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Outi, ich habe gerallt was du mir/uns verticken möchtest, das solltest du eigentlich in meinen Zeilen erkannt haben.
Ich schreib's aber gerne noch mal zum mitmeißeln:
--- JA... die Russen/Putin haben großes Interesse an der Ostukraine und sind da aktiv mit am Fummeln. Fernziel ist die "Heimholung ins (Russen-)Reich". ---
Zu der "Gemeinsamkeit" von Russen und Ukrainern:
Die Ukraine war in ihrer gesamten Geschichte ein von Fremden beherrschtes Territorium und gehörten seit Hunderten von Jahren zum russischen Imperium.
Lediglich kurzzeitig im WK I hatten sie einen vorübergehenden Autonomiestatus, als sie die Schwächung Russlands durch den Vormarsch des deutschen Kaiserreichs (und von diesem gefördert) ausnutzten.
Danach folgte Bürgerkrieg (analog wie heute) und 1919 waren sie (wieder) Bestandteil der UdSSR bzw. Russlands, da die UdSSR erst 1922 gegründet wurde.
Ende 1991 wurde die UdSSR aufgelöst, der Vielvölkerstaat teilte sich und die Ukraine hatte erstmalig ein konstantes, selbstbeherrschtes Staatsgebiet.
Insofern sage ich, es gibt sehr wohl historische Gemeinsamkeiten zwischen RU/UKR die nichts mit deinen, wie ich finde, absurden Beispiel eines Berliner Einmarschs in Österreich zu tun haben.
ABER:
Natürlich ist die Ukraine heute ein souveräner Staat und die Russen haben dort nichts zu melden... so SOLLTE es sein.
Das die Realität offensichtlich anders ist, sehen wir ja in den Nachrichten und du hast ja auch ausgiebig dazu berichtet.
Fraglich ist allerdings, ob die Bevölkerung in der Ost-Ukraine sich eine weitere Herrschaft durch ihre Amigo-Schicht wünscht oder vielleicht doch lieber mit "geordneten Verhältnissen" als Bestandteil von Russland liebäugelt.
Und da blicke ich leider nicht mehr durch.
Ich schreib's aber gerne noch mal zum mitmeißeln:
--- JA... die Russen/Putin haben großes Interesse an der Ostukraine und sind da aktiv mit am Fummeln. Fernziel ist die "Heimholung ins (Russen-)Reich". ---
Zu der "Gemeinsamkeit" von Russen und Ukrainern:
Die Ukraine war in ihrer gesamten Geschichte ein von Fremden beherrschtes Territorium und gehörten seit Hunderten von Jahren zum russischen Imperium.
Lediglich kurzzeitig im WK I hatten sie einen vorübergehenden Autonomiestatus, als sie die Schwächung Russlands durch den Vormarsch des deutschen Kaiserreichs (und von diesem gefördert) ausnutzten.
Danach folgte Bürgerkrieg (analog wie heute) und 1919 waren sie (wieder) Bestandteil der UdSSR bzw. Russlands, da die UdSSR erst 1922 gegründet wurde.
Ende 1991 wurde die UdSSR aufgelöst, der Vielvölkerstaat teilte sich und die Ukraine hatte erstmalig ein konstantes, selbstbeherrschtes Staatsgebiet.
Insofern sage ich, es gibt sehr wohl historische Gemeinsamkeiten zwischen RU/UKR die nichts mit deinen, wie ich finde, absurden Beispiel eines Berliner Einmarschs in Österreich zu tun haben.
ABER:
Natürlich ist die Ukraine heute ein souveräner Staat und die Russen haben dort nichts zu melden... so SOLLTE es sein.
Das die Realität offensichtlich anders ist, sehen wir ja in den Nachrichten und du hast ja auch ausgiebig dazu berichtet.
Fraglich ist allerdings, ob die Bevölkerung in der Ost-Ukraine sich eine weitere Herrschaft durch ihre Amigo-Schicht wünscht oder vielleicht doch lieber mit "geordneten Verhältnissen" als Bestandteil von Russland liebäugelt.
Und da blicke ich leider nicht mehr durch.