Oh ja, da gibt es ein gigantisches Gefälle zwischen dem Land, auf dem die totale Armut herrscht, und der Stadt.
Die Frage ist natürlich wie lange das gut geht, denn die Chinesen brauchen ihre Bauern für ihren enormen Nahrungsmittelbedard, aber sie haben schliesslich auch eine enorme Fläche zur Verfügung auf der sie anbauen können, was meines Wissens noch nicht alles genutzt wird.
Von den Küstenstädten weiss ich, da is der pure Boom zu Hause, von Tsching Tschung hingegen hab ich noch nie gehört

40 Millionen ? lol?
Dass Europa so gigantisch was hinlegen soll kann ich mir nicht vorstellen, den grossen Nationen hier (Deutschland, Frankreich, England) gehts eigentlich allen nicht so prickelnd, und da ist auch erstmal keine Besserung abzusehen.
Ausserdem herrscht hier ein ziemlicher Platzmangel, und es bestehen überall festgefahrene Strukturen die sich nur langsam entwickeln können (alte Städte mit historischen Altstädten), wohingegen man in China beispielsweise einfach ne hochmoderne neue Stadt mit hervorragender Infrastruktur aus dem Boden stampfen kann, was hierzulande wohl zwar möglich wäre, aber wohl kaum gemacht wird weil wir erstens dazu nicht genügen Bevölkerungswaxtum haben und zwotens "die Gelder fehlen" bzw. man lieber darauf setzt die bestehenden Städte weiter zu entwickeln, welche aber damals teilweise einfach viel zu eng konzipiert wurden um daraus noch was vernünftiges zu machen.