Globale Erwärmung

Ich würde solche Berichte von Wirtschaftsmagazinen grundsätzlich nur mit Vorsicht genießen, da hier schlicht keine wissenschaftliche Aussage und Analyse getroffen wird. Im Zweifelsfall ist die Quelle unbedingt vorzuziehen, vorallem deren Datensätze viel interessanter. Gerade ein Datensatz wie der des UAH zeigt eigentlich gerade das Dilemma der Klimaforschung, dass Daten unterschiedlich interpretiert werden können - im Schnitt zeigt sich hier durchaus eine Erwärmung (linearer Trend) von etwa 0.5K über 30 Jahre (sprich etwa 1K-3K über 100 Jahre), nur überlagert mit Schwankungen von 2-4 Jahren. In den Datensätzen über zehn Jahren hingegen ist eher ein Trend einer Schwankung über diesen Zeitrahmen zu erkennen, wiederum überlagert mit Schwankungen von 1-2 Jahren.
Letztlich Beweist das alleine garnichts. Eine Lüge mag zur Wahrheit werden, wenn man sie oft genug wiederholt, leider werden alle Positionen ziemlich gerne ziemlich oft wiederholt.
 
Mal ganz davon abgesehen, ob die Klimaerwärmung vom Menschen verursacht wird, und wenn ja, welchen Anteil er daran hat, oder ob es sich hier um einen natürlichen Prozess handelt, möchte ich hier mal einige Gedanken Äußern.

Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich noch nicht vollständig vom durch den Menschen verursachten Klimawandel überzeugt bin, was vor allem daran liegt, dass ständig neue Modelle vorgestellt werden, in denen die verschiedenen Einflussgrößen mehr oder weniger stark variieren, was auf mich den Eindruck erweckt, als sei die ganze Materie so komplex, dass es noch keinem gelungen ist, den Sachverhalt in seiner Gesamtheit zu erfassen.

Dies soll aber nicht bedeuten, dass ich gegen entsprechende Maßnahmen bin, denn sollten in naher oder etwas fernerer Zukunft Daten vorliegen, die den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt als Hauptursache für den Klimawandel zweifelsfrei bestätigen, so könnte es für Gegenmaßnahmen bereits zu spät sein.
Deshalb bin ich dafür jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Jedoch ärgern mich einige Punkte.

Zunächst einmal zur Rolle des IPCC.
Eine Organisation, gegründet vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen und der Weltorganisation der Meteorologie.
Da Frage ich mich schon, inwieweit eine politische Beeinflussung stattfindet, wenn beispielsweise Länder wie die USA oder China, mit einem hohen Ausstoß von Treibhausgasen, etwas an den Sachstandsberichten auszusetzen haben.
In wieweit ist die Arbeit unabhängig und Transparent?

Als zweiten Punkt der Umgang mit Kritikern.
Nach allem was ich so mitbekomme, entspricht der Umgang mit den sogenannten Klimaskeptikern in keiner Weise wissenschaftlichen Vorgehensweisen.
Nur damit man mich richtig versteht: ich weis nicht, inwieweit welche Seite Recht hat, es geht mir hier lediglich um den Umgang mit der vorgebrachten Kritik.

Drittens ist dieses globale Problem zu bedeutend, als dass man hier in alten politischen Mustern verharren darf.
Wenn ich mir die ganzen Klimakonferenzen anschaue, auf denen um jedes Wort in der Abschlusserklärung gefeilscht wird wie auf einem Basar, dann wird mir schlecht.
Ganz zu schweigen von den Vorbereitungstreffen, auf denen man sich beraten muss, ob man sich darüber einigen kann, sich überhaupt zu treffen; grotesker geht es wirklich nicht mehr.

Als nächsten Punkt möchte ich die Lastenverteilung ansprechen.
Der normale Bürger wird gesetzlich gezwungen entsprechende Auflagen beim Neubau seines Hauses zu erfüllen, während öffentliche Gebäude weiter ein energetischer Alptraum sind.
Während die Bürger mit einer Umweltplakette traktiert wird, deren Nutzen zweifelhaft ist, müssen Fahrzeuge der öffentlichen Hand solche Auflagen nicht erfüllen, da es sich Städte wie Berlin nicht leisten können ihre Fahrzeugflotte zu modernisieren.
Das die großen deutschen Energiekonzerne jahrelang die entsprechenden Verschmutzungsrechte kostenfrei zur Verfügung gestellt bekamen und die nicht vorhandenen Kosten dennoch auf den Strompreis umgelegt haben, muss hier ebenfalls kritisiert werden.
Alles in allem kann ich mich des Anscheins nicht erwehren, dass wieder vor allem die Masse der Bevölkerung die kosten aufgebürdet bekommt, während die Oberen fein raus sind.

Abschließend bleiben auch die Medien nicht verschont.
Wenn ich mich an einen der letzten IPCC-Berichte erinnere, so wurden im Text selbst oft „Worst-Case-Szenarien“ ausgemalt, die aber durch entsprechende Fußnoten wieder relativiert worden sind.
Ein Großteil der „Qualitätsjournalisten hat daraufhin nichts anderes zu tun als sich auf diese „Worst-Case-Szenarien“ zu stürzen und daraufhin reißerische Schlagzeilen zu fabrizieren.
Ich als relativ intelligenter Mensch, der sich vielerlei Gedanken über viele Dinge im Leben macht, möchte aber sachlich und umfassend informiert werden.
 
Alle Jahre wieder, inzwischen wohl eher jeden Monat. Wir hatten vor kurzem doch erst in 3 verschieden Threads über den Klimawandel diskutiert.

Gleiches gilt für den Klimawandel, es sind keine Voraussagen ala „Am 20. April 2050 um 17:26 wird die Niederlande nicht mehr sein.“, sondern es handelt sich um Prognosen, das bei entsprechend eintreffenden Parametern tendenziell etwas geschehen wird. Die Einwirkung des Menschens auf das Weltklima und die Auswirkungen sind in dem Maße nachgewiesen, das erforderliche Maßnahmen zu treffen sind und einen wichtigen zu beachtenden Faktor für die Energieversorgung darstellt. Da es sich um einen weltweit weitestgehend anerkannten (>90%) Konsens handelt und der geringe Promilleanteil auch noch zu Hälfte aus Greenpeace Hysterikern besteht, ist „Meinungen gehen auseinander“ leicht übertrieben. Letztendlich handelt es sich um eine Tatsache, ob man sie nun akzeptieren möchte oder nicht und als solche wird sie auch weiterhin behandelt. Es würde sonst auf dem gleichen Niveau hinauslaufen, als wenn man mit einen Verschwörungstheoretiker über Naturgesetze unterhalten würde.

Es ist ja auch nicht als ob der Klimawandel eine Erkenntniss der letzen 5 Jahre wäre, vor den Auswirkungen wurde vor 2 Jahrzehnten bereits ausdrücklich gewarnt, hat nur kaum jemanden interessiert.
 
Yay for populistische Darstellungen mit qualitativen Argumente von voreingenommener Seite ohne Quellen!
Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf...

Hatte eigentlich gehofft, nach dem OP würde hier eine tatsächlich mal eine sinnvolle Diskussion anfangen... Schade.
 
Von nix kommt halt nix, wenn du so sehr ne Diskussion willst sollteste vllt selber mal ein paar Argumente bringen, sonst ist da nicht viel zu machen :deal
 
Wann genau war das eigentlich nochmal, als plötzlich jeder Vollidiot geglaubt hat ein youtube-Video wäre neuerdings ein Argument?!


Dadurch sind immerhin die posts, die man nichtmehr lesen braucht leicht zu entlarven...
 
Lieber ein Youtube Video von Leuten die sich damit lange und intensiv beschäftigt haben. Also irgendwelche Thesen von einfachen united-forum Usern
 
Wann genau war das eigentlich nochmal, als plötzlich jeder Vollidiot geglaubt hat ein youtube-Video wäre neuerdings ein Argument?!


Dadurch sind immerhin die posts, die man nichtmehr lesen braucht leicht zu entlarven...

Hätteste dir die Mühe gemacht, die entsprechenden Vids anzuschauen, würdeste merken, dass darin genügend Argumente gebracht werden. Oder heulst du auch rum, sobald mal einer nen Link zu irgendner Quelle bringt?
 
:facepalm:

Und dann Golan dazu auffordern doch mal Argumente vorzulegen. Denjenigen der hier mit Abstand (nicht nur in diesen Bereich, aber gerade eben da) die kompetensten Beiträge schreibt.
 
Hätteste dir die Mühe gemacht, die entsprechenden Vids anzuschauen, würdeste merken, dass darin genügend Argumente gebracht werden. Oder heulst du auch rum, sobald mal einer nen Link zu irgendner Quelle bringt?
Argumente? Ich bitte dich, dein Video ist fast ausschließlich darauf ausgelegt, Vertreter der Erderwärmung zu diskreditieren (blöde Wissenschaftler, die sich um nichts anderes kümmern! Und die Linken! Mein Gott, die Linken!), Gegenmaßnahmen lächerlich zu machen (Klimaschutz=Mittelalter) und das ganze zum Ideologiekrieg zu erklären (natürlich wird uns die freie Marktwirtschaft auch vor dem Klima retten... obwohl sie das natürlich nicht muss, sind ja ohnehin alles Lügen).

Was soll man denn großartig sagen, wenn pauschal die Gegenposition sowie alle wissenschaftlichen Daten, die sie stützen, als Lügen und linke Propagande abgetan werden? SonGohan und brainsheep haben ja schon vorgelegt, wenn man dann so etwas als Antwort sieht... naja.

Im großen und ganzen steht meine Meinung und IMO Hauptpunkt des Problems schon oben - unsere Daten und Verständnis des Klimasystems lassen gelinde gesagt zu Wünschen übrig. Der Verlauf des Klimas hat unzählige Überlagerungen auf der Größenordnung von 10 Jahren bis gut in den Bereich von 1000 Jahren, von denen wir die meisten nur empirisch erfassen können, von demher ist der Streit, was welches kleines bisschen unter Missachtung welcher anderer Details ausmacht, irgendwo lachhaft. Ein eindeutiges Ergebnis, ohne Zweifel wie es kommen wird, wird es niemals geben. Gerade beim IPCC Bericht sollte man sich vielleicht auch mal die Standardabweichungen (Unsicherheiten) angucken, statt nur Panik vor Panikmache zu verbreiten.
Fakt ist, das Modell der Erwärmung durch Treibhausgase ist schlüssig und an sich unbestritten, ebenso wie die Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre im Zuge der Industrialisierung, die Frage ist, in welcher Größenordnung sich die Auswirkungen tatsächlich bewegen - die gängigsten Schätzungen belaufen sich hier auf etwa 2K bis 3K über 100 Jahre. Bei allen Unsicherheiten ist das schlicht die wahrscheinlichste Projektion des aktuellen Zustands in die Zukunft. Da eine solche Erwärmung zwangsläufig weitreichende negative Effekte mit sich ziehen würde und, eigentlich wichtiger, ohne Gegenmaßnahmen sich weiter fortsetzen würde, was ein früheres Gegensteuern um ein vielfaches effizienter macht, ist es ganz einfach am sichersten, jetzt Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
 
Mir ist es zu müßig eine gescheite Diskussion anzufangen, da ich ganz genau weiss, wie es ausgehen wird.
Die Befürworter stellen seitenweise Quellen und Belegen zur Verfügung um zu beweisen, dass es tatsächlich eine globale Erwärmung gibt; die Gegenseite beachtet diese Hinweise nicht, da sie nicht in ihre Argumentation passen. Stattdessen suchen die Gegner lieber dubiose Berichte raus oder kommen mit ultra-seriösen YT-Videos an, was die Befürworter in keinster weise überzeugt.... letztendlich wird nur noch versucht, die Glaubwürdigkeit des jeweils anderen zu untergraben, man wirft sich gegenseitig vor, sich nicht mit den Daten auseinandergesetzt zu haben oder die eigenen Daten falsch verstanden zu haben. Es ist schlichtweg sinnlos, weil sich keiner von der anderen Seite überzeugen lässt, weil man viel lieber an der eigenen beschränkten Weltansicht festhalten möchte, als sich dem Neuen aufgeschlossen gegenüber zu stellen. Und zu guter Letzt kommen meine Freunde von der Weltverschwörungsfraktion daher und prabbeln was von Kennedy-11. Sept.-Klimawandel-CIA-Verschwörung... ja... wenn es so weit ist, weiss ich... ich bin wieder im Off Topic.

Nagut, man könnte jetzt anfangen zu argumentieren, dass der Journalist des Artikels zu einem us-amerikanischen Think Tank gehört, der bekannt dafür ist, klimawandelskeptische Berichte zu veröffentlichen. Dieser Think Tank ist auch öfters dafür kritisiert worden, dass seine Mitglieder nur oberflächlich die zur Verfügung stehende Literatur gelesen haben und dass sie deshalb auf einer unzureichenden/falschen Datenbasis argumentierten. Auch wurde nachgewiesen, dass der Think Tank Spenden von Exxon Mobil angenommen hat, was eine Parteilichkeit für Öl- und Gaskonzerne, die bekannt dafür sind, die Klimawandelthese mit allen Mitteln zu bekämpfen, nahe legt. Aber nein, darauf will ich nicht weiter rum hacken, da ich weiss, dass es zu nichts führt, wenn ich weiter den Autor und dessen Organisation auseinander nehme... außerdem akzeptiere ich auch die Position der Klimaskeptiker. Können von mir aus glauben, was sie wollen... wieso weshalb warum, wird wohl weiter unten im Beitrag klar.

Dank eines Uni-Seminars über die aktuelle Klimasituation des Nordpols verfüge ich über ausreichend Datenmaterial, aus dem hervorgeht, dass die Temperaturen in den Hohen Breiten steigen, dass die Schneebedeckung abnimmt, dass die Ausdehnung, Dicke und Dauer des Eises rapide abnimmt, dass der Permafrostboden auftaut, dass die nordischen Feucht- und Torfgebiete trocken fallen (gerade die Torfgebiete können Einfluss auf das Klima auswirken), welche Auswirkungen der Süßwassereintrag im Nordpolarmeer auf den Golfstrom hat und und und.... aber ich spare es mir, da sich die Daten ohnehin keiner durchliest und statt dessen versucht wird, irgendwo einen Forscher zu finden, der dem ganzen widerspricht.

Aber soviel will ich noch verraten:
Ob der Klimawandel anthropogen verursacht ist oder nicht, ist noch nicht geklärt! Viele Faktoren wie die Erhöhung des CO2 oder Methanausstoßes legen einen anthropogenen Ursprung nahe, auf der anderen Seite sind die Klimareihen (also die gemessen Klimadaten) zu kurz (für den Nordpol liegen nur Daten der letzten 30 bis 40 Jahre vor, darüberhinaus ist das Netz an Klimastationen im hohen Norden viel zu dünn) oder es wird (zu Recht) auf klimageschichtliche Ereignisse hingewiesen, in denen die Temperatur in ähnlich schneller Weise anstieg (Jüngere Dryas sei hier erwähnt).

Nichts desto trotz weisen die Daten auf einen Temperaturanstieg in den Hohen Breiten hin. Wie oben schon erwähnt nimmt die Schneebedeckung ab, Dicke,Ausdehnung und Dauer des Meereises nimmt ab, das Meerwasser erwärmt sich, dass Meerwasser versauert, Feucht- und Torfgebiete fallen trocken und der Permafrostboden taut auf.
Das sind alles Fakten, die wohl auch jeder Klimaskeptiker akzeptiert, da sie schon mit bloßem Auge erkennbar sind.
Umstritten sind aber die Auswirkungen dieser Ereignisse auf das Klima! Kleines Beispiel: Wenn das Meereis schmilzt, steigt die Albedo aufgrund des dunkleren Meerwassers, also wird mehr Sonnenstrahlung absorbiert => es wird wärmer. Warmes Wasser kann auf der anderen Seite aber mehr CO2 aufnehmen, was zur Kühlung der Erde beitragen würde. Oder: wenn der Permafrostboden auftaut, wird CO2 frei. Gleichzeitig können auf dem aufgetauten Boden mehr Bäume wachsen, die als CO2-Speicher dienen. Es gibt noch viele weitere dieser Wechselwirkungen, die alle in sich logisch und schlüssig sind, doch die Frage ist, ob es auch wirklich so kommen wird. Zur Zeit geht man davon aus, dass die negativen Auswirkungen die positiven überwiegen werden. Für viele dieser Auswirkungen wird eine "Wendepunkt" angenommen. Die Zeit vor dem Wendepunkt wird nur eine leichte Veränderung wahrgenommen, die nicht dramatisch ist. Sobald der Wendepunkt überschritten ist, beschleunigen sich die Effekte, verstärken sich sogar selbst und er gibt keinen Weg mehr zurück. Dieser Wendepunkt wird, wie gesagt, für viele Auswirkungen angenommen.

Derzeit werden die Auswirkungen mit Computermodellen abgeschätzt. Die Computer werden jeweils mit unterschiedlichen Daten gefüttert und am Schluss guckt man, welches Klimaszenario rauskommt. Deshalb gibt es für die Globale Erwärmung auch so viele verschiedene Temperaturangaben (von 0,5°C - 7°C bis 2100), je nachdem, welche Minimal- und Maximalwerte in das Modell gegeben wurden. Wir Normalsterblichen lesen im allwissenden Internet oder hören im Fernsehn von diesen Zahlen und sind schockiert, weil wir denken, dass es wissenschaftlich fundierte Zahlen sind... stattdessen ist das alles Kaffesatzleserei (auch wenn viel Wahrheit drin steckt).


Edit: jo, genau während dem verfassen meines Beitrages ist die Diskussion genauso gekommen, wie ich es geahnt habe... immer das gleiche Prozedere hier

Edit II: Fehler entdeckt, richtig müsste es heißen: Kaltes Wasser speichert mehr CO2, warmes Wasser kann weniger CO2 speichern. Also dient das erwärmte Polarmeer nicht als Co2 Speicher
 
Last edited:
Man muss sich schon damit auseinander setzten, woher die Menschen so herkommen.
Und wie die Angebliche Globale Erwärmung, auf die sich auswirkt.
Ich glaub den Russen und US/Kanadier die im Norden dieses Planeten leben, geht die Welterwärmung irgendwie am Arsch vorbei.
Und die sich ehr auf die Globale Erwärmung freuen.

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Ich mein, was ist den so schlimm an Welterwärmung ?

Selbst wenn +20 Grad und 10 Meter Meeresspiegelanstieg ,ist doch nicht schlimm.

Hier ist übrigens ein ganz interrezentes Programm zum Anstieg des Meeresspiegels.
http://flood.firetree.net/
 
Setzen wir uns doch mal mit diesen „Angeblichen Problemen des Klimawandel“ auseinander.
Und zwar mit den Erzgegnern des Klimawandels.

http://www.greenpeace.de/themen/klima/folgen_der_erwaermung/

Wie Hier.
http://www.youtube.com/watch?v=3VWz3_u-l84&feature=view_all&list=PL396228CCBA364C20&index=1

Wandervölker Sibiriens haben ein Problem mit dem Klimawandel.
Wie die Änderung der Wanderungszeiten. Versorgung der Tiere mit Nahrung.

Vielleicht mal Sesshaft werden ? Und das Futter für die Tiere selbst Anbauen.
Aber nein, so was von Steinzeit Menschen zu verlangen ist Intolerant.
http://www.greenpeace.de/themen/kli...andel_ueberall_sibirien_taut_afrika_verdorrt/

Bäume verlieren auf dem tauenden Boden den Halt, Strommasten kippen, Gebäude sacken und werden beschädigt.
1 Wetterbeständige Vegetation und Tierwelt Importieren, Anzüchten und Anpflanzen.
2 Sowjet Qualität halt. Anderswo in Russland sieht es nicht besser aus. Bau und Wartungsvorschriften einführen.
Das Meiste dort wurde vor 30 oder 40 Jahren gebaut und ist seit dem nicht mehr gepflegt worden.


Es ist halt so, das man für das Menschliche Versagen, Fehlerermachen, Vergessen oder Vernachlässigen etwas andrem die Schuld zu weist.

Wird ein Fluss umgeleitet und kommt einpaar Jahre später eine Überschwemmung.
Sind nicht die Verantwortlichen schuld, nicht die Behörden, die das Genehmigt haben, sondern der Klimawandel.
 
Bist du behindert?
Tiere importieren?
Frag mal die Australier wie wunderbar das klappt, die haben ne schöne importierte Tierart, nennt sich Aga Kröte.
Frag mal auf Mauritius nach, dem Dodo ist das nicht ganz so am Arsch vorbei gegangen wie dir.
Oder frag mal den Golf Strom... wenn die Meere wärmer werden, verändern sich die Strömungen.
In Europa wirds nicht wärmer werden, sondern eisig kalt wenn der Golfstrom weg fällt.
Fischbestände, Nutzpflanzen und Nutztiere, die heutzutage der Ernährung der Menschheit dienen, werden dann einfach weg sterben.
Es geht hier nicht darum, ob der Planet gerettet wird, das Leben hier auf Erden würde eine Klimaveränderung nicht ausrotten, aber der Mensch hätte ein gewaltiges Ernährungsproblem.
Und wo willst du die ganzen Flüchtlinge aus Afrika unter bringen?
Die Wüsten breiten sich heute schon massiv aus und wenn die Erde wärmer wird, werden sie sich noch weiter ausbreiten.
Ich bin kein Freund von Hysterie, aber ich hasse es wenn Menschen so kleingeistig und ignorant irgendwas weg reden wollen, mit vollkommen absurden und hirnverbrannten Aussagen, die nichtmal ein Kleinkind von sich geben würde.
Unfassbar dumm solche Posts, unfassbar dumm!
 
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