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zum xten mal: in schland lohnerhöhungen, die mind. den verteilungsspielraum ausschöpfen + niedrigere inflation in südeuropa über einen zeitraum von mind. 10 jahren.Ich mich auch
Ja, im Vergleich zu dem, was an Inflation in Deutschland notwendig wäre, um bei uns griechische Verhältnisse zu schaffen (also die Spannungen in der Währungsunion rauszunehmen), ist das aber ein Klacks. Aber es ist korrekt, dass wir derzeit negative Realzinsen haben. Während Herr Schäuble mit Triumpfgeheul sich wahnsinnig günstig am Kapitalmarkt verschulden kann und sich darüber freut, wie toll sein Haushalt dastehen würde, zahlt die Zeche der kleine Sparer. Mal ganz abgesehen davon, dass ich die Gefahr sehe, dass die niedrigen Zinsen die nächste Finanzkrise induzieren könnten, da nun jeder Depp (Subprime) einen Kredit aufnehmen kann.
wer redet denn hier von der kaufkrafttheorie?
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufkrafttheorie#Kritik
und van suntum is offensichtlich fanboy von: http://de.wikipedia.org/wiki/Neoklassische_Synthese bzw. verwechselt das auch gleich noch mit echtem keynesianismus. wie kommt der denn da drauf, dass keynes quasi nicht über löhne, sondern "nur" über fiskal- und geldpolitik handelt??? löhne sind DAS zentrale gestaltungselement für keynes.
btw. ist das video mal wieder nahezu reine mikroökonomie. kein ausland, keine zeiträume/zeitliche abläufe usw.
??? dann bitte die anderen ausführungen noch einmal lesen. kurzer tipp: wenn kapital runter, dann arbeit rauf. beides zusammen geht in diesem kontext nicht.??????????????????????? Ich habe den Satz absichtlich in zwei Teile aufgespalten, da ich den Unterschied nicht sehe.