Abschiedskuss für Bush + allgemeine Diskussion über Religionen

Nein ist sie nicht. Die Erde ist Milliarden Jahre alt, Leben und die Landschaft entwickelten sich ab den Auftauchen von Leben gleichzeitig.

wie oft muss man das noch durchkauen.

Die Erschaffung wird im folgenden Vers beschrieben: “Euer Herr ist Gott, der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf.” (Der Koran, 10:3) Hier wird im Koran das Wort “Yewm” benutzt. Allerdings bedeutet dieses Wort im arabischen sowohl “Tag”, als auch “Zeit” oder “Zeitabschnitt”.

da die arabische sprache sehr mächtig ist und mit einem wort mehrere wörter gemeint sein können, erschließt sich einem nicht sofort was der koran meint.


so sagt ALLAH im koran:
Er ist es, Der das Buch zu dir herabgesandt hat; darin sind Verse von entscheidender Bedeutung - sie sind die Grundlage des Buches und andere, die verschiedener Deutung fähig sind. Die aber, in deren Herzen Verderbnis wohnt, suchen gerade jene heraus, die verschiedener Deutung fähig sind, im Trachten nach Zwiespalt und im Trachten nach Deutelei. Doch keiner kennt ihre Deutung als Allah und diejenigen, die fest gegründet im Wissen sind, die sprechen: «Wir glauben daran; das Ganze ist von unserem Herrn» - und niemand beherzigt es, außer den mit Verständnis Begabten - (Koran 3/7)

Gottes Buch ist anders als jedes andere Buch auf Erden, da es Seinem System und Gesetzen unterliegt. Das Verständnis wird an der Ehrlichkeit/Reinheit der Leute gemessen (und nicht an der Sprache oder an den Qualifikationen oder am Fachwissen des Lesers):

56:77-80 Dass dies wahrlich ein edler Koran ist. In einer wohl aufbewahrten Urschrift. Keiner kann sie berühren, außer den (im Herzen) Reinen. Eine Offenbarung vom Herrn der Welten.

Ein Mensch kann nicht aus Lehm entstehen, aus Lehm kann ein Kleinstlebewesen entstehen. Einzeller. Aus diesen Einzellern hat sich jede Form des Lebens entwickelt. Wir entstanden also nicht aus Lehm.

http://www.islamaufdeutsch.de/deuts...n/wissenschaftliche_wunder/schopfung_lehm.htm

(Zum Beispiel in DNA Vergleiche mit den Affen oder Fossilien, eindeutige Beweise wo bleiben deine?)


auszug:
Alle Entdeckungen, die durch Ausgrabungen oder Studien in über hundert Jahren gemacht wurden, zeigen, dass Lebensformen plötzlich auftauchen, in makelloser Form, anders gesagt, dass sie "geschaffen" wurden. Bakterien, Einzeller, Würmer, Mollusken und andere wirbellose Lebewesen, Gliederfüßler, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere tauchten aus dem Nichts auf, mit komplexen Organen und Systemen. Es gibt keine Fossilien, die einen "Übergang" von einer zu einer anderen Lebensform bestätigen würden. Die Paläontologie bringt dieselbe Botschaft wie andere Wissenschaftszweige: Leben hat sich nicht entwickelt, sondern ist geschaffen worden. Indem die Anhänger der Evolutionstheorie versuchten, ihre unrealistische Theorie zu beweisen, lieferten sie eigenhändig den Beweis für die Schöpfung.

Robert Carroll, Experte für die Paläontologie der Wirbeltiere und überzeugter Anhänger der Evolutionstheorie, kommt zu dem Eingeständnis, dass die Hoffnung des Darwinismus durch Fossilienfunde nicht erfüllt wurde:


Trotz der über hundert Jahre andauernden Anstrengungen seit Darwins' Tod ergeben die bisherigen Fossilienfunde keineswegs das Bild unzähliger Übergangsformen, die seiner Ansicht nach einst existiert haben sollten

quelle: http://www.harunyahya.de/kollaps03.php
eine ähnliche auskunft:
http://www.darwinismus.com/wirliche_naturgeschichte_1_10.php

schönes beispiel songohan :top weiter so


Außerdem kannst du nicht lesen, ich schrieb alle Wissenschaftler die sich mit dem Islam beschäftigten. Also Religionswissenschaftler, Historiker ect.

dann zeige mir eben wissenschaftler die sich mit dem koran richtig beschäftigt haben.

Mal abgesehen von der Erdentstehung ist auch sonst einiges falsch dargestellt, die Vermischung des Atlantiks und des Mittelmeers z.B. Es ist einfach Blödsinn das Erkenntnisse der Wissenschaft in diesen Büchern stehen. Damit kommen wir wieder auf deine Wissenschaftler zurück. Ich habe bereits gesagt das deine Wissenschaftler sich auf diese beschränken, bedeutet das für dich Wissenschaft? 8-10 Leute, teilweise nicht mal mehr anerkannt? Wenn ja, du liegts falsch. Diese 8-10 Leute repräsentieren nicht die Wissenschaft. Und was bringst du mir den gleichen Ramsch noch einmal. In den Originalwerken entstehen bei einigen ganz andere Sinnzusammenhänge, was soll ich da beweisen? Mann muss sich den Beweis, die Werke der „Wissenschaftler“ nur durchzulesen.
Und die Mayas haben eine hervorragende Astronomie aufgewiesen. Und ja klar waren sie fehlbar, das ist jeder und auch der Autor des Koran. Den der ist schon lange überholt und wird ganz sicher nicht durch Wissenschaft bestätigt. Das ist eine Floskel von religiösen Fundis.

lol, am anfang meinst du, es gibt keine wissenschaftliche stütze die die aussagen des korans unterstützen. jetzt zeige ich dir welche auf und du sagst es seien zu wenige.
sag mir mal, was jetzt nicht mehr anerkannt wird, und zum widerspruch im koran steht.
der koran ist nicht überholt, er ist für alle zeiten. wenn du das nicht wahrhaben kannst oder willst ist eine andere sache ;)


Ein schönes Zitat von Professor Edwin Conklin zum schluss:

"Die Wahrscheinlichkeit, dass Leben aus Zufall entstünde, ist vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Großwörterbuch aus einer Explosion in einer Druckerei ergibt."
 
Es ist vollkommen Wumpe wie die Zeit defeniert ist, außerdem wurde bei anderen Zeitangaben im Koran eine Defeniation hierfür angegeben, da das hier nicht der Fall ist kann man davon ausgehen, das ganz genau das gemeint ist was da steht. Ich weis ja nicht in wie weit du das arabische beherscht, aber der Satzbau und die Lautzeichen lässt nach der modernen Islamforschung auch auf keine anderen Schlüsse zu. Denn selbst wenn es so wäre, hat sich die Erde in all ihren Stadien teilweise verschoben und dann parrallel entwickelt. Und nicht in Etapen wie der gute Koran besagt.
Das viele Wörter verschieden ausgelegt werden können bedeutet nich das eine Sprache mächtig ist, sondern entweder jung und unausgeprägt ist oder so gedehnt wird, wie es einen gerade passt. Hier trifft wohl beides ganz gut zu. Dazu gehen deine lustigen Quellen stehts auf die moderne arabische Sprache zurück, gehen aber nicht ein bisel auf die Wortbedeutungen der 7. Jahrhunderts ein.
Hier kommen wir schon wieder zu den Quellen und hier wird es lächerlich. Mal abgesehen davon das es alles islamische Darstellungen sind, ist es auch noch total lächerlich aufgebaut. Und dann kommt eine Quelle, deine darauffolgende 2. und 3. Quelle baut auf die 1. bzw. auf das selbe Werk auf? Toll was soll uns das nun Aussagen. Richtig garnichts, außer das deine Quellenführung einseitig und parteiisch ist. Sprich alle 3 Quellen bauen auf den gleichen Mann auf. Der Quark ist und weder wissenschaftlich erarbeitet noch anerkannt ist.

Gehen wir weiter zu Evolution, wieder eine islamische Schlussfolgerung und Drehung von Zitaten. Der gute Mann Paläntiologe macht kein Eingeständnis, sondern besteht auf die Evolutionstheorie. Desweiteren bestätigen die Fossilienfunde die Evolution und wiederlegen sie nicht, genauso wie andere Wissenschaftszweige. Die Evolution ist unsere am besten untermauerste, erdgeschichtliche These. Einer der besten Beweise, ich sage es dir gerne auch noch weitere 5 mal, die DNA Vergleiche mit Affen. Ein unerschütterlicher Beweis das wir verwandt mit ihnen sind. Und nein Lebewesen tauchten nicht aus den Nichts aus, sondern sind ein Millarden von Jahren an Anpassung entstanden. Ein Beispiel wären die primitiven Prosauropoden aus denen sich immer spezialisierte Sauropoden entwickelten. Oder unser primitiven Vorfahren wie der Homo Erectus zum Modernen Menschen. Und genau das Beweisen Fossilien, neben der Existenz dieser Lebewesen.
Wieso sollte ich dir Wissenschaftler auflisten und na klar beschäftigt sich jeder Historiker der sich mit arabischer Geschichte beschäftigt zwangsläufig mit dem Koran. Wenn du einen kennen lernen willst besorge dir Fachliteratur aus diesem Gebiet, google im Internet oder geh an eine entsprechende Uni. Und hier drehst du mir schon wieder die Worte im Munde um. Ich sagte das deine Quellen höchstens 8-10 Wissenschaftler zitieren und damit ihre Humbug These "Wissenschaft bestätigt den Koran" aufstellen. Von diesen Wissenschaftlern habe ich 4 überprüft 3 davon wurden zum großen Teil falsch zitiert und somit in einen anderen Kontext gestellt. Der andere hat nach einen Gespräch mit einen Prediger(!) in Saudiarabien(!) seine "Meinung" entwickelt und wird von der Fachwelt nicht mehr anerkannt. Desweiteren schreiben deine Quellen ihm mehr als 100 Werke zu, in Wirklichkeit brachte er gerade mal 5 Werke als Autor und 3 als Begleitung heraus. Wirklich sehr seriöse Arbeit, sehr. ;) Und dann sagte ich diese Leute repräsentieren nicht die Wissenschaft. Es giebt tausende von diesen guten Leuten und nicht mal ein Bruchteil bestätigt in irgendeiner Weise den Koran. Es heist ja noch lange nicht das jeder die Existenz Gottes anzweifelt, im Gegenteil. Aber jeder ist sich auch bewusst das diese Schriften nicht Gottes Wort enthalten.

Der Koran ist wiederlegt, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Ich glaubte auch als Kind an den Weihnachtsmann und hab mir nichts anderes erzählen lassen. Exestieren tut er dadurch jedoch nicht.
 
Last edited:
Es ist vollkommen Wumpe wie die Zeit defeniert ist, außerdem wurde bei anderen Zeitangaben im Koran eine Defeniation hierfür angegeben, da das hier nicht der Fall ist kann man davon ausgehen, das ganz genau das gemeint ist was da steht.


der koranvers passt perfekt hier rein:

Er ist es, Der das Buch zu dir herabgesandt hat; darin sind Verse von entscheidender Bedeutung - sie sind die Grundlage des Buches und andere, die verschiedener Deutung fähig sind. Die aber, in deren Herzen Verderbnis wohnt, suchen gerade jene heraus, die verschiedener Deutung fähig sind, im Trachten nach Zwiespalt und im Trachten nach Deutelei. Doch keiner kennt ihre Deutung als Allah und diejenigen, die fest gegründet im Wissen sind, die sprechen: «Wir glauben daran; das Ganze ist von unserem Herrn» - und niemand beherzigt es, außer den mit Verständnis Begabten - (Koran 3/7)


Ich weis ja nicht in wie weit du das arabische beherscht, aber der Satzbau und die Lautzeichen lässt nach der modernen Islamforschung auch auf keine anderen Schlüsse zu. Denn selbst wenn es so wäre, hat sich die Erde in all ihren Stadien teilweise verschoben und dann parrallel entwickelt. Und nicht in Etapen wie der gute Koran besagt.


da scheinst du mal wieder nicht aufgepasst zu haben denn:

denn:
Zum Einen ist die Übersetzung vom Arabischen ins Deutsche wortwörtlich, d.h. die Meinung/Bedeutung verliert einen Teil der Aussagekraft. Im Arabischen kann man klar erkennen, dass die 2 Tage aus Sure 41 Vers 9 in den 4 Tagen des darauf folgenden Verses 10 enthalten sind. Also denselben Zeitraum beschreiben.

also doch parallel ;)

Das viele Wörter verschieden ausgelegt werden können bedeutet nich das eine Sprache mächtig ist, sondern entweder jung und unausgeprägt ist oder so gedehnt wird, wie es einen gerade passt. Hier trifft wohl beides ganz gut zu. Dazu gehen deine lustigen Quellen stehts auf die moderne arabische Sprache zurück, gehen aber nicht ein bisel auf die Wortbedeutungen der 7. Jahrhunderts ein.
Hier kommen wir schon wieder zu den Quellen und hier wird es lächerlich. Mal abgesehen davon das es alles islamische Darstellungen sind, ist es auch noch total lächerlich aufgebaut. Und dann kommt eine Quelle, deine darauffolgende 2. und 3. Quelle baut auf die 1. bzw. auf das selbe Werk auf? Toll was soll uns das nun Aussagen. Richtig garnichts, außer das deine Quellenführung einseitig und parteiisch ist. Sprich alle 3 Quellen bauen auf den gleichen Mann auf. Der Quark ist und weder wissenschaftlich erarbeitet noch anerkannt ist.


lol. islamisch oder nicht. das ist tatsache. zeig mir mal fossilien, die den übergang von einer art in eine andere bestätigen. zb. da wo ein vierbeiner langsam flügel bekam.

du willst weitere quellen? kein problem:

Tatsächlich spricht die wissenschaftliche Beweislage entschieden zugunsten der Bibel. Nach Darwins Tod im Jahr 1882 glaubten Befürworter seiner Theorie, dass man mit der Zeit weitere Beweise finden würde, die ihren Standpunkt bestätigen würden. Beispielsweise meinten sie, dass man fossile Beweisstücke von Muta*tionen finden würde, die den Übergang von verschiedenen Tieren zu einer neuen Spezies zeigen würden. Solche fehlenden fossilen Bindeglieder („missing links“) wurden aber bis heute nicht entdeckt. Die Fehler in Darwins Theorie, von denen er selbst einige zugab, bleiben bestehen und seine Theorie damit unbewiesen.
quelle: http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art9.htm

Es ist alles andere als ein trockener Überblick, sondern ein für viele Amerikaner provozierendes Bekenntnis zu Darwins Lehre. Etwa 200 Wissenschaftler arbeiten für das Museum, und kein einziger von ihnen glaubt an das Konzept vom "intelligenten Design", wonach die Vielfalt der Arten nur dadurch erklärt werden kann, dass ein Schöpfergott der Evolution einst die Richtung vorgab, gleichsam ihr Uhrwerk aufzog.
quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2247810

eine konferenz:
http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel20.html

Was denken bekannte Evolutionisten über die Evolutionstheorie?​


J. Monod: „Das gro?te Problem der Evolutiontheorie ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mechanismus seiner Ubersetzung."

Ch. Darwin: „Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern? Vielleicht ist dies der offensichtlichste und ernsteste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann".

Th. Huxley: „Ich muss bekennen, wie verwirrt ich war, als ich eine Grundlage suchte zu einer moralischen Verhaltensweise fur unsere chaotische Zeit, ohne die Bibel zu gebrauchen."

Sir A. Keith: „Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schopfungsakt Gottes ist, und das ist undenkbar."

D. Watson: „Die Evolutionstheorie ist eine weltanerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden konnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schopfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."

M. Eigen: „Wie konnen anorganische Molekule biologische Information bekommen und weitergeben, damit zum Schluss eine Urzelle entstehen kann? An und fur sich ein unlosbares Problem."

K. Dose: „Ein weiteres Ratsel bleibt die Frage nach dem Ursprung der biologischen Information in unseren heutigen Genen."

K. Thompson: „Das Biogenetische Grundgesetz ist gewiss so tot wie ein Turnagel."

H. Kuhn: „Ein System von der Komplexitat des genetischen Apparats konne niemals das Produkt des Zufalls sein. Wir wissen jedoch nicht, wie die ersten biologischen Systeme entstanden sind."

E. Kahane: „Es ist absurd und absolute unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."

H. Mohr: „Der Mensch ist im Kampf mit anderen Hominiden und mit seinesgleichen entstanden. Daraus folgt zwangslaufig, dass Hass und Aggression, die Neigung zum Toten dem Menschen angeboren sind . . . Mord, Totschlag, Folter und Genozid markieren die Kulturgeschichte des Menschen . . . Wie sind wir zu diesen entsetzlichen Genen gekommen? Uns haften noch die Eierschalen der Evolution an."​

quelle: http://www.ge-li.de/evolution-wissenschaft.htm

Selbst Evolutionisten geben dies ehrlich zu: M. Denton schreibt in seinem Buch "Evolution - a theory in crisis" (1985) folgendes: "Kein einziges Mal ist Darwin's Evolutionstheorie durch experimentelle Forschungen oder durch wissenschafltiche Fakten belegt worden". Ganz im Gegenteil, es gibt Hun- derte von wissen- schaftlichen Tatsachen und Belege, die die Evolutionstheorie widerlegen.

Die Wissenschaftler sind sich bewußt, daß die Evolutionstheorie drei große Lücken aufweist, die nie geschlossen weren können:

a) Die Lücke zwischen dem Nichts und der Materie. Hier wird eine grundlegende wissen- schaftliche Aussage mißachtet, nämlich, "daß aus Nichts nichts entstehen kann". Die Materie kann nicht ewig sein, sich selbst organisieren und etwas erzeugen, was weit übr ihre Eigenschaften hinausgeht. Das widerspricht dem Naturgesetz der Kausalität: Jedes Ereignis hat eine Ursache.

b) Die Lücke zwischen Materie und Leben. Die Evolution muß das zweite Grundgesetz der &nbs
p; Thermodynamik leugnen, wenn sie lehrt, daß sich durch Zufall nicht belebte Materie in lebendige, komplexe, energiereiche Formen verwandelt habe.

Die Anhänger der Evolutionstheorie behaupten, daß alles geschehen könnte, wenn nur genügend Zeit zur Verfügung stehen würde. Zutreffend schreibt der bekannte Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. A. E. Wilder-Smith: "Wenn Sie verschiedene Stücke Metall in ein Fass tun und es eine Million Jahre schütteln, ist die Wahrscheinlichkeit gleich Null, daß dabei eine Armbanduhr herauskommt. Und wenn wir aus Millionen, Milliarden Jahre machten, hätten wir dann eine größere Chance ? Und eine einzige Zelle ist weitaus komplexer als eine Armbanduhr".


Könnte diese äußerst komplizierte Struktur des menschlichen Organismus zufällig entstehen, existieren, funktionieren und sich weitervererben ? Mit Recht schreibt der bekannteste Biochemiker der heutigen Zeit, Michael Behe, in seinem Buch "Darwin's Black Box (Bio- chemische Herausforderung zur Evolution)", daß "die Evolution unmöglich ist".

quelle: http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/jesus/evolution_schoepfung/13.htm


Gehen wir weiter zu Evolution, wieder eine islamische Schlussfolgerung und Drehung von Zitaten. Der gute Mann Paläntiologe macht kein Eingeständnis, sondern besteht auf die Evolutionstheorie. Desweiteren bestätigen die Fossilienfunde die Evolution und wiederlegen sie nicht, genauso wie andere Wissenschaftszweige. Die Evolution ist unsere am besten untermauerste, erdgeschichtliche These. Einer der besten Beweise, ich sage es dir gerne auch noch weitere 5 mal, die DNA Vergleiche mit Affen. Ein unerschütterlicher Beweis das wir verwandt sind. Und nein Lebewesen tauchten nicht aus den Nichts aus, sondern sind ein Millarden von Jahren an Anpassung entstanden. Ein Beispiel wären die primitiven Prosauropoden aus denen sich immer spezialisierte Sauropoden entwickelten. Oder unser primitiven Vorfahren wie der Homo Erectus zum Modernen Menschen. Und genau das Beweisen Fossilien, neben der Existenz dieser Lebewesen.
Wieso sollte ich dir Wissenschaftler auflisten und na klar beschäftigt sich jeder Historiker der sich mit arabischer Geschichte beschäftigt zwangsläufig mit dem Koran. Wenn du einen kennen lernen willst besorge dir Fachliteratur aus diesem Gebiet, google im Internet oder geh an eine entsprechende Uni. Und hier drehst du mir schon wieder die Worte im Munde um. Ich sagte das deine Quellen höchstens 8-10 Wissenschaftler zitieren und damit ihre Humbug These "Wissenschaft bestätigt den Koran" aufstellen. Von diesen Wissenschaftlern habe ich 4 überprüft 3 davon wurden zum großen Teil falsch zitiert und somit in einen anderen Kontext gestellt. Der andere hat nach einen Gespräch mit einen Prediger(!) in Saudiarabien(!) seine "Meinung" entwickelt und wird von der Fachwelt nicht mehr anerkannt. Desweiteren schreiben deine Quellen ihm mehr als 100 Werke zu, in Wirklichkeit brachte er gerade mal 5 Werke als Autor und 3 als Begleitung heraus. Wirklich sehr seriöse Arbeit, sehr. ;) Und dann sagte ich diese Leute repräsentieren nicht die Wissenschaft. Es giebt tausende von diesen guten Leuten und nicht mal ein Bruchteil bestätigt in irgendeiner Weise den Koran. Es heist ja noch lange nicht das jeder die Existenz Gottes anzweifelt, im Gegenteil. Aber jeder ist sich auch bewusst das diese Schriften nicht Gottes Wort enthalten.


Die Wissenschaftler sind sich einig, daß die Evolutionstheorie keine Erklärung hat: für die Kausalität, die Relativitätslehre, die Bewegung der Materie, die Erhaltung der Energie, für die Gleichwertigkeit von Energie und Materie, die Ordnung im Universum, die elektromagnetischen Felder, die Gravitations- und Kernkräfte, die Abhängigkeit von der Umwelt, die Entropien, das Übersinnliche und vieles andere.

Die Tatsache, daß die überwiegende Mehrzahl der naturwissenschaftlichen Fachgelehrten z. Z. die Evolutionslehre vertreten, beweist nicht die Richtigkeit dieser Lehre, sondern spie- gelt lediglich die philosophische Einstellung ihrer Anhänger wider. So wird in allen höheren Schulen fast ausschließlich die Evolutionstheorie gelehrt. Sie ist eine der erfolgreichsten Theorien in der Geschichte der Menschheit geworden. Darum muß festgehalten werden: "Wenn die Vielen etwas falsches glauben, wird es dadurch nichr richtig". Oder: "Die Wahrheit läßt sich nicht durch Mehrheitsbeschluß von Menschen erzwingen".

quelle: http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/jesus/evolution_schoepfung/13.htm

Der Koran ist wiederlegt, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Ich glaubte auch als Kind an den Weihnachtsmann und hab mir nichts anderes erzählen lassen. Exestieren tut er dadurch jedoch nicht.

ne, so recht überzeugt hast du mich noch nicht ;)
 
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dass wir keine Missing Links finden liegt ganz einfach daran, dass die Wahrscheinlichkeit so unendlich gering ist. Damit ein Fossil entsteht muss erst einmal die Ausgangslage zum Zeitpunkt des Todes des Tieres "perfekt" sein - sehr unwahrscheinlich.
Dann, in tausenden, ja teils sogar Millionen von Jahren muss dann auch noch der Rest "perfekt" sein, damit wir nen Fossil bekommen und keinen Stein oder Staub.

Wir haben ja nicht einmal komplette Skelette der Saurierarten die wir bis dato bestimmt haben und sogar von den populärsten (ich müsste noch einmal nachschauen welche das waren), gibts vllt zwei, mit Glück drei Stück.
Und die Dinos haben ne verhältnismässig lange Zeit auf unserem Planeten verweilt ;)

Ein berühmter Missing Link (und wenn es den gibt und sich alle dazu einig sind, warum soll es dann bei anderen Spezies bei denen man noch keinen gefunden hat nicht stimmen, eben WEIL man keinen gefunden hat ?) ist der Archeaopteryx.

Wobei die sog. Missing Links zunehmend dank neuen Verständnissen über die Evolution und der Weiterentwicklung der Evolutionstheorie durch genetische Untersuchungen verdrängt werden.

Damals waren Missing Links vllt was tolles, aber damals hatte man ein ganz anderes Verständnis von Evolution.


und zum ganzen Thema noch zwei nette (und interessante) Links:

Wille versus Kausalität
Evolution oder ID ?



edit: btw halte ich deine letzte Quelle für äußert fragwürdig, da wird dann auf einmal auch angekreidet, dass die Evolutionstheorie nicht erklärt warum es magentische Felder gibt - ganz einfach, weil sie dafür auch gar nicht da ist -.-

edit2: ah, hast es ja auch selbsr zitiert:

Die Wissenschaftler sind sich einig, daß die Evolutionstheorie keine Erklärung hat: für die Kausalität, die Relativitätslehre, die Bewegung der Materie, die Erhaltung der Energie, für die Gleichwertigkeit von Energie und Materie, die Ordnung im Universum, die elektromagnetischen Felder, die Gravitations- und Kernkräfte, die Abhängigkeit von der Umwelt, die Entropien, das Übersinnliche und vieles andere.

Was ein Käse. Da wird mit Fachausdrücken die jeder schonmal gehört hat und bei denen jeder denkt: uhu, wichtig wichtig - um sich geworfen die gar nichts damit zu tun haben.
Was hat die Evolution mit den Naturgesetzen zu tun ? Die Naturgesetze beeinflußen die Evolution (Weil sie die LEbensbedingungen bestimmen, ganz einfach), aber d.h. ja nicht, dass die Evolutionstheorie die NAturgesetze erklären muss.



Die Materie kann nicht ewig sein, sich selbst organisieren und etwas erzeugen, was weit übr ihre Eigenschaften hinausgeht. Das widerspricht dem Naturgesetz der Kausalität: Jedes Ereignis hat eine Ursache.

tjoa, nur leider ist es nunmal so, dass die einzelnen Zellen in unserem Körper genau dies tun. Sie existieren einfach und machen sonst nichts - manche gehen eine Wechselwirkung ein und irgendwie ergibt dieses sinnlose und nutzlose Dasein UNS - ein hochkomplexe Lebensform. Das mag der Kausalität widersprechen aber es IST so.
Unsere Zellen "leben" - sonst tun sie nichts, sie "leben" und aus diesen gaaaaaaaanz vielen Leben setzen wir uns zusammen. verrückt oder ?

edit3: sorry, aber die Quelle ist sogar absolut unseriös. Da wird selbst die Formel zur Erhaltung der Masse absolut absurdum geführt und fadenscheining ein "Beweis" geliefert. Und das ganze wird immer besser... beim Ethikvergleich hab ich aufgehört zu lesen (naja, eigentlich eher, als indirekt gesagt wurde, dass alle Darwinisten Verbrecher der Marke Hitler sind - sorry aber wie lächerlich ist das denn bitte ?), das ist einfach nur lächerlich. "Wäre der Mensch ein hochentwickeltes Tier, dann dürfte es keine Alten und Schwachen geben weil nur der stärkste überlebt" - Auf die Idee dass wir eben GERADE aufgrund unserer hoehen Entwicklung die "Schwachen" schützen und dass das Grundprinzip vom Survival of the fittest (so wirds bald keine grünen Augen mehr geben, diese und jene Haarfarbe stirbt aus, etc etc) trotzdem erhalten bleibt wird gar nicht eingegangen.
Ich bin ja echt offen für alles und ich hats schonmal gesagt, deswegen nennt man das ganze ja auch THEORIE, aber mit SO einem Schwachsinn anzukommen ist mir zu grün
 
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dass wir keine Missing Links finden liegt ganz einfach daran, dass die Wahrscheinlichkeit so unendlich gering ist. Damit ein Fossil entsteht muss erst einmal die Ausgangslage zum Zeitpunkt des Todes des Tieres "perfekt" sein - sehr unwahrscheinlich.
Dann, in tausenden, ja teils sogar Millionen von Jahren muss dann auch noch der Rest "perfekt" sein, damit wir nen Fossil bekommen und keinen Stein oder Staub.


genauso wie unendlich gering es ist, das sich leben von nichts bildet ;)

Wir haben ja nicht einmal komplette Skelette der Saurierarten die wir bis dato bestimmt haben und sogar von den populärsten (ich müsste noch einmal nachschauen welche das waren), gibts vllt zwei, mit Glück drei Stück.
Und die Dinos haben ne verhältnismässig lange Zeit auf unserem Planeten verweilt ;)


ja, aber wir haben welche, viele.

Ein berühmter Missing Link (und wenn es den gibt und sich alle dazu einig sind, warum soll es dann bei anderen Spezies bei denen man noch keinen gefunden hat nicht stimmen, eben WEIL man keinen gefunden hat ?) ist der Archeaopteryx.


man hat bei keiner spezies beobachten können, wie es die evolution durchgemacht hat.
lol. ich soll also an etws glauben, was man nicht beweisen kann. ich nimm den kürzeren weg des schöpfers, da wird alles ersichtlich.

Wobei die sog. Missing Links zunehmend dank neuen Verständnissen über die Evolution und der Weiterentwicklung der Evolutionstheorie durch genetische Untersuchungen verdrängt werden.

Damals waren Missing Links vllt was tolles, aber damals hatte man ein ganz anderes Verständnis von Evolution.

man glaubte, dass man später die thorie weiter bestätigen könne was aber nicht der fall war.

ja, hatte man, bis man eines besseren von der wissenschaft belehrt wurde.



Was ein Käse. Da wird mit Fachausdrücken die jeder schonmal gehört hat und bei denen jeder denkt: uhu, wichtig wichtig - um sich geworfen die gar nichts damit zu tun haben.
Was hat die Evolution mit den Naturgesetzen zu tun ? Die Naturgesetze beeinflußen die Evolution (Weil sie die LEbensbedingungen bestimmen, ganz einfach), aber d.h. ja nicht, dass die Evolutionstheorie die NAturgesetze erklären muss.


doch, wenn sie behauptet die naturgesetzte beeinflussen die evolution, muss sie auch erklären in wie weit sie dies tut. ich muss es ja überzeugt werden können, verstehste...



tjoa, nur leider ist es nunmal so, dass die einzelnen Zellen in unserem Körper genau dies tun. Sie existieren einfach und machen sonst nichts - manche gehen eine Wechselwirkung ein und irgendwie ergibt dieses sinnlose und nutzlose Dasein UNS - ein hochkomplexe Lebensform. Das mag der Kausalität widersprechen aber es IST so.
Unsere Zellen "leben" - sonst tun sie nichts, sie "leben" und aus diesen gaaaaaaaanz vielen Leben setzen wir uns zusammen. verrückt oder ?


ja, zu verrückt um wahr zu sein. aber es solch welche gegen die daran festhalten.

edit3: sorry, aber die Quelle ist sogar absolut unseriös. Da wird selbst die Formel zur Erhaltung der Masse absolut absurdum geführt und fadenscheining ein "Beweis" geliefert. Und das ganze wird immer besser... beim Ethikvergleich hab ich aufgehört zu lesen (naja, eigentlich eher, als indirekt gesagt wurde, dass alle Darwinisten Verbrecher der Marke Hitler sind - sorry aber wie lächerlich ist das denn bitte ?), das ist einfach nur lächerlich. "Wäre der Mensch ein hochentwickeltes Tier, dann dürfte es keine Alten und Schwachen geben weil nur der stärkste überlebt" - Auf die Idee dass wir eben GERADE aufgrund unserer hoehen Entwicklung die "Schwachen" schützen und dass das Grundprinzip vom Survival of the fittest (so wirds bald keine grünen Augen mehr geben, diese und jene Haarfarbe stirbt aus, etc etc) trotzdem erhalten bleibt wird gar nicht eingegangen.
Ich bin ja echt offen für alles und ich hats schonmal gesagt, deswegen nennt man das ganze ja auch THEORIE, aber mit SO einem Schwachsinn anzukommen ist mir zu grün

tja, man hat alle beweise die gegen diese THEORIE sprechen und die zeigt wie lächerlich sie ist und das sie millionen von menschen in die irre führt. wenn du es lächerlich findest, nur zu. ich finde es ebenfalls lächerlich, das diese THEORIE immer noch anhänger hat - nur wie lange noch?
damals glaubte man, dass der mensch sich vom schwein weiterentwickelt hat, heute ist es der affe. -geil. aber hey, solangs welche gibt die daran glauben warum nicht :lach
 
nun man hat die prosse der entwicklung bei insekten festgestellt der Birkenfalter meine er heiß so auf jedenfall er lebte auf birken. war folglich weiß einer unter 1000 wurde als schwarz geboren und hat natürlich da man ihn auf birkenstämmen nicht sieht keine Chance.

Als jedoch die ersten industriegebiete in england gebaut wurden wurden besagte birken schwarz und blotzlich wurden basagte Falter in schwarz sehr viel häufiger und innerhalb von nur wenigen jahren wahren alle schwarz diese mutation des schwarzwerdens gibt es seit dem immer wieder und hat es erwiesenermaßen auch vorher schon gegeben.

Es entstehen auch immer mal wieder neue Arten.

haupsächlich denn wenn sich ein lebenraum durch den menschen verändert oder ein gezüchtetes tier vom menschen ausgesetzt wurde. da diese prozzese aufgrund des langen lebens von saugetieren und repilien sehr lange dauern kann man sie an uns nur schwer beobachten.

aber beispielsweise gibt es au einer windumtosten insel südlich von feuerland keine geflügelten insekten. es gelang auch nicht ansonsten sehr überlebnsfähige insekten mit flügeln wie beispielsweise Hummlen und einige Käferarten dort anzusideln.

2 beispiele zum menschen beide aus afrika. erstens die leute im süden sind generel dunkler vom hauttyp herr auch europäher werden Braun nach einer zeit zum mindest aber menschen aus Nigeria und südindien sind Schwarz.

in einigen gebieten wo die erde ehr oransch ist kann man sogar sehen das der mensch dort einen ehr orange farbende haut hat.

zweites beispiel in schwarzafrika gibt es einen Felken erde wo es kein malaria mehr gibt die leute wahren immund da gegen die blutzellen sind von allein weniger langlebig und dadurch können Maliria Viren in diesen zellen nicht mehr ausgebrütet werden.

in der mitte dieses flckens hat dieses gens schon wieder abgenommen. da es den kreislauf natürlcih stärker belassstet mehr blutzellen zu reginerieren.
 
genauso wie unendlich gering es ist, das sich leben von nichts bildet ;)


ja und deswegen ist es nicht möglich oder was ? wie du weist HABEN wir Missing Links gefunden



ja, aber wir haben welche, viele.
nein, wir haben echt nicht viele. Wir haben verschwinden geringe Bestände an Fossilien. Oder meinst du in jedem Museum auf der Erde wären echte Fossilien ? Das sind alles Replica.
Wir haben weder von den Dinos noch von unseren direkten Vorfahren "viele" fossile Funde.


man hat bei keiner spezies beobachten können, wie es die evolution durchgemacht hat.
lol. ich soll also an etws glauben, was man nicht beweisen kann. ich nimm den kürzeren weg des schöpfers, da wird alles ersichtlich.
Wir haben schon beobachtet wie sich Arten anpassen. Ändert trotzdem nicht daran dass wir bedeutende (entgegen der Wahrscheinlichkeit !) Funde wie eben den schon angesprochenen Archaeopteryx gefunden haben.
Zuerst verlangst du solche "Beweise", dann geb ich dir einen, dann sagst du: "pöh, daran soll ich glauben ? käse !"
ähm.... anyone ? Oo ganz ehrlich...


man glaubte, dass man später die thorie weiter bestätigen könne was aber nicht der fall war.

ja, hatte man, bis man eines besseren von der wissenschaft belehrt wurde.
was hat das mit dem von mir gesagten zu tun ?
Durch Missing Links und durch genetische Untersuchungen WIRD die Theorie bestätigt.




doch, wenn sie behauptet die naturgesetzte beeinflussen die evolution, muss sie auch erklären in wie weit sie dies tut. ich muss es ja überzeugt werden können, verstehste...
Nein du verstehst da was falsch.
In deiner tollen Quelle steht: "Die Evolutionstheorie muss erklären könenn warum es Elektromagnetismus gibt !" - was absoluter Mumpitz ist. Was DU willst (zitat: "in wie weit sie das tut") und was ich auch bereits ausgeführt habe und wozu es auch bereits Überlegungen gibt ist die Wechselwirkung.
Sprich: Beeinflusst der Elktromagnetismus die Evolution
und nicht: Warum erklärt die Evolutionstheorie nicht den Elektromagnetismus.

Kleines Beispiel:
höherer Druck bei höherer Wassertiefe:
Es gibt Lebewesen die sich an den enormen Druck in der Tiefsee angepasst haben und auch nur unter diesen Bedingungen leben können. Holst du einen Tiefseequallenvogelfisch (was auch immer ;)) an die Oberfläche, stirbt er innerhalb von kürzester Zeit.
Ergo: Der Druck hat die Entwicklung dieses Tieres beeinflusst.
Was deine Seite nun sagt ist: "Die Evolutionstheorie erklärt nicht warum bei steigender Wassertiefe der Druck größer wird"

Das sidn zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.




ja, zu verrückt um wahr zu sein. aber es solch welche gegen die daran festhalten.
.... Dein Kommentar ist ganz schön schnippig. Es ist BEWIESEN dass wir aus winzig kleinen Zellen bestehen die für sich genommen zu nichts nütze sind, aber im Zusammenspiel einen höheren lebenden Organismus ergeben - uns.
Wenn du das in Frage stellst dann wird es lächerlich, sorry.

tja, man hat alle beweise die gegen diese THEORIE sprechen und die zeigt wie lächerlich sie ist und das sie millionen von menschen in die irre führt. wenn du es lächerlich findest, nur zu. ich finde es ebenfalls lächerlich, das diese THEORIE immer noch anhänger hat - nur wie lange noch?
damals glaubte man, dass der mensch sich vom schwein weiterentwickelt hat, heute ist es der affe. -geil. aber hey, solangs welche gibt die daran glauben warum nicht :lach

Diese Quelle da liefert absolut keinen einzigen Beweis wie ich schon hinreichend erläutert habe.
Übrigens weiß man bereits dass wir Menschen nicht vom Affen abstammen. Das "glaubt" heute keiner mehr. Was richtig ist, ist dass Affen eine humanoide Lebensform darstellen und (!) das wir uns mit einigen Affenarten die selben Vorfahren teilen. Affen sind also ein Weg der Evolution, wir Menschen sind ein anderer.
Und wir sind genetisch mit dem Schwein SEHR eng verwandt, ergo ist es gar nicht SO abwegig. Zumal ich glaube dass du das nur gesagt hast weil es auf den ersten Blick abwegig erscheint wenn man sich nen Schwein und nen Menschen anschaut.
 


btw, aus aktuellen Anlass und weil sich Inko ja so darauf versteift hat:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9326-2009-01-06.html


und was ich auch sehr interessant finde ist, dass Evolutionsgegner sich nicht nur öfter mal selbst widersprechen wie im folgenden Artikel und Vergleiche heranziehen die absolut irrsinnig sind (da wird behauptet, wenn man in einem Handbuch die Buchstaben zufällig vertauscht, dann würde dies eine Mutation darstellen - allerdings ist das Handbuch dann zu nichts mehr nütze, also kann Evolution durch Mutation nicht stimmen), dass andauernd der Name Hitler fällt

http://www.harunyahya.de/artikel/artikel46_tiktaalik_roseae.php

sogar ganz dick geschrieben, ganz unten.
und, wie gesagt, auch wenn er sich widerspricht, werden auch noch weitere Tatsachen die von ihm angekreidet werden außer acht gelassen.
Z.b. der Fund der "Prä-Spinne" (selber Link wie ganz oben)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9326-2009-01-06.html

und ja, diese vereint unausgeprägte, d.h. eigentlich nutzlose Merkmale mehrere Arten in sich. Genau das was der Mister da oben bestreitet.

Und was mir auch sauer aufgestoßen ist: Nein, die Erdkruste müsste NICHT voll von Fossilien sein und man müsste jeden Tag welche entdecken. Wenn man diese Aussage macht, dann lässt man völlig (!) außer acht, wie Fossilien entstehen. Merkwürdig dass wir auch keine Fossilien von Arten finden die schon seit Millionen von Jahren existieren: Haie, Krokodile - gerade bei diesen sind die Vorraussetzungen zur Konservierung in dne Anfangsbedinungen idealer als bei reinen Landlebewesen - trotzdem gibts kaum welche und das obwohl diese Tiere seit "Ewigkeiten" auf unserem Planeten umhertreiben.

was gäbe es noch ?
Hm... da wird lautstark "Hitlers" PRopagandatechnik angeprangert, aber im gleichen Atemzug im gesamten Artikel andauernd auf untersten Niveau auf Evolutionstheorievertretern rumgehackt: irrsinnig, Lügenmärchen, Spinner, etc etc. Andauernd.
Hm, wie war das ?

"eine Lüge werde von vielen geglaubt, wenn sie nur laut genug und oft genug wiederholt werde."

merkwürdig oder ?.... und ein weeeeenig ambivalent ;)


achja und für alle anderen hier (Aber ganz bsonders Inko !) auch ein sehr interessant zu lesender Artikel:
http://www.waschke.de/twaschke/gedank/diskuss/gegner.htm
so wie dieser hier:
http://www.waschke.de/twaschke/ich/i_stand.htm

hier noch was zu den Fossilien:

fett = Aussage said:
4. Das systematische Fehlen von Übergangsformen in der Paläontologie

Nachdem inzwischen ca. 250.000 Arten fossil (als Versteinerungen, Abdrücke usw.) bekannt sind, besteht wie schon zu Darwins Zeit das Problem fehlender passender Bindeglieder. Größere Gruppen von Lebewesen kommen von Beginn ihres Auftretens in der Erdgeschichte plötzlich in zahlreichen unterschiedlichsten Formen vor, die nur ausnahmsweise durch einigermaßen passende Übergänge überbrückt sind. Zwischen den größeren Gruppen von Lebewesen fehlen also regelmäßig evolutionäre Übergangsformen, sowohl in der heutigen Welt als auch unter den fossil erhaltenen Organismen. Das gilt bis hinunter zur Grundtyp-Ebene. Die Stammbäume sehen daher nicht baumartig, sondern ausgeprägt strauchartig aus (Abb. 3); dabei fehlen die unteren Zweige und Äste (an denen sich die Gabelungen befinden müßten). Einzelne umstrittene Zwischenformen wie der "Urvogel" Archaeopteryx belegen ebenfalls keine graduelle Höherentwicklung und können alternativ auch als eigenständige Grundtypen interpretiert werden.


Das Problem des 'Abreißens der Formenketten', wie der geschilderte Sachverhalt in der Paläontologie genannt wurde, ist wohlbekannt. Die Frage ist allerdings, ob das gegen eine naturalistische Evolution spricht. Umstritten ist allerdings schon die Frage, ob diese Beobachtung tatsächlich gesichert ist. Schon Darwin hatte vermutet, dass der Fossilbefund so lückenhaft ist, dass man kaum gesicherte Aussagen darüber machen kann, ob es die geforderten Wesen nie gab oder ob man sie nur nicht gefunden hat. Es gibt darüber hinaus nicht-gradualistische naturalistische Auffassungen von Evolution, die davon ausgehen, dass es diese Zwischenformen gar nicht gab (saltationistische Auffassen, beispielsweise Schindewolf oder Goldschmidt oder neuere systemtheoretische Auffassungen) oder dass sie so selten waren, dass man sie üblicherweise nicht findet (Durchbrochene Gleichgewichte, Gould und Eldredge; peripatrische oder allopatrische Speziation, Mayr).

Zusätzlich sollte man bedenken, dass dieser Befund (die Zwischenformen fehlen) nur für gradualistische Evolutionstheorien ein ernstes Problem darstellt. Man könnte nun sagen, dass an der Basis jeder dieser Formen (Grundtypen) ein Schöpfungsakt erfolgte. Diese Auffassung ist durchaus vertretbar, sprengt aber den Rahmen der Naturwissenschaft. Nun muss man aber bedenken, dass die biblisch orientierte Schöpfungslehre von einer einzigen Schöpfungswoche ausgeht. Daher sind diese Stammbüsche für diese Auffassung ebenso vernichtend: die Grundtypen entstanden, wie der Fossilbefund eindeutig zeigt, zu verschiedenen Zeitpunkten der Erdgeschichte.

Beim Thema "Fossilien" muß darauf hingewiesen werden, daß die Grobreihenfolge der Fossilablagerungen den Erwartungen des Evolutionsmodells entspricht und daß dafür im Rahmen der Schöpfungslehre derzeit keine befriedigenden Erklärungen vorliegen.


Das ist noch sehr dezent ausgedrückt. Der Fossilbefund widerlegt zwar nicht Schöpfungsvorstellungen (das geht streng genommen gar nicht, denn niemand kann ausschließen, dass Wunder geschehen, einige Forscher vertreten auch die Auffassung, dass Evolution Gottes Methode der Schöpfung sei), wohl aber bestimmte Schöpfungsvorstellungen, und darunter genau die, die von Wort und Wissen vertreten wird. Der Fossilbefund zeigt eindeutig, dass bestimmte Lebewesen zeitlich nacheinander auftreten. Das ist mit einer Schöpfungswoche, in der alle Grundtypen geschaffen wurden, nicht vereinbar. Zumindest nicht, solange nicht gezeigt werden kann, dass alle Gesteinsschichten in der Schöpfungswoche abgelagert wurden. Das Aufzeigen von Abreißen der Formenketten anhand von Stammbäumen, die den Fossilbefund darstellen, ist daher kein Argument gegen Makroevolution, sondern bestenfalls gegen bestimmte Vorstellungen von Deszendenz. Solange nicht gezeigt werden kann, dass alle Grundtypen gleichzeitig erschaffen wurden, stellen sie aber auf jeden Fall eine Widerlegung der Auffassung einer Schöpfungswoche dar. Wenn die Mitarbeiter diese Stammbüsche auf ihre eigenen Auffassungen anwenden, haben sie sich auch selber widerlegt.

überhaupt ist die ganze Seite sehr lesenswert und wiederlegt wunderbar, nachvollziehbar und vorallem: wissenschaftlich (!) JEDE von Inko bisher genannte Quelle

dazu auch noch folgendes Zitat von "meiner" Seite:

Das führt dazu, dass die Kreationisten ein Problem haben: auf der einen Seite erheben sie den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, auf der anderen Seite führt genau diese Vorgehensweise zur Widerlegung von Glaubensinhalten, die für das kreationistische Weltbild unverzichtbar sind.

Wie gehen Kreationisten mit diesem Widerspruch um? Auf der einen Seite wird mit Diskussionstricks gearbeitet. Das Spektrum reicht dabei von unvollständigem Zitieren über aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen bis zu Unterstellungen. Dabei wird oft nach dem Motto: 'der Feind meines Feindes ist mein Freund' verfahren. Ein Kritiker einer bestimmten Evolutionstheorie wird als Verbündeter betrachtet, obwohl er nur eine andere Theorie im Rahmen des Evolutionsmodells vertritt [ 16 ]. In den vielen Fällen wird bewusst nicht zwischen einer Evolution als historischer Tatsache, die von so gut wie allen Wissenschaftlern anerkannt wird, und den (noch?) umstrittenen Mechanismen, die diese Evolution konkret verursacht haben, unterschieden. Für den weniger informierten Leser kann dann der Eindruck entstehen, dass selbst die Tatsache einer Evolution von Fachwissenschaftlern bestritten wird.

http://www.waschke.de/
 
Last edited:


btw, aus aktuellen Anlass und weil sich Inko ja so darauf versteift hat:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9326-2009-01-06.html


meine damen und herren, und hiermit sei die evolutionstheorie bewiesen :D. lol

du glaubst doch nicht allen ernstes das dieses fossiel, die evolutionstheorie bestätigt? es gibt natürlich verschiedene arten von spinnen, das sehen und wissen wir. deine aufgezeigte war vllt eine die es damals gab, und was heisst das jetzt?
jedoch möchte ich nicht komplett abstreiten, dass es sein könnte, dass sich innerhalb einer spezies enwicklungen gäbe.


zeige mir eine evolution, wie vierbeiner langsam flügel bekommen haben, bis sie tatsächlich fliegen konnten. dazu gibt es nicht einen beweis, nicht EINEN. also von einer lebensform in eine andere.

das was du gezeigt hast war kein beweis ;).


aber solche angeblichen missing links werden natürlich sofort von den evolutionisten als propaganda genutzt um ihre theorie nen mm weit ins rechte zu rücken. egal, ich lach drüber und viele andere sicherlich auch :D .


und was ich auch sehr interessant finde ist, dass Evolutionsgegner sich nicht nur öfter mal selbst widersprechen wie im folgenden Artikel und Vergleiche heranziehen die absolut irrsinnig sind (da wird behauptet, wenn man in einem Handbuch die Buchstaben zufällig vertauscht, dann würde dies eine Mutation darstellen - allerdings ist das Handbuch dann zu nichts mehr nütze, also kann Evolution durch Mutation nicht stimmen), dass andauernd der Name Hitler fällt


http://www.harunyahya.de/artikel/artikel46_tiktaalik_roseae.php

wo bitte siehst du da einen widerspruch? durch mutation wird die dns verändert und keine informationen hinzugefügt, dies hat er mit dem bsp mit dem handbuch erklärt.

auszug:
Die Evolutionstheorie hält daran fest, die Veränderungen der Lebewesen basierten auf der Selektion vorteilhafter Mutationen. Es ist jedoch eine bekannte Tatsache, daß Mutationen keine Entwicklung befördern können, weil sie der DNS der Lebewesen keine Information hinzufügen. Mutationen schaden der DNS von Lebewesen, weil sie Effekte hervorrufen, die sie deformieren oder an denen sie sterben. DNS-Sequenzen sind überaus empfindlich, und jede zufällig auftretende Mutation kann ihnen nur schaden. So wird zum Beispiel keine zufällige Veränderung der Reihenfolge der Buchstaben im Handbuch eines elektronischen Gerätes einen Roman daraus machen. Es wird eher die vorhandene Information des Handbuchs unbrauchbar machen. Genau so wenig können Mutationen der DNS eines Fisches zur Entwicklung eines belastbaren Skeletts oder zur Entwicklung von Temperatur-Regelmechanismen oder von Nieren führen, oder dazu, daß sich Kiemen in Lungen verwandeln.



sogar ganz dick geschrieben, ganz unten.
und, wie gesagt, auch wenn er sich widerspricht, werden auch noch weitere Tatsachen die von ihm angekreidet werden außer acht gelassen.
Z.b. der Fund der "Prä-Spinne" (selber Link wie ganz oben)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9326-2009-01-06.html



das ding musst du publik machen, dass wird jeden überzeugen, dass die evolutionsTHEORIE bewiesen ist :lach zumal es ja dann nicht mehr EVOLUTIONSTHEORIE heißen würde

Und was mir auch sauer aufgestoßen ist: Nein, die Erdkruste müsste NICHT voll von Fossilien sein und man müsste jeden Tag welche entdecken. Wenn man diese Aussage macht, dann lässt man völlig (!) außer acht, wie Fossilien entstehen. Merkwürdig dass wir auch keine Fossilien von Arten finden die schon seit Millionen von Jahren existieren: Haie, Krokodile - gerade bei diesen sind die Vorraussetzungen zur Konservierung in dne Anfangsbedinungen idealer als bei reinen Landlebewesen - trotzdem gibts kaum welche und das obwohl diese Tiere seit "Ewigkeiten" auf unserem Planeten umhertreiben.


ja aber es gibt welche, sogar viele. wobei es keine fossilien gibt, die den übergang von einer lebensform in eine andere bestätigen würden.

was gäbe es noch ?
Hm... da wird lautstark "Hitlers" PRopagandatechnik angeprangert, aber im gleichen Atemzug im gesamten Artikel andauernd auf untersten Niveau auf Evolutionstheorievertretern rumgehackt: irrsinnig, Lügenmärchen, Spinner, etc etc. Andauernd.
Hm, wie war das ?


"eine Lüge werde von vielen geglaubt, wenn sie nur laut genug und oft genug wiederholt werde."


du hast es wiedermal erfasst ;)



überhaupt ist die ganze Seite sehr lesenswert und wiederlegt wunderbar, nachvollziehbar und vorallem: wissenschaftlich (!) JEDE von Inko bisher genannte Quelle

lol?

wo bitteschön hast du widerlegt, dass

Die Lücke zwischen dem Nichts und der Materie. Hier wird eine grundlegende wissen- schaftliche Aussage mißachtet, nämlich, "daß aus Nichts nichts entstehen kann". Die Materie kann nicht ewig sein, sich selbst organisieren und etwas erzeugen, was weit übr ihre Eigenschaften hinausgeht. Das widerspricht dem Naturgesetz der Kausalität: Jedes Ereignis hat eine Ursache.

Tatsächlich spricht die wissenschaftliche Beweislage entschieden zugunsten der Bibel. Nach Darwins Tod im Jahr 1882 glaubten Befürworter seiner Theorie, dass man mit der Zeit weitere Beweise finden würde, die ihren Standpunkt bestätigen würden. Beispielsweise meinten sie, dass man fossile Beweisstücke von Muta*tionen finden würde, die den Übergang von verschiedenen Tieren zu einer neuen Spezies zeigen würden. Solche fehlenden fossilen Bindeglieder („missing links“) wurden aber bis heute nicht entdeckt. Die Fehler in Darwins Theorie, von denen er selbst einige zugab, bleiben bestehen und seine Theorie damit unbewiesen.
quelle: http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art9.htm


du hast gar nichts bewiesen oder widerlegt :z
 
Last edited:
boa inko du hast sowas von nichts verstanden was auf der seite stand. du machst genau denselben blödsinn der auf der seite beschrieben ist. du hackst dauernd auf der evolutionstheorie herum und sagst das geht nicht und das klappt auch nicht. du hast uns aber bis jetzt noch immer keinen BEWEIS geliefert für deinen schöpfer und die theorie dazu. mich würde das echt interessiern wie du das argumentierst. udn aus argumentationsnotstand heraus auf die art "ich weiß es nicht besser es muss so sein" nützt nichts ;)

ist es nicht im grunde schnurz egal ob ich sage die mutation baut die dns um oder umgekehrt und dreimal gefärbt. im endeffekt geht es darum dass erwießen ist und für jeden sichtbar. dass die natur ihre lebewesen dahingehend verändert, dass sie in ihrer jeweiligen umwelt besser zurecht kommen. ob ich dass nun missing link oder rudolf-heinrich nenne ist mir persönlcih eher egal.

aber egal. mich würden deine beweise interessieren die deine theorie bekräftigen. und eins vorweg. bitte nicht wieder irgendwelche prediger oder verwirrte ex wissenschaftler. bring argumente und beweise plz.

greetz
 
meine damen und herren, und hiermit sei die evolutionstheorie bewiesen :D. lol

du glaubst doch nicht allen ernstes das dieses fossiel, die evolutionstheorie bestätigt? es gibt natürlich verschiedene arten von spinnen, das sehen und wissen wir. deine aufgezeigte war vllt eine die es damals gab, und was heisst das jetzt?
jedoch möchte ich nicht komplett abstreiten, dass es sein könnte, dass sich innerhalb einer spezies enwicklungen gäbe.


zeige mir eine evolution, wie vierbeiner langsam flügel bekommen haben, bis sie tatsächlich fliegen konnten. dazu gibt es nicht einen beweis, nicht EINEN. also von einer lebensform in eine andere.

das was du gezeigt hast war kein beweis ;).

Aber solche angeblichen missing links werden natürlich sofort von den evolutionisten als propaganda genutzt um ihre theorie nen mm weit ins rechte zu rücken. egal, ich lach drüber und viele andere sicherlich auch. :D

Das ist kein angeblicher Missing Link, das istn richtiger. Eine Spezies die sich parrallel zu der aus ihr entstanden weiterlebte und dann Ausstarb. Und das du gerade von Propaganda sprichst ist echt, echt amüsant.

wo bitte siehst du da einen widerspruch? durch mutation wird die dns verändert und keine informationen hinzugefügt, dies hat er mit dem bsp mit dem handbuch erklärt.


auszug:
Die Evolutionstheorie hält daran fest, die Veränderungen der Lebewesen basierten auf der Selektion vorteilhafter Mutationen. Es ist jedoch eine bekannte Tatsache, daß Mutationen keine Entwicklung befördern können, weil sie der DNS der Lebewesen keine Information hinzufügen. Mutationen schaden der DNS von Lebewesen, weil sie Effekte hervorrufen, die sie deformieren oder an denen sie sterben. DNS-Sequenzen sind überaus empfindlich, und jede zufällig auftretende Mutation kann ihnen nur schaden. So wird zum Beispiel keine zufällige Veränderung der Reihenfolge der Buchstaben im Handbuch eines elektronischen Gerätes einen Roman daraus machen. Es wird eher die vorhandene Information des Handbuchs unbrauchbar machen. Genau so wenig können Mutationen der DNS eines Fisches zur Entwicklung eines belastbaren Skeletts oder zur Entwicklung von Temperatur-Regelmechanismen oder von Nieren führen, oder dazu, daß sich Kiemen in Lungen verwandeln.

Das ist schlicht und ergreifend biologischer Unsinn und der Handbuchvergleich ist ja sowas von dämlich, fehlerhaft und wiedersinnig. Und wieder aus der lustigen Quelle des Holocaustverleugneden nichtfertig studierten Architekten, gehts auch nen bissel ernsthafter?




das ding musst du publik machen, dass wird jeden überzeugen, dass die evolutionsTHEORIE bewiesen ist :lach zumal es ja dann nicht mehr EVOLUTIONSTHEORIE heißen würde

Junge, die Evolution ist ein nachgewiesner Aspekt und wird von der Gesamtheit der Wissenschaftler anerkannt. Es sind nur die verschiedenen und fehlenden Aspekte die noch nicht eindeutig geklärt sind, deswegen gibt es verschiedenen Evolutionstheorien.
In mopes letzen Zitat ganz klar beschrieben.
ja aber es gibt welche, sogar viele. wobei es keine fossilien gibt, die den übergang von einer lebensform in eine andere bestätigen würden.
Achja?
Dann pass mal auf:
Das ist das Bindglied zwischen den Reptilien und den Säugern, hier kann man sehr klar und deutlich erkennen das Reptilien Säugetiermerkmale entwickelten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Therapsiden

Einem Vierbeiner wachsen keine Flügel, sind anatomisch garnicht in der Lage zu fliegen. Du hast ein total falsches Bild, was Evolution bedeutet.

Hier ist außerdem der Übergang von den Dinosauriern zu den Vögeln zu beobachten
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinosauropteryx
Oder der von Mope öfters genannte Missing Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Archaeopteryx

Wo wir schon bei den Dinosaurieren sind (Ich liebe Dinosaurier und habe schon als Kind jede Information verschlungen, wer tat das nicht ^^) ich habe auch schon aufgezeigt das die Evolution innerhalb einer Dinosaurierart, dem Diplodocus, zu beobachten war.
du hast es wiedermal erfasst ;)
Jup und zwar hat er es richtig erfasst, wie immer. ;)


lol?

wo bitteschön hast du widerlegt, dass

Die Lücke zwischen dem Nichts und der Materie. Hier wird eine grundlegende wissen- schaftliche Aussage mißachtet, nämlich, "daß aus Nichts nichts entstehen kann". Die Materie kann nicht ewig sein, sich selbst organisieren und etwas erzeugen, was weit übr ihre Eigenschaften hinausgeht. Das widerspricht dem Naturgesetz der Kausalität: Jedes Ereignis hat eine Ursache.
Hier mit wiederspricht sich der Gute Herr gleich selber, da Gott nach eurer Auffassung auch keine Ursache gibt. Außerdem hat die entstehung der Materie NICHTS mit der Evolutionstheorie zu tun, absolut garnichts und somit muss sie es auch nicht aufführen. Darüber depatieren andere Wissenschaftsbereiche. Außerdem ist die Urknalltheorie dermaßen kompliziert(genauso wie fast alles andere) das du mehre Semester studieren musst um das Grundprinzip mit Hilfsmodellen zu verstehen. Uns Laien stehn nur ganz starke Vereinfachungen zu Verfügung und deine Quelle will die allesüberblickende Wiederlegung der Theorie darlegen? Soll ich jetzt anfangen zu lachen?
Tatsächlich spricht die wissenschaftliche Beweislage entschieden zugunsten der Bibel. Nach Darwins Tod im Jahr 1882 glaubten Befürworter seiner Theorie, dass man mit der Zeit weitere Beweise finden würde, die ihren Standpunkt bestätigen würden. Beispielsweise meinten sie, dass man fossile Beweisstücke von Muta*tionen finden würde, die den Übergang von verschiedenen Tieren zu einer neuen Spezies zeigen würden. Solche fehlenden fossilen Bindeglieder („missing links“) wurden aber bis heute nicht entdeckt. Die Fehler in Darwins Theorie, von denen er selbst einige zugab, bleiben bestehen und seine Theorie damit unbewiesen.
quelle: http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art9.htm
Schon wieder eine Falschaussage, siehe oben.
du hast gar nichts bewiesen oder widerlegt :z
Hat er schon, du willst nur nicht über deinen Tellerrand hinaussschauen. ;)
 
Das ist kein angeblicher Missing Link, das istn richtiger. Eine Spezies die sich parrallel zu der aus ihr entstanden weiterlebte und dann Ausstarb. Und das du gerade von Propaganda sprichst ist echt, echt amüsant.

deswegen hab ich ja gesagt, dass es sein kann, das sie sich weiterentwickelt haben.
was ich bekräftigen wollte ist, dass es keine fossilien und somit keine beweise gibt, die eine lebensform in eine andere bestätigen.

die links die ich hier poste, sind nicht zum spaß da ;)



Das ist schlicht und ergreifend biologischer Unsinn und der Handbuchvergleich ist ja sowas von dämlich, fehlerhaft und wiedersinnig. Und wieder aus der lustigen Quelle des Holocaustverleugneden nichtfertig studierten Architekten, gehts auch nen bissel ernsthafter?


klar, mach ich zwar schon die ganze zeit aber hier bitte:



3. Wissenschaftliche Forschungen der letzten Jahrzehnte kommen immer wieder zu Ergebnissen, die die Basissätze der Evolutionstheorie widerlegen. Sie verliert unter den Naturwissenschaftlern immer mehr an Glaubwürdigkeit (siehe die angegebene Literatur). Wir müssen uns die Frage stellen: Ist die Evolutionstheorie überhaupt eine wissenschaftliche Theorie oder ist sie eine atheistische Naturphilosophie, die mit den Naturgesetzen und den empirischen Erkenntnissen der Wissenschaft nicht übereinstimmt?

Die Zahl der Naturwissenschaftler, die von einem Zusammenbruch der Evolutionstheorie sprechen, nimmt deutlich zu – wenn auch nicht in dem Maße, wie dies nach der Datenlage zu erwarten wäre. Dies hängt damit zusammen, dass es sich bei der Evolutionstheorie nicht in erster Linie um ein tatsachengestütztes, sondern um ein auf ideologischen Überzeugungen ruhendes Theoriegebäude handelt.

Die materialistische „Glaubensgemeinschaft Wissenschaft“ hält am Dogma der Evolution fest, obwohl man durch die Forschungsergebnisse insbesondere in den Bereichen Paläontologie, also der Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdperioden, Biochemie und Informationswissenschaften bei vorurteilsfreier Interpretation zu anderen Schlüssen kommt. Doch immer mehr Wissenschaftler sind bereit, allen Widerständen zum Trotz ihren Mund aufzumachen und ihre wahre Meinung zu sagen.

4

4. Im Bereich „Evolution und Schöpfung” gibt es enorm viel Fachliteratur. In einer Flut von Büchern, Lehrbüchern, Fachzeitschriften usw. werden meistens hochwissenschaftliche, komplizierte Kenntnisse angeboten, die für den einfachen Leser und Laien kaum verständlich sind. Unser Anliegen und unsere besondere Motivation ist es, die hochspezifi schen Informationen in eine allgemein verständliche Form zu bringen und zusammenfassend darzustellen.

5. Wir wissen, dass falsche Information fatale Folgen hat. Das betrifft jeden Bereich des menschlichen Lebens. Manchmal trägt die Menschheit die Konsequenzen jahrhundertelang. Das hat sogar mit der Ewigkeit des einzelnen Menschen oder dem Bestand ganzer politischer Systeme zu tun. Darf die Evolutionstheorie den Anspruch erheben, dass sie Träger der echten wissenschaftlichen Erkenntnisse ist, nachdem so viel Negatives in der Menschheitsgeschichte mit dieser Theorie in Zusammenhang steht? Denken Sie nur an die grausamen Folgen des evolutionistischen Denkens im Bereich der Bioethik (Abtreibungen, Euthanasie, Rassismus usw.).

6. Die Autoren kennen die Ausführungen über die Evolutionstheorie in den Biologielehrbüchern von verschiedenen Ländern der Welt gut. Vor diesem Hintergrund möchten wir kurz Stellung nehmen zu den Gegensätzen, unbewiesenen Prämissen und dem Verschweigen wissenschaftlicher Fakten, die den jungen Leser irritieren und manipulieren können. Besonders ausgeprägt ist diese Tendenz in den älteren Lehrbüchern. Doch in den neueren Auflagen geben zumindest einige Autoren zu, dass viele Fragen offen bleiben und manche der Theorie zugrunde liegenden Annahmen im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.

Dass heute Tausende von Wissenschaftlern mit hohen akademischen Graden die Evolutionstheorie als unhaltbar einstufen und ebenso wie Hunderttausende von Studenten die Meinung vertreten, dass die wissenschaftlichen Tatsachen und Beweise keineswegs auf eine evolutionäre Entwicklung hinweisen, kann man in wissenschaftlichen Publikationen nachlesen, es wird aber in populärwissenschaftlichen

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Veröffentlichungen systematisch unterdrückt. Eine rühmliche Ausnahme davon bildete das Magazin „Geo“, das 1984 unter dem Titel „Darwinismus – der Irrtum des Jahrhunderts“ Folgendes schrieb: „Begierig haben Generationen die Thesen des großen Naturforschers aufgenommen und zur Grundlage eines Weltbilds gemacht. Sie haben unsere Gesellschaft so entscheidend geprägt wie kaum eine andere Theorie der Neuzeit. Jetzt gerät dieses Bild ins Wanken.“ Und dann wird weiter ausgeführt, dass der Hauptpfeiler von Darwins Evolutionstheorie, eine allmähliche Entwicklung durch natürliche Auslese, den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr standhält.

7. Das Thema „Evolution und Schöpfung“ ist wichtig, sowohl für gläubige Christen als auch für Atheisten. Ein Christ muss imstande sein, seinen Glauben falschen Lehren und Ideologien gegenüber zu begründen und zu verteidigen. Auch ein Atheist sollte wissen, auf welchem Fundament er sein Leben aufbaut.

8. Niemand sollte sich vorschnell beeindrucken lassen, wenn er in einem Museum für Naturkunde attraktiv wirkende Exponate sieht, von denen behauptet wird, sie entsprächen wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen. Der einfache Besucher hat selbstverständlich nicht die Möglichkeit nachzuprüfen, ob das stimmt. Dennoch beherrscht das Gesehene schnell die Phantasie des Besuchers und beeinfl usst sein Denken.

Wir beschäftigen uns mit dem Thema unter folgenden vier Aspekten:

1. Was sagt die Evolutionstheorie einerseits und die biblische Schöpfungslehre andererseits über das Leben, die Entstehung der biologischen Arten und des Menschen sowie über die Materie, das Universum, die Naturgesetze usw.

2. Werden diese Aussagen von der Wissenschaft bestätigt oder widerlegt?

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3. Worin bestehen die ungelösten Probleme sowie die Folgen der Evolutionstheorie?

4. Was bedeutet es, wenn die biblische Schöpfungslehre recht hat?
Das Phänomen „Leben“

Die Evolutionstheorie sagt: „Leben ist ein materielles Ereignis, das sich von der unbelebten Natur nur durch seine Komplexität unterscheidet”. Die Entstehung und die Entwicklung des Lebens ist zurückzuführen auf das Zusammenwirken von Zufall, Mutation und Selektion. Das Leben ist ein sich selbst organisierendes, und selbst vermehrendes biologisches Phänomen, das durch Zufall aus lebloser Materie als einfache Form entstanden ist und sich durch einen sehr langsamen Prozess in höhere Lebensformen entwickelt - von den einfachsten Eiweißmolekülen bis zur äußerst komplizierten biologischen Form des Menschen. Nach diesem Modell besteht das Leben aus komplexer Materie + Energie. Der Evolutionsprozess ist nicht gelenkt und seine Triebfedern sind Zufall, lange Zeiträume sowie Überlebenskampf. Nach der Evolutionstheorie ist das Leben wesenlos, ohne Schöpfer, ohne Willen, ohne Plan, ohne Ziel und darum ohne Sinn. Die Natur wird von einem Prinzip der ständigen Steigerung von Komplexität und Informationsinhalt gesteuert. Die Evolutionstheorie lehrt, dass die Materie die ewige Grundsubstanz des ganzen Universums ist und dass der Mensch keineswegs etwas Besonderes unter allen anderen Lebewesen darstellt. Er ist eine hochentwickelte biologische Form der selbst organisierten und selbst gesteuerten Materie.

Das biblische Schöpfungsmodell setzt einen Schöpfer voraus, eine außerordentlich hohe Intelligenz, die das Leben geplant und geschaffen hat. Am Anfang wurde die Materie geschaffen. Die Materie ist nicht ewig, sie ist eine Erscheinungsform der Energie und unterliegt ständig dem Zerfall. Das Leben wurde spontan aus dem Nichts geschaffen, und zwar durch das Wort, durch Kraft, Weisheit und Wille. Es wurde zielorientiert geplant und geschaffen. Darum ist es sinngebend. Die Bibel lehrt, dass das Leben einen Ursprung hat. Sie lehrt: Schöpfung, keine Entwick

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lung, Verwandtschaft, aber keine Abstammung. Sie lehrt, dass Gott seine Werke am 7. Tag vollendete (1 Mo 2,2). Seitdem pflanzt sich die lebendige Schöpfung in einer von Gott vorgegebenen Variationsbreite bis heute fort – „ein jedes nach seiner Art“. Genau dies bestätigt die empirische Wissenschaft: keine Entwicklung „von der Amöbe bis Goethe“, sondern eine begrenzte Variabilität der Arten. Nach dem Schöpfungsmodell ist Jesus Christus die Quelle des Lebens und der Schöpfer alles Lebens. In der Bibel lesen wir: „In Ihm war das Leben” (Joh 1,4). Das Schöpfungsmodell beantwortet nicht nur die Frage nach dem „Woher”, sondern auch nach dem „Weshalb” und dem „Wohin”.

Aus dem Gesagten ersehen wir, dass sich die fundamentalen Aussagen des Schöpfungsmodells und die des Evolutionsmodells diametral und unvereinbar gegenüberstehen. Der bekannte Wissenschaftler Pascual Jordan schreibt zur Alternative „Evolution oder Schöpfung“: „Es gibt hier keine Überbrückung. Nur das eine kann Wahrheit sein und das andere ist unwahr.“ Wir müssen uns die Frage stellen: Wo ist die Wahrheit? Welches von beiden Modellen hat recht? Die Antwort lautet: Dasjenige Modell hat recht, welches mit den Aussagen der Wissenschaft übereinstimmt und den menschlichen Erfahrungen nicht widerspricht.
Der Ursprung des Lebens und die Entstehung des Universums

Unvoreingenommen arbeitende Wissenschaftler bezeugen, dass die Entstehung des Lebens durch Zufall unmöglich ist. In keinem Laboratorium der Welt ist es je gelungen, aus unbelebten organischen Stoffen eine lebendige Zelle herzustellen, die imstande ist, sich zu vermehren. Wenn dies aber dennoch einmal gelingen sollte, würde dies lediglich zeigen, was für eine intellektuelle und technische Investition erforderlich ist, um so eine hochkomplizierte Einheit herzustellen, wie es eine einzige Zelle ist. Ein biologisches System von solch hoher Komplexität der Struktur und Funktion und besonders des genetischen Apparats, wie das Leben sie aufweist, kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziges Gen von selbst entsteht, ist 1 zu 10600 (eine

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Eins mit 600 Nullen)! Mathematisch gesehen ist das unmöglich. Eine Leberzelle besteht aus 53 Billionen Proteinmolekülen. Die Chance, dass diese Moleküle durch Zufall eine bestimmte Anordnung einnehmen, um als Zelle funktionsfähig zu sein, ist gleich Null. Man muss kein großer Experte sein, um zu dem Schluss zu kommen, dass dies unmöglich ist. Man braucht viel mehr Glauben, um anzunehmen, dass das Leben durch Zufall entstehen und sich von selbst weiterentwickeln konnte, als man aufbringen muss, um den biblischen Schöpfungsbericht als Tatsachenbericht anzuerkennen.

Wenn es tatsächlich irgendwann in der Zukunft den tüchtigsten Wissenschaftlern unter Einsatz aller uns heute zur Verfügung stehenden Mitteln gelingen sollte, Leben aus unbelebter Materie zu erzeugen, wäre dies keinesfalls ein Nachweis dafür, dass dasselbe vor drei Milliarden Jahren durch Zufall geschehen wäre. Im Gegenteil, das wäre ein gewaltiger Hinweis auf die Existenz einer Kraft und Intelligenz, welche das Leben geschaffen hat. Das geben sogar die Evolutionisten zu. Der weltbekannte Evolutionist und Biochemiker Ernest Kahan schreibt: „Es ist absurd und unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“. Ein anderer Evolutionist, Hans Kuhn, äußert sich folgendermaßen: „Es ist unklar, wie sich die ersten biologischen Systeme bilden konnten . . . Sie mussten bereits einen Mechanismus haben, der wie der genetische Apparat der heutigen Organismen mit raffi nierter Strategie arbeitet. Wie konnten solche Systeme entstehen? . . . Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein.“. Der Nobelpreisträger und Harvard-Professor George Walad schreibt: „Führt man sich einmal die Unvorstellbarkeit dieser Aufgabe vor Augen, könnte man meinen, dass die spontane Entstehung eines lebenden Organismus unmöglich ist. Trotzdem sind wir, davon bin ich zutiefst überzeugt, das Ergebnis einer spontanen Entstehung.“ Der bekannteste russische Evolutionist Alexander Oparin bekennt freimütig: „Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten hat Pasteur (1862) der Menschheit eine unschätzbare Hilfe geleistet, doch hat er das Problem über die Selbstentstehung des Leben in negativem Sinne gelöst. Er hat klar und deutlich nachweisen können, dass nicht einmal die kleinsten Mikroorganismen

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imstande sind, von sich selbst zu entstehen. Damit war erwiesen, dass sich gegenwärtig Lebendes nur aus Lebendem bildet: Omne vivum ex vivo. Also nirgendwo in der Natur kann heute eine Selbstentstehung des Lebens beobachtet werden.“


Das Universum ist nach den Evolutionisten durch den sog. Urknall entstanden. Die Urknall-Theorie sagt aus, dass vor dem Urknall alle Materie an einem Punkt in einer hohen Dichte vorhanden war. Dann explodierte dieses „kosmische Ei”. Die in Bewegung gesetzte Materie entfernte sich immer weiter von ihrem Ursprung und die Temperatur (Energie) sank immer mehr ab. So zog sich die Materie wieder zusammen und es entstand ein neues kosmisches Ei von einer unvorstellbaren Dichte. Der ganze Zyklus dauert viele Milliarden Jahre und wiederholt sich ständig: Kosmisches Ei, Urknall, Galaxienfl ucht, Gravitation, Kosmisches Ei. Nach dieser Theorie hat die Zyklus-Geschichte des Universums kein Ende. Die Materie ist ewig.
Wissenschaftliche Einwände:

1. Es bleibt die Frage offen: Wie und woher ist die Materie an diesem Punkt entstanden? Materie entsteht nicht von selbst. Das widerspricht dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik. Das Naturgesetz von der Erhaltung der Energie sagt aus, dass Energie nie verloren geht, sondern erhalten bleibt. Sie kann zwar von einer Form in eine andere umgewandelt werden, aber sie bleibt erhalten. Energie kann weder neu entstehen noch sich vermehren. Da Energie nicht von selbst entstehen kann, muss sie geschaffen worden sein. Das ist nur durch Schöpfung möglich.

2. Die Urknall-Theorie widerspricht dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Nach ihm wird, obwohl die Gesamtenergie im Kosmos konstant bleibt, die Menge der Energie, die für nützliche Arbeit zur Verfügung steht, immer geringer. Dies bedeutet: Bei jedem Prozess dieser Welt geht Ordnung verloren und das Chaos nimmt zu. Hochgradige Ordnung, die sich selbst überlassen bleibt, entwickelt sich mit der Zeit in ein Chaos. Schöne Autos werden einmal Wracks,

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Häuser und Schlösser werden einmal Ruinen, heißes Wasser wird kalt. Der gesunde Mensch wird einmal unbelebte Materie. Das Universum läuft ab wie eine gewaltige Uhr, die einmal aufhören wird zu ticken. Dieses Gesetz zeigt, dass in der Natur keine Entwicklung zu Höherem möglich ist, dass sich die Materie nicht selbst höher organisiert. Sie unterliegt dem Gesetz des Abbaus, dem Zerfall, also ganz im Gegensatz zur Evolutionstheorie erfolgt eine Entwicklung vom Komplexen zum Einfachen, denn Entropie, d.h. das Maß der nicht mehr zur Verfügung stehenden Energie nimmt ständig zu. Das bedeutet weiter, dass das Universum altert und unwiderrufl ich seinem Ende entgegengeht. Die Physik sagt, dass die Materie nicht ewig sein kann. Die Bibel sagt: „Himmel und Erde werden vergehen”.

3. Nach der „Urknall-Theorie” wird die Materie als vorhanden (ewig) vorausgesetzt und die Energie ist somit Eigenschaft der Materie. Das widerspricht einem der wichtigsten Grundgesetze des 20. Jahrhunderts.

Der deutsche Kernphysiker und Nobelpreisträger Albert Einstein hat die Äquivalenzbeziehung von Materie und Energie postuliert. Auf diese Weise hat er nachgewiesen, dass die Materie nichts anderes als eine Ausdrucksform der Energie ist. Diese wissenschaftlichen Tatsachen bestätigen unwiderlegbar das biblische Schöpfungsmodell der Entstehung des Universums. Der Glaube der Evolutionstheorie wird durch die Wissenschaft widerlegt.

4. Wenn die Urknall-Theorie recht hätte, wie erklären wir uns dann die auffallenden Besonderheiten, über die die Erde verfügt? Besonders sind hier zu nennen:

http://www.ge-li.de/evolution-wissenschaft.htm








Junge, die Evolution ist ein nachgewiesner Aspekt und wird von der Gesamtheit der Wissenschaftler anerkannt. Es sind nur die verschiedenen und fehlenden Aspekte die noch nicht eindeutig geklärt sind, deswegen gibt es verschiedenen Evolutionstheorien.
In mopes letzen Zitat ganz klar beschrieben.

ja klar :lach . lesen bildet JUNGE


Wo wir schon bei den Dinosaurieren sind (Ich liebe Dinosaurier und habe schon als Kind jede Information verschlungen, wer tat das nicht ^^) ich habe auch schon aufgezeigt das die Evolution innerhalb einer Dinosaurierart, dem Diplodocus, zu beobachten war.

Jup und zwar hat er es richtig erfasst, wie immer. ;)

du glaubst auch alles was du hörst oder? hauptsache da steht mope davor. lol



Hier mit wiederspricht sich der Gute Herr gleich selber, da Gott nach eurer Auffassung auch keine Ursache gibt. Außerdem hat die entstehung der Materie NICHTS mit der Evolutionstheorie zu tun, absolut garnichts und somit muss sie es auch nicht aufführen. Darüber depatieren andere Wissenschaftsbereiche. Außerdem ist die Urknalltheorie dermaßen kompliziert(genauso wie fast alles andere) das du mehre Semester studieren musst um das Grundprinzip mit Hilfsmodellen zu verstehen. Uns Laien stehn nur ganz starke Vereinfachungen zu Verfügung und deine Quelle will die allesüberblickende Wiederlegung der Theorie darlegen?

nein, bitte nicht das thema schon wieder. komm lass es einfach das wirste nie verstehen.

Soll ich jetzt anfangen zu lachen?

tu dir keinen zwang an
 
Last edited:
deswegen hab ich ja gesagt, dass es sein kann, das sie sich weiterentwickelt haben.
was ich bekräftigen wollte ist, dass es keine fossilien und somit keine beweise gibt, die eine lebensform in eine andere bestätigen.
Sag mal leideste unter nen Problem mit den Augen, ich habe dir Übergangsarten gezeigt.
Die Spinne ist auch eine Übergang zu einer anderen Art. Diese Spinne gehört nicht zur gleichen Art. Du
die links die ich hier poste, sind nicht zum spaß da ;)


Die materialistische „Glaubensgemeinschaft Wissenschaft“ hält am Dogma der Evolution fest, obwohl man durch die Forschungsergebnisse insbesondere in den Bereichen Paläontologie, also der Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdperioden, Biochemie und Informationswissenschaften bei vorurteilsfreier Interpretation zu anderen Schlüssen kommt. Doch immer mehr Wissenschaftler sind bereit, allen Widerständen zum Trotz ihren Mund aufzumachen und ihre wahre Meinung zu sagen.
Schon alleine das istn Selbstabschuss. Wissenschaftler stellen keine Glaubensgemeinschaft. Wissenschaftler arbeiten nach einen Prinzip:
Wir suchen und das was wir finden, das ist eine Tatsache.

Du und deine Quellen arbeiten so:
Wir wissen was wir finden wollen und wenn wir es nicht finden, biegen wir es so das es passt.

Danach folgt unmögliches, disqualifiziertes Gebrabbel über die Evolution und den Urknall. Gerade letzteres versucht deine Quelle mit physikalischen Errungenschaften aus der 4. Klasse ein Hilfsmodell, das der Junge man auch nicht versteht, den Urklall zu wiederlegen.


ja klar :lach . lesen bildet JUNGE
Defenetiv, Defenetiv.


du glaubst auch alles was du hörst oder? hauptsache da steht mope davor. lol
Nicht wirklich, fällt dir nichts besseres mehr ein? :o
Aber das kann ich auch:
Du glaubst doch alles was du hörst, hauptsache Koran steht davor


nein, bitte nicht das thema schon wieder. komm lass es einfach das wirste nie verstehen.
Doch, das tun wir. Wiedersprüche finden sich nämlich immer wieder. ;)
 
sag mal inkognito was verstehst du an dem wort beweis nicht ??? deine ach so tollen quellen sagen so gehts nicht und andersrum auch nicht ergo muss ein schöpfer dahinterstehen. das ist auschlussprinzip und beweist nichts. ich kann auch sagen naja fürn schöpfer kein beweis hier die evolutionsthoerie stimmt auch nicht ergo muss der früher hier schon erwähnte rosarote flugsaurier es sein der für alles verantwortlich ist.

hast du irgendwelche harten fakten ausser zitat einere heiligen schrift ??? ich warte noch immer auf deine beweise für die schöpfungstheorie. und noch mal, das widerlegen einer anderen theorie belegt noch lange nicht die andere theorie!

greetz
 
Das scheinbare Wiederlegen, wiederlegt wurde hier nur von einer Seite.
 
Sag mal leideste unter nen Problem mit den Augen, ich habe dir Übergangsarten gezeigt.
Die Spinne ist auch eine Übergang zu einer anderen Art. Diese Spinne gehört nicht zur gleichen Art. Du

ich was?
ich habe doch gar nicht gesagt, dass es nicht möglich sei das spinnen sich weiterentwickeln^^

Schon alleine das istn Selbstabschuss. Wissenschaftler stellen keine Glaubensgemeinschaft. Wissenschaftler arbeiten nach einen Prinzip:
Wir suchen und das was wir finden, das ist eine Tatsache.

genau, wissenschaftler bestätigen eines der beiden thesen ;) wer lesen kann...

Du und deine Quellen arbeiten so:
Wir wissen was wir finden wollen und wenn wir es nicht finden, biegen wir es so das es passt.

würdest du mal die quellen richtig lesen die ich hier poste dann wüsstest du mehr. in meinen genannten quellen kommen namen von wissenschaftlern, großen wissenschaftler vor die dies behaupten. hier wird nichts hin und her gebogen.

Danach folgt unmögliches, disqualifiziertes Gebrabbel über die Evolution und den Urknall. Gerade letzteres versucht deine Quelle mit physikalischen Errungenschaften aus der 4. Klasse ein Hilfsmodell, das der Junge man auch nicht versteht, den Urklall zu wiederlegen.

dazu muss man nichts sagen -_-



Defenetiv, Defenetiv.

genau, definitiv ;)



Nicht wirklich, fällt dir nichts besseres mehr ein? :o

noch besser? ich dachte ich konnte deinen durst stillen, also hier bitte

http://derstandard.at/?url=/?id=2247810
http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art9.htm

Aber das kann ich auch:
Du glaubst doch alles was du hörst, hauptsache Koran steht davor

das problem hierbei ist, dass wissenschaft besser mit religion harmoniert als mit der evolutionstheorie. :)
 
langsam aber sicher fang ich an an dir zu zweifeln inkognito. bist du der deutschen sprache nicht soweit mächtig oder stellst du einfach stur wenn du was liest was dir nicht in deinen kram passt?

im übrigen wiederholst du dich bei deinen links ... hatten wir schon ... weist schon guckst du deine vorherigen posts ....
 
genau, wissenschaftler bestätigen eines der beiden thesen ;) wer lesen kann...



würdest du mal die quellen richtig lesen die ich hier poste dann wüsstest du mehr. in meinen genannten quellen kommen namen von wissenschaftlern, großen wissenschaftler vor die dies behaupten. hier wird nichts hin und her gebogen.
Weder noch, die Wissenschaftler die auf deinen Quellen genannt sind, werden nur teilweise zitiert und damit total aus den Zussamenhang gerissen. Beweis sind die Werke derselben Wissenschaftler in den was ganz anderes aussgesagt sind.
Mal abgsehen davon das deine Quellen von Hobbybastlern und menschenverachtenden Verbrechern geschrieben wurden, die keinerlei Kompetenz haben um diese Mechanismen zu verstehen, die sie wiederlegen wollen.


das problem hierbei ist, dass wissenschaft besser mit religion harmoniert als mit der evolutionstheorie. :)
Nein das tut sie nicht. Wenn du das behauptest, haste keinen Dunst von Wissenschaft.

Edit: Und nun auf die Bindeglieder eingehen, die ich dir gezeigt habe und die du als Totschlagargument gegen die Evolution nutzt.
 
nebenbei der 1 und 2 haupsatz der termodynamik sind in deiner Quelle sehr schwammig wiedergeben worden habe grade ein Buch zur thermodynamik gelesen. Morgen mehr dazu der 2 zatz sagt aus alles kehrt sich in seinen uhrsprung um das würde bedeuten so wie es deine übersetzung auslegt das der uhrsprung chaos war. deine quelle hat aber gesagt von komplex zur einfah was völliger humbug ist.

Das ist faslch und propagander hoch die zahl mit 600 nUllen das heißt nebenbei eine pauljonen.

Das universum kühlt sich permanent ab was allerdings etwas damit zusammenhängt das sich die masse weiter von einander entfernt und so bewegungsenergi verloren geht. das universum wird enteder den Kältetod sterben oder wenn der 2 satz der thermoddynamik irgendwann greift was ich und viele andere für wahrscheinlicher halten dann wird das gnaze sich wieder zusammenziehen und einen nächsten urkall bilden auf den ein neues universum folgt.

ich kann dir den urkann auch noch etwas genauer erklären und auch durch satelitenmessungen erbrachte beweise vorlegen. ich bezweifle allerdings das wir sie selbst würden auswerten können nichts des so troz fanden ihn die renomierten wissenschaftler für glaubwürdig.

wir können die einzellnen daten zwar nicht verstehn bzw auswerten aber ansehen können wir uns immerhin das urmaterial und die fertigen erklärungen und ergebnisse aber morgen mehr dazu
 
So langsam nervt ihr mich hier wirklich^^ Wenn der Thread jetzt noch weiter ins persönliche rutscht, is er halt zu, ihr dreht euch auch noch in 2 Jahren im Kreis...
 
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