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Moon
von Duncan Jones
weiteres Poster, diesmal in groß: Klick.
Nachdem ich mir diesen Film, der hierzulande am 15. Juli doch noch einen kleineren Kinostart erhält und jetzt schon in Sneak-Vorstellungen gesehen werden kann, ein weiteres Mal (BD) ansah, wollte ich ein paar kurze Eindrücke zum meiner Meinung nach besten SciFi-Drama der letzten Jahre los werden:
Fast 3 Jahre verbrachte der Astronaut Sam Bell (Sam Rockwell – Iron Man 2), der lediglich von einem Roboter namens GERTY (im Original gesprochen von Kevin Spacey - American Beauty) unterstützt wird, alleine auf der Rückseite des Monds, nun steht für ihn die lang ersehnte Rückkehr zur Erde an. Doch dann kommt ihm ein Unfall dazwischen, der alles verändert.
In der ihmo ausgezeichnet aussehende Low-Budget-Produktion (5 Millionen US-$), in der Hommagen an Genre-Klassikern wie etwa Kubricks 2001 deutlich zu erkennen sind, steht Menschlichkeit und nicht wie in vielen neueren Science-Fiction-Filmen der Effekt im Mittelpunkt. Es ist daher auch kein Problem, dass der Story-Twist, der schon im Trailer angedeutet und im Film relativ früh aufgelöst wird, keine so gewichtige Rolle spielt. Dafür verfügt dieses Kleinod über einen verdammt stark aufspielenden Hauptdarsteller und einen wahnsinnig intensiven Score, den Clint Mansell (Requiem for a Dream) produzierte.
Fazit:
8-9/10 - Eindeutig ein SciFi-Highlight! Das ruhige, unaufgeregte Erzähltempo dürfte jedoch nicht jedem gefallen.
Trailer: Clip ohne Spoiler: Link.
Trivia:
von Duncan Jones
weiteres Poster, diesmal in groß: Klick.
Nachdem ich mir diesen Film, der hierzulande am 15. Juli doch noch einen kleineren Kinostart erhält und jetzt schon in Sneak-Vorstellungen gesehen werden kann, ein weiteres Mal (BD) ansah, wollte ich ein paar kurze Eindrücke zum meiner Meinung nach besten SciFi-Drama der letzten Jahre los werden:
Fast 3 Jahre verbrachte der Astronaut Sam Bell (Sam Rockwell – Iron Man 2), der lediglich von einem Roboter namens GERTY (im Original gesprochen von Kevin Spacey - American Beauty) unterstützt wird, alleine auf der Rückseite des Monds, nun steht für ihn die lang ersehnte Rückkehr zur Erde an. Doch dann kommt ihm ein Unfall dazwischen, der alles verändert.
In der ihmo ausgezeichnet aussehende Low-Budget-Produktion (5 Millionen US-$), in der Hommagen an Genre-Klassikern wie etwa Kubricks 2001 deutlich zu erkennen sind, steht Menschlichkeit und nicht wie in vielen neueren Science-Fiction-Filmen der Effekt im Mittelpunkt. Es ist daher auch kein Problem, dass der Story-Twist, der schon im Trailer angedeutet und im Film relativ früh aufgelöst wird, keine so gewichtige Rolle spielt. Dafür verfügt dieses Kleinod über einen verdammt stark aufspielenden Hauptdarsteller und einen wahnsinnig intensiven Score, den Clint Mansell (Requiem for a Dream) produzierte.
Fazit:
8-9/10 - Eindeutig ein SciFi-Highlight! Das ruhige, unaufgeregte Erzähltempo dürfte jedoch nicht jedem gefallen.
Trailer: Clip ohne Spoiler: Link.
Trivia:
Auf der Blu-ray Disc war der Trailer eines weiteren Films zu sehen, der es ebenfalls noch nicht nach Deutschland geschafft hat (Ausnahme: Fantasy Film Fest), mich inzwischen jedoch brennend interessiert: Die Blaxploitation Comedy Black Dynamite! Aufgrund der Verwendung eines Regionalcodes war ein Import hier für mich leider nicht möglich und so muss ich den hiesigen DVD/BD-Release (02. Juli) abwarten. YouTube - Trailer


. Oder Scotty, der Admiral Archers Hund wegbeamt) waren gut.