Ich finde es SOOOOWAS von krass zu behaupten, dass DEUTSCHE nicht helfen - das ist mal SOWAS von HART pauschalisiert, dass es mir HOCHKOMMT.
Ich war bei einem guten Freund in Hannover aber mehr dörflich davon gelegen - ich war mit meinem PC unterwegs und musste im Schnee schleppen wo ich nur konnte, am Ende war ich.. Kilometerweit musste ich mich fortbewegen.. und dann kam er.. ein REICHER Schnösel aus Hamburg, der immer Pendelt mit seiner Frau. Die große Anwesen besitzen und mich sahen - den Hilfebedürftigen, sie nahmen mich mit und halfen. Schnösel, Einfältige, Arrogante, Reiche DEUTSCHE.
Es gibt sicher schwarze Kühe überall, aber mal ganz ehrlich, man kann es nicht pauschalisieren - ich wette allein im UF gibt es ZAHLREICHE Hilfsbereite Deutsche, nur mal so rausgegriffen.
Und genauso gibt verdammt nochmal richtig beschissene Türken, die dir noch in Fresse treten, wenn du sie nur blöde anguckst. Man muss das hier mal deutlich machen.
Also ich finde nicht, dass man sich schämen muss. Ich denke eher, dass einige Deutsche HEUTZUTAGE, anders erzogen sind, andere gesellschaftliche Strukturen mitbekommen haben, die eben die Hilfsbereitschaft außen vor lässt. Man ist sich selbst der blabla, ihr wisst schon. Man müsste also Erziehungsmäßig und noch gesellschaftlich wieder zu alten Methoden zurückgreifen( modifiziert allerdings ) und es wäre wieder eine Selbstverständlichkeit. Denn damals war ja jeder selbstverständlicherweise Hilfbereit in Deutschland. Das war normal. Heut nicht mehr.