God gave you this, God gave you that...seid Ihr gläubig?



ich hab grad deine Logik unterwandert Oo

ich (und bestimmt gaaaaaaaanz viele andere Menschen auch) glauben ganz einfach nicht an Gott - einfach so.
Mir ist es Wurstegal ob es Beweise für oder wider seiner Existenz gibt.

Ich maße mir nicht an darüber zu urteilen ob es Ihn gibt oder nicht (eben gerade weil keine Seite Beweise hat), also lass ich das offen --> "ich weiß nicht ob es Ihn gibt"

aber glauben tu ich trotzdem nicht an Ihn.


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Ich kann das Argument von Yoritomo durchaus nachvollziehen.
 


Welches Argument ?

Es wurden drei Gruppen aufgezählt.

- Gläubige
- Nichtgläubige die (das ist jetzt wichtig) die Gegenteilige Meinung vertreten
- Philosophen die sich schön raushalten :D

Was ist mit dem Pandeismus ?
den Pantheiisten (ich hoffe so richtig geschrieben) ? - wobei hier nicht von der Definition ausgegangen werden darf dass Pantheiisten in Ihrer Vorstellung des göttlichen eben jenen Gott sehen der für die Theisten z.b. "definiert" ist.
Also ist bei hier das Wort "Gott" anders zu bewerten, vollkommen anders.

und nochmal zu agnostizismus: es gibt auch agnostizisten die die Frage nach gut (im theistischen u.ä. Sinne) so beantworten: Der Berweis seiner Existenz ist NOCH nicht möglich.

Das Ganze halte ich deswegen für etwas wiedersprüchlich.

radikale Agnostiker würden die Frage einfach zurückweisen - ist zwar konsequent im Standpunkt, aber für mich ist das eher Hilflosigkeit.


Deswegen: Ich brauch keine Beweise oder Gegenbeweise für Gott - mich berührt das einfach nicht, aber ich selber Glaube trotzdem nicht an Ihn.
für mich stellt sich die Frage nach Gott einfach nicht Oo
Und das beruht nicht darauf dass die Argumente der Gläubigen "auf wackeligen Beinen" stehen - DAS ist der Unterschied


wie gesagt: ich bin Pastafari :top
 
Last edited:


nein finde ich nicht, da der "Nichtglaube" dadurch zu erklären versucht wird dass es keine Gründe für den Glauben gibt.

aber das hab ich ehrlich gesagt grad eben erst in 2 Postings ausgeführt...
 
Ich hab zwar wohl immer noch nicht so ganz verstanden was dein eigentlicher Punkt ist, aber mal sehen...



Welches Argument ?


Das sich nie Existenz und die Nichtexistenz beide nicht beweisen lassen und eine Annahme eiens von beiden daher glauben ist.

- Philosophen die sich schön raushalten :D

Na, das klingt jetzt aber negativ ;-)

Was ist mit dem Pandeismus ?
den Pantheiisten (ich hoffe so richtig geschrieben) ? - wobei hier nicht von der Definition ausgegangen werden darf dass Pantheiisten in Ihrer Vorstellung des göttlichen eben jenen Gott sehen der für die Theisten z.b. "definiert" ist.
Also ist bei hier das Wort "Gott" anders zu bewerten, vollkommen anders.

Dein Satzbau ist ein wenig wirr... Bei meinem Argument ging es nur um Wissen/nicht Wissen, bzw. Beweis/kein Beweis. Die religiösen Vorstellung von Pantheisten sind ebensowenig bewiesen wie beliebe andere. Ich verstehe nicht ganz warum die die jetzt ins Spiel bringst.

und nochmal zu agnostizismus: es gibt auch agnostizisten die die Frage nach gut (im theistischen u.ä. Sinne) so beantworten: Der Berweis seiner Existenz ist NOCH nicht möglich.

Über die Möglichkeit eines Beweises hab ich ja auch nichts gesagt. Vielleicht ist es irgendwann Möglich einen Beweis für Gott zu finden, weil er uns irgendwo einen hingelegt hat. Aber in meiner Argumentation ging es natürlich darum, was man JETZT weiß.

Das Ganze halte ich deswegen für etwas wiedersprüchlich.

Hä?

Deswegen: Ich brauch keine Beweise oder Gegenbeweise für Gott - mich berührt das einfach nicht, aber ich selber Glaube trotzdem nicht an Ihn.

Ja, mehr hab ich ja auch nicht gesagt. Du glaubst daran, dass es ihn nicht gibt. Genau wie andere daran glaube, dass es ihn gibt.

für mich stellt sich die Frage nach Gott einfach nicht Oo
Und das beruht nicht darauf dass die Argumente der Gläubigen "auf wackeligen Beinen" stehen - DAS ist der Unterschied

Hab ich wieder nicht kapiert, kannst du das nochmal erklären?

wie gesagt: ich bin Pastafari :top

Ramen, Bruder!
 


nein :D

Ich glaube nicht daran dass es Ihn nicht gibt, ich glaube nicht daran dass es Ihn gibt ;)

siehe Posting über deinem ^^

und nein, war nicht negativ gemeint, deswegen der smilie :D
 
na ja zu sagen "ich glaube nicht an ihn" stellt sich für mich nicht als glaube dar...und zwar aus dem grund weil man sich nicht weiter damit beschäftigt
jemand der GLAUBT glaubt auch daran das seine gebete erhört werden oder das "gott" ihm/ihr hilft oder sowas

einer der nicht glaubt dem ist der "stumpfsinn" ja egal...demnach denkt er auch nicht weiter drüber nach ob es diesen gott nicht doch geben könnte...
er glaubt an nichts in dieser richtung...das kann man nicht mit einem GLAUBEN vergleichen da die einstellung und die darauß folgende handlung eine ganz andere ist

ihr verwechselt vielleicht GLAUBE mit glauben ;)
 
Last edited:
Wenn du unbedingt das Verb "glauben" in Mopes Post haben willst, würd ich das so beschreiben:

Mope glaubt, dass es ihm egal ist ob es Beweise für Gott gibt oder nicht, weil es ihn einfach nicht interessiert.

Er glaubt nicht an Gott, glaubt aber auch nicht, dass es ihn nicht gibt. Es is ihm schlicht und einfach egal

Ich hoff ich habs verstanden^^
 
Hier wird einfach auf dem Wort "glauben" herumgeritten.
Nicht glauben heißt nicht, trotzdem an etwas GLAUBEN, das Verb kommt darin einfach vor.
Auf dem Wort herumzureiten halt ich für übertrieben und so leicht kann man sichs mit seinen Definitionen nicht machen, is ja lächerlich.
 
Ihr habt natürlich recht, nicht daran glauben und daran glauben, das es nicht ist, sind zwei verschiedene Dinge.

Mein Kommentar galt ja eigentlich auch dem Satz "Ich schließe Gott prinzipiell aus", was ja ein aktives Nichtglauben aus. So wie mope das jetzt am Ende formuliert hat ist es natürlich vollkommen richtig und wir waren uns die ganze Zeit einig ;-)
 


ich hab grad deine Logik unterwandert Oo

ich (und bestimmt gaaaaaaaanz viele andere Menschen auch) glauben ganz einfach nicht an Gott - einfach so.
Mir ist es Wurstegal ob es Beweise für oder wider seiner Existenz gibt.

Ich maße mir nicht an darüber zu urteilen ob es Ihn gibt oder nicht (eben gerade weil keine Seite Beweise hat), also lass ich das offen --> "ich weiß nicht ob es Ihn gibt"

aber glauben tu ich trotzdem nicht an Ihn.


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lol mope bist du panne du hast dich selber ins fleisch geschnitten sogar in deinem satz ist drine ICH GLAUBE ... rofl ^^
ql ich bin agnostiker ich kacke weiss net mal was das ist ^^

btw mit euerer argumentation er glaubt nicht daran und ihn intressierts sowieso nicht ... also wieso diskutieren wir dann?

weil wenns ihn nicht intressiert ist das kein gegen argument dazu das er nicht an ihn GLAUBT ... weil er kann es nicht beweisen alles was man nciht beeisen kann ist glauben hoffnung kA nenn es wie du willst ich nenn es glauben = nichts wissen somit wenn euch was nicht intressiert bzw ihr es auch nciht wisst glaubt ihr es, RICHTIG?!

und @ jemandem der meinte die kirche wollte die wissenschaft aufhalten ... klar wollte sie das weil die machthaber wollen immer das beibehalten was sie weiter bereichert ! abe rumd as geht es nicht es geht nicht um die instuition kirche ... es geht um den glauben ... und durch den glauben wurde die kirche erfunden und warum wurde sie erfunden weil sie gebraucht wurde ... warum wurde sie gebraucht weil der mensch an etwas glauben MUSS an die wissen schaft oder an gott an irgendwas fest halten und dran glauben weil sonst bist du ein nichts und das hätte katastrophale folgen für dein ego! es gibt einfach so grundlegende dinge nach dem jeder mensch lebt und wenn ich deine in frage stelle versuchst du sie zu beschützen logisch für mich ...
 
Last edited:
Ich bin überzeugter Atheist. (Früher hat mich schon das Wort an sich gestört, weil es ja "gegen theoismus" ist und ich damals in mir die Existenz von Theoismus verweigert hab. Ja ist Haarspalterei, ich weiß.) Wie auch immer:

Richtig gläubig war ich glaube ich noch nie, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern jemals mit echter Hoffnung zu Gott gebetet zu haben, andererseits erinnert man sich ja an fast nichts aus der Kindheit. Bewusst geworden ist mir mein Nichtglaube dan völlig im Religionsunterricht der 12ten Klasse. Als wir die Atheisten durchgenommen haben, nein nicht deswegen was denen ihre Meinung war und oder wie sie die Kirche widerlegt haben, das war mir völlig egal. Die Antwort der Religion war es die mich vollständig zum Atheisten gemacht hat. Es hiess immer "Es steht in der Bibel." "In der Bibel wird dies widerlegt durch." etc.
Mein Problem damit ist, dass man für diese Beweise erstmal daran glauben müsste das die Bibel durch göttliche Eingebung geschrieben wurde, also an die Existenz Gottes selber. Wenn man, wie ich, dies jedoch nicht tut ist die Bibel nur ein Buch unter vielen, und sonst nichts.

Es gibt sicherlich viele Fragen des Lebens die ich mir selbst stelle und doch nicht beantworten kann. Jedoch sträubt sich vieles in mir dagegen diese Lücke einfach mit Gott zu füllen.



Vor einiger Zeit habe ich jedoch eine Möglichkeit gefunden diese Lücke eventuell komplett auszufüllen. Momentan befinde ich mich in einem inneren Zwiespalt darüber ob ich sie füllen soll, auch weil die schwierige Entscheidung ansteht, ob Napoli oder Bolognese.
 
ich würd sagen ist egal....hauptsache es schmeckt ;)
 
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