Intel vs AMD?

wer baut die besten prozessoren?

  • amd... 64 bit erweiterung und trotzdem 32 bit kompatibel

    Votes: 16 72.7%
  • intel... stromsparnotebooks und gute server

    Votes: 6 27.3%
  • IBM powerPC... noch fragen?

    Votes: 0 0.0%
  • apple ... die letzten rebellen... und die einzigen, die noch komplette RISC prozessoren baun

    Votes: 0 0.0%
  • andere...

    Votes: 0 0.0%

  • Total voters
    22
Also ich habe schon seid ewiger zeit mein 1800XP, der hat mir noch keine probleme bereitet, nur das er halt mitlerweile etwas alt ist....

Ich werde mir wohl als nächstes mal nen Athlon64 holen, es sei denn intel bietet was besseres in sachen preis leistung....
 
aölso im desktopbereich würde ich amd sagen .. viel leistung zum guten preis .. im laptopbereich klar intel .. bei den anderen sachen kenn ich mich net aus ..
 
Springmaus said:
vielleicht kann man diesen thread ja auch zum prozessorgeflüster ausbaun
Erwischt, ein CT Leser^^

Für mich gibt es nur AMD! Wenn man bedenkt, dass ein Athlon 64 3500 nur einen realen Takt von 2200MHz hat, ein Pentium bei 4GHz rumeiert und der Athlon trotzdem schneller ist, zeigt das wer eine bessere Aichitektur hat.

Und eine Gesamtleistung von 67 Watt ist auch von Vorteil wenn ich an heutige GraKa Kraftwerke denke^^

Und beim Preis unschlagbar!!
 
Moin moin,

ich bin bei der Frage überhaupt nicht Markentreu und hatte schon CPUs von beiden Herstellern. Irgendwo liegt hier auch noch ein Celeron in der Schachtel rum. Im Moment würde ich bei einem Neukauf einen Athlon 64 nehmen. Mehr Leistung für's Geld trotz Hyperthreading bei Intel. Dafür "heizt" der Athlon nicht so stark wie die aktuellen Intel. Und seitdem es nun auch für den Athlon PCIe-Systeme gibt wäre das wohl meine Wahl. Das die 64bit-Technik von AMD wohl was taugt sieht man daran, dass Intel sie für seine kommenden 64bit-CPUs lizensiert hat. Mal was neues also: Intel baut AMD-Klone.
 
Es hat mich bislang auch immer gewundert das die Amd Reihe als schneller betrachtet wird trotz des "minderwertigen" taktes.

Dazu kommt noch das in News berichten immer von einer verbesserten Architektur gesprochen wird zugunsten des Intel Prozessors.

zb. jetzt nur noch 0,09q statt 0,12q wie beim Amd

Daher müsste ja die übertragung schneller von statten gehen als beim Amd.


Gruß an Mope an dieser stelle der genau so doof ist wie ich .lol
 
Springmaus said:
macintoshs sind nur bedingt sinnvoll...

fürs videobearbeiten z.b.

aber auf macintoshs läuft mal in erster linie mac OS und (soweit ich weiß) kein windows... also kannste spielekram schonmal kniggen

Öhm, ich spiel zur Zeit nur zwischendurch ein bisschen Ragnarok, ansonsten gar nichts. Ich versuch mich mehr an Gimp, Grafikdesign etc.
 
also ich fass mich mal kurz, weil ich in 4 stunden werkstoffeprüfung hab und eigentlich lernen sollte (.oO)

also: das fertigungsverfahren bestimmt in erster linie mal, wieviele bauteile ich auf ne gewisse fläche verbauen kann... bei heutigen rechnern ist ca die hälfte bis 3/4 der prozessorfläche cache...
je mehr cache desto schneller der rechner weil:

das langsamste an JEDEM rechner ist der speicher... ein lesezugriff auf eine moderne festplatte kostet etwa 50 nanosekunden... der prozessortakt ist aber viel zu schnell...
3000 mhz -> 3000.000.000 takte pro sekunde... also 1 takt dauert 0.333 nanosekunden... nu isses aber so, dass statistisch jeder 6. befehl ein speicherzugriff is... was nun? man kann aber nur alle 150 takte (befehle) auf die festplatte zugreifen, weil die ja so arschlahm is...

also kleistert man den prozessor mit zwischenspeicher voll bis zum erbrechen... und da stehen alle viel genutzten daten drin... und nur ab und zu muss was anderes von platte geladen werden...

je kleiner man fertigt, desto mehr speicher, also desto schneller dein hobel... der takt is so ne sache... er klingt halt beeindruckend... aber er sagt nicht allzuviel aus...

z.b. könnte ein itanium² rechner mit 1500 mhz auch locker 5 von euren desktoppcs abhängen (bei angepasster software), weil das teil pro takt im idealfall bis zu 11 (!) befehle gleichzeitig verarbeiten kann

es gab auch mal alphaprozessoren (lange her) die konnten theoretisch bis zu 20 befehle gleichzeitig verarbeiten... praktisch war man zwar schon froh, wenns 4 waren, aber in der theorie wären halt 20 pro takt möglich gewesen...

und diesen faktor kannste ja theoretisch mit der mhz zahl multiplizieren... als z.b. 11 x 1500 mhz beim itanium²... stimmt natürlich ned in der praxis und darum machts auch keiner... aber denkbar wärs...

wie gesagt, wenn ihr wirklich wissen wollt, wie schnell so n hobel is, dann schau auf lvl 1 cache (ultraschnell... kann mit prozessortakt abgefragt werden) lvl 2 cache (n ganzes stück langsamer, aber auch um welten preiswerter) und lvl 3 cache...(masse statt klasse, hängt aber trotzdem locker jede festplatte ab)

je mehr davon, desto besser... (und desto extrem viel teurer)

den takt kannste zwar bis zu getnomore hochschrauben, aber wenn jeder befehl 200 takte auf werte warten muss, is dein rechner trotzdem nur so schnell wie n rechner mitm nem zweihundertstel des taktes... und den gibts garantiert billiger...


mfg

wenn ich mal zeit hab erklär ichs vielleicht mal ausführlich



@ major: sry :)
 
Wenn du es so betrachtest, darfst du aber auch nicht die verschiedenen Befehlsoptimierungen vergessen.

Als Beispiel den Daten Prefetch. Es gibt gewisse Daten die des öfteren gebraucht werden, also werden die schon vorher angefordert und in den Prozessorspeicher geladen.

Es muss also nicht jeder 200. Takt auf Daten warten.

Ein gewaltiger Vorteil beim Athlon 64 ist, dass es keinen Front Side Bus mehr gibt, sondern mit 1000 MHz auf RAM und GraKa zugegriffen werden kann.

@cifi Der neue Winchester Kern des Athlon wird auch im 0.09µ Verfahren hergestellt. Aber wie Springmaus schon sagt, dass hat nur Auswirkungen auf die Kosten und eher negative auf die Stabilität, weil durch den geringeren Abstand der Leiterbahnen die Kapazitiven und Induktiven Effekte stören. Außerdem sind die Leiterbahnen dünner und schmaler, es entstehen leichter Löcher in ihnen was auf die Lebenszeit geht.

Mitlerweile stößt man an die Grenzen des physikalisch machbaren, da Licht ja eine bestimmte Wellenlänge hat. Beim Belichten der Wafer passen diese dann nicht mehr durch die "Schablonen" und müssen mit großem Aufwand "gestreckt" werden

MFg Stalker

Ps. Klasse Thread Springmaus :top
 
Back
Top