Polemik, Stammtischniveau, Pauschalisierung, Rassismus, all dies wird MrYuri und Leuten die seine Ansicht vertreten, gänzlich ungerechtfertigt unterstellt. Ich will ihm nichts in den Mund legen, daher hier nochmal meine Ansicht, kurz und pointiert. Ausländer generell sind kein Problem, das Problem ist die massive Migration von Menschen mit arabisch muslimischem Hintergrund. Überwindet man einmal das Nazitrauma und entflieht den geistigen Fesseln, die uns durch PC, die Massenmedien und opportunistische, schädliche Politiker auferlegt wurden, kann man meiner Meinung nach nur zu einem Schluss kommen, diese Bevölkerungsgruppe ist einfach nur schädlich für die westlichen Länder. Das ist doch in Deutschland eindeutig zu sehen. Ex-yugoslaven sind integrationswillige Migranten, die in sämtlichen Bereichen wertvolle Beiträge leisten. Diese sind auch bekannt für eine moderate Auslegung ihrer Religion, das kann man von den arabischen Einwanderen nicht behaupten. Sie sind unkooperativ und schlichtweg schädlich für unser Kollektiv. Skandalöse kriminelle Energien, mit der Ethik unvereinbare Einstellung und abnormale Arbeitslosigkeit sollten für jeden nicht ignoranten, informierten Menschen Euphemismen sein, für besagte Muslime. Der Islam ist ein trojanisches Pferd. Heute macht die riesige Islamlobby auf nett, es werden lächerliche Lügen, wie der Islam sei die Religion des Friedens, gestreut und die Redefreiheit wird Schritt für Schritt abgeschafft. Islamophobie ist das Kidnappen von legitimer Kritig, an den perversen, genozidalen Doktrinen des Islams. Wir haben in diversen Ländern bereits Verbote! Der Westen wird unterwandert und inflitriert, irgendwann ist es zu spät, und ein Blick auf die Geschichte reicht, um zu wissen, dass der Islam sein hässliches, mörderisches Gesicht zeigt, sobald die Unterzahl der Anhänger in einem Land augehobe ist. Sharia für die ganze Welt und der Tod aller Ungläubigen sind direkte Imperative des Korans.