn du dir absolut sicher bist, dass die Laufwerke DMA unterstützen. Bei meiner 4-jährigen Mühle ist das bei allen der Fall, aber man sollte/muss vorher auf Nummer sicher gehen!

hdparm bietet noch weitere Optionen um mehr aus der Festplatte herauszuholen, aber auch bei denen sollte man nicht über die Fähigkeiten der Hardware hinausgehen.

Das funktionert (bei mir) auch mit dem CD-Brenner (hdparm -d1 /dev/hdc <-Wie das Laufwerk genau heißt musst du nachgucken.) und dem DVD-Laufwerk (hdparm -d1 /dev/hdd).

Standartmäßig lassen fast alle Distributionen den DMA-Modus deaktiviert, um damit nicht irgendwelche Hardwareschäden bei nicht DMA-fähiger Hardware zu verursachen, aber sofern es unterstützt wird, macht es Zugriffe und Datenübertragungen bei den Laufwerken um einiges schneller.

Aber wie gesagt:
nur verwenden, wenn du dir absolut sicher bist, dass die Laufwerke DMA unterstützen und dass du mit dem Befehl nicht aus versehen das falsche Laufwerk anvisierst.!

So, genug geschrien für heute, gN8. :D
 
Last edited:


sogar die dinger hier in meiner alten kiste unterstützen schon dma und das war nach nem windoof neuinstall immer das erste was aktiviert wurde ;)

aber merklich mehr leistungs bringts mit dem captive nich, habs ausprobiert Oo
schade eigentlich

und nu gehsch echt ins bett, ich muss moin arbeiten :D

 
wie wärs mit ner 3. kleinen partition?

sagen wir mal 4 GB FAT32?

nur für daten, die du vom einen betriebsystem aufs andere schieben willst.... den rest wie gewohnt auf der jeweiligen partition das betriebssystems?

was bringts dir denn die games auf ne riesige gemeinsame partition zu installieren?

verwirrt ja nur, da du directX spiele sowieso nicht unter linux zum laufen bekommst...

also mein vorschlag: 80GB windows-partition, 4GB FAT32 partition für gemeinsame daten und zum datentausch, rest linux-partition...

die einzigen sachen, die dir unter linux UND windows was nützen sind audio/video-dateien

der rest, also textdateien usw kann man dann ja auf diese 4GB partition knallen und je nach bedarf verwenden
 


und wenn ich mal spontan ne mp3 die ich gerade höre ins cool edit pro 2 laden will und ein wenig verändern ?

dann muss ich rebooten :/

und eben die größeren datein wie halt bei der video bearbeitung.
oder wenn ich einfach nur mal nen film den ich aufe platte hab umbennen will - immer zurück ins windows.... saublöd das :/
oder muss ja kein film sein, ne mp3 reicht auch schon Oo

ich steck in ner zwickmühle :D

 
Wie wärs eigentlich damit, wenn du deine Videos einfach unter Linux bearbeiten würdest?
 


ich hab ka ob vegas von sony imageworks läuft O_o

müsst man mal ausprobieren, wäre die einfachste lösung :D

geil :D


edit: nein läuft nicht

und ich kauf mir garantiert nicht cinerella... vegas war gebraucht schon teuer genug Oo
 
Last edited:
Hmm schade eigentlich. Ich kenn mich damit zwar sogut wie gar nicht aus aber afaik gibt es auch ein paar gute freie Videoschnittprogramme, die auch unter Linux laufen (avidemux2 z.b.). Wenn die deinen Anforderungen entsprechen wäre das vielleicht auch noch ne Möglichkeit.
 
mope7 said:


sogar die dinger hier in meiner alten kiste unterstützen schon dma und das war nach nem windoof neuinstall immer das erste was aktiviert wurde ;)

aber merklich mehr leistungs bringts mit dem captive nich, habs ausprobiert Oo
schade eigentlich

und nu gehsch echt ins bett, ich muss moin arbeiten :D


Ok, in dem Fall, meine etwa 2-jährige Samsungfestplatte kommt mit folgender hdparm-Einstellung gut klar

hdparm -d1 -X66 -u1 -m16 -c3 /dev/hda


neuere DMA-fähige IDE-Festplatten dürften das eigentlich auch verkraften, aber wie gesagt, es ist das eigene (Rest-)Risiko. :D Bei meinem Brenner und DVD-Laufwerk war ich nicht so experimentierfreudig und habs bei -d1 belassen.

Für Linux gibt es auch das propritäre Videobearbeitungsprogramm MainActor. Ob das was taugt weiß ich nicht, hab nie Videos bearbeitet. Dann fallen mir spontan noch Cinepaint und Kino ein. Bei google habe ich soeben noch eine Programm namens Cinelerra gefunden.

Beim kodieren und umwandeln des Videos dürfte es jedenfalls nicht mangeln, denn MPlayer's Mencoderprogramm kommt mit sehr vielen Videoformaten zurecht. Alternativ gibt es auch noch Transcode.

Bis auf den MPlayer habe ich aber so gut wie keines der aufgezählten Programme längere Zeit benutzt, also weiß ich nicht inwiefern sie was taugen. o_O
 
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