Diktat der Technik?

Mir würde zuerst mal mein elektronischer Wecker fehlen... die mechanischen Aufziehdinger mit Tick-Tack-Geräusch machen mich wahnsinnig.
Danach käme Licht/Glühbirnen und mein Wasserkocher für Tee/Kaffee.
 
Ölkrise wäre glaube ich schlimmer als ein Stromausfall. Die Mobilität ist doch sehr Praktisch. und wenn das Essen nicht da ist wenn man es Braucht wäre dumm.

Ich schätze bei einem Stromausfall wir mit dem heizennoch gnaz gut dastehen hinter unserem Haus ist ein kleiner Wald der uns gehört bis wir denn verbrannt haben dauert es ein bisschen.
Nahrung etc wirt schwiriger.
 
Wie es bisher aussieht könnten Viele hier ja auf Dinge wie Toaster oder Brotschneidemaschine verzichten.
Auch dauerhaft?

Um nochmal auf die vielen kleinen Helferlein zurückzukommen
Es ist schon paradox oder vielmehr traurig, dass wir trotz der vielen technischen Hilfen nicht mehr Zeit für uns haben.
Früher hat man für viele Tätigkeiten im Haushalt mehr Zeit gebraucht; heute packen wir in die selbe Zeitspanne mehr Arbeit rein.
Was haben uns diese technischen Hilfsmittel gebracht, ausser unser Leben zu beschleunigen?
 
Also wenn ich mir was warm mache, dann immer wieder im Topf oder Pfanne...
Mikrowelle brauche ich wirklich nicht... Ich denke auch das danach gleich das Handy kommt!

Bzw. Fahrstuhl in der Bude :D
 
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