Zuletzt gesehener Film!

WoW so klingt Begeisterung. Hatte eigentlich nicht vor den Film anzusehen, aber jetzt werd ich ihn mir mal doch ansehen.
 
Bei uns kommt er zum Glück am Dienstag imn Blow-Up Kino...da werd ich ihn auch anschaun
 
heute Nacht: Old Dogs

Naja, ganz lustig, jedoch wird mancherorts mit der Komik ein bisschen übertrieben....Und dass in den dümmsten Momenten immer das Dümmstmögliche passieren muss, wird nach ner Stunde langweilig. Hauptsache Happy End und die Familie hat über Arbeit gesiegt :o

:6:
 
Habe letzten Mittwoch die komplette Dollar-Trilogie mal wieder gesehen.
Die Filme werden bei jedem Ansehen immer besser oO

Ohne wenn und aber: 10/10
 
300

Hab den mir mal angesehen, weil ich eigentlich überwiegend positives Feedback bezüglich dieses Films bekommen hab (tolle Kampfszenen, gutes Gemetzel etc etc.).
Dieses Feedback hat mir geholfen, den durchaus beschissenen Anfang des Filmes zu überstehen. Der war so langweilig und der "Erzähler" nervt irgendwie; fragt mich nicht warum.
Nun, mein Bild über diesen Film hat sich eigentlich nie geändert. Ab dem Zeitpunkt, wo Leonidas den Buckligen abweist, ist spätestens klar, wie der Film ausgehen wird. Die Kämpfe sind durchaus unrealistisch (Das blut spritzt wie die Steine einer Mauer, die man in die Luft jagt oO) und nicht spannend.
Ich finde, der Film ist eine sehr große Enttäuschung. Ich weiß nicht, ob ich über die schwuchtelige Darstellung des Perser-Anführers lachen oder heulen soll ...

4/10
 
LOL! Wie der Film ausgehen wird, ist eigentlich Allgemeinbildung. Schlacht bei den Thermopylen... "Wanderer, Kommst du nach Sparta, sag du habest uns liegen sehen wie das Gesetz es befahl"... usw.
 
Genau! Titanic war nach der Sache mit dem Eisberg auch voll vorhersehbar.

Aber irgendwie glaube ich, dass Bond was anderes meinte
 
Jedenfalls nicht ausschließlich, dass die Schlacht verloren geht. Das hätte ich auch "ohne Allgemeinbildung" gewusst, weil es mir manche davor schon verraten haben.

Es ist doch vollkommen klar, dass der Bucklige die Truppe verrät und dass sie natürlich nur deswegen verlieren.
Ich meine, wer 3 Elefanten gleichzeitig ins Meer stürzt, kann doch gar nicht besiegbar sein auf "legalem" Weg :ugly

Ich find den Film so oder so scheiße.
Außerdem hätte es auch sein können, dass der Film keine geschichtliche Richtigkeit mit sich bringt.
 
und wollte er auch nicht. Das Ziel war auch von Anfang an ein Optisches Schmankerl zu schaffen mit viel blut und Action. So schlecht finde ich aber 300 überhaupt nicht, viel schlimmer finde ich "meine Frau, die Spartaner und nicht" dem ich ohne zu zucken 0/10 punkten geben würde. 0/10 vergebe ich eher selten, aber es gibt Filme die verdienen es nicht anders :)

Aber es gibt auch genügend Leute oder Kritiker? Die Inglourious Basterds, Hangover, Gran Torino, Avatar mit 0/10 Bewerten. Da frage ich mich allerdings, ob das Gehirnampotierte sind, oder welche die einfach nur nach Aufmerksamkeit suchen.
 
Mal kurz gesucht und 0% Kritiken zu suchen

Inglourious Basterds:
Viel überzogene Gewalt, eine abstruse Geschichte, Ad Absurdum-Gespräche, viel rumgeschwurbel und nichtige Szenen endlos in die Länge gezogen.

Dieser Regisseur gehörte mal zu den ganz Grossen, mittlerweise schaft er es aber nicht mehr, an seine alten Erfolge anzuknüpfen. Er hat die Lässigkeit verloren, die Unbeschwertheit und den Charme alter Filme. Alles wirkt verkrampft und sich mit Gewalt aus den Fingern gezogen.

Die Story passt auf eine Briefmarke und dennoch dauert der Film 2.5 Stunden.

Langweilig!!!

Zu Inglourious gibt es viele, aber bei Gran Torino hab ich in der kürze (5 min in google gesucht) wirklich keine 0% Kritik gefunden hmm ^^
 
Ich hab zu letzt "Ein Geist für alle Fäle" geguckt ich guck ja eig. kaum Filme aber der war gut 9 1/2 von 10^^

da ging es um einen Unfall wo das Opfer der Frau die ihn Angefahren hat als geist erscheint und der Konkurrent von dem in Koma liegenden (vom Geist der Körper ist noch nicht Toto) will seine geniale Erfindung klauen und er überredet Sie das zu klauen und so geht das hin und her...zwischenzeitlich ein paar Romanzen ect. PP.^^
 
Zu Inglourious gibt es viele, aber bei Gran Torino hab ich in der kürze (5 min in google gesucht) wirklich keine 0% Kritik gefunden hmm ^^

Soll ich dir eine schreiben? :D
Ne, Gran Torino ist echt klasse :top

Zuletzt gesehen: Transformers

Fand ich bis zur Mitte des Film gar nicht mal schlecht, aber dann wirds immer zäher und auch langweiliger. Diese Kämpfchen sehen vielleicht hübsch aus, nerven aber irgendwie. Muss mir die Folgefilme, falls überhaupt vorhanden, nicht unbedingt geben.

5,5/10
 
Transformers kam im Kino sehr gut.
Auf DVD wars dann auch ein eher mageres Erlebnis.

Der zweite Teil war aber auch im Kino sehr durchschnittlich.
 
ist eigentlich Allgemeinbildung.

Nej, ich glaube nicht. Das ist imo humanistische Tradition an den Schulen so extrem auf der Antike rumzureiten. Und die ist auf dem Rückmarsch. Also die humanistische. In Geschichte kommt man vielleicht mal drauf zu sprechen aber ich habs mir aus der siebten Klasse jedenfalls nicht behalten, falls es da überhaupt erwähnt wurde. Ich z.B. kenn die Story nur noch aus der Rekapitulierung von Geschichte im LK von der 11. weil unser Lehrer da einfach :top war.

Und ansonsten macht halt kaum jemand Latein oder Griechisch freiwillig an den Schulen, ergo kann mans nicht als Allgemeinwissen voraussetzen :p


*sich an Kleinigkeiten übertrieben groß aufhäng* :crack
Oder: Allgemeinbildung ist vollkommen zufällig.

€dith: Mit dem überqueren des Rubicons oder mit Philipi (beides in Redewendungen vertreten) wird auch kaum jemand was anfangen können, der sich nicht intensiver mit der Antike beschäftigt hat. Obwohl man denken könnte dass das zur gymnasialen Allgemeinbildung dazugehört. Es ist eben nur zutreffend auf Leute, die sich mit ner bestimmten Fachrichtung auseinandergesetzt haben.
Physiker und Co. würd ich mal tendenziell auch schon nicht mehr dazu zählen und außerhalb vom Gymnasium bilden sich die Leute garantiert auch nicht so viel auf das Altertum ein.
 
Nej, ich glaube nicht. Das ist imo humanistische Tradition an den Schulen so extrem auf der Antike rumzureiten. Und die ist auf dem Rückmarsch. Also die humanistische. In Geschichte kommt man vielleicht mal drauf zu sprechen aber ich habs mir aus der siebten Klasse jedenfalls nicht behalten, falls es da überhaupt erwähnt wurde. Ich z.B. kenn die Story nur noch aus der Rekapitulierung von Geschichte im LK von der 11. weil unser Lehrer da einfach :top war.

Und ansonsten macht halt kaum jemand Latein oder Griechisch freiwillig an den Schulen, ergo kann mans nicht als Allgemeinwissen voraussetzen :p


*sich an Kleinigkeiten übertrieben groß aufhäng* :crack
Oder: Allgemeinbildung ist vollkommen zufällig.

€dith: Mit dem überqueren des Rubicons oder mit Philipi (beides in Redewendungen vertreten) wird auch kaum jemand was anfangen können, der sich nicht intensiver mit der Antike beschäftigt hat. Obwohl man denken könnte dass das zur gymnasialen Allgemeinbildung dazugehört. Es ist eben nur zutreffend auf Leute, die sich mit ner bestimmten Fachrichtung auseinandergesetzt haben.
Physiker und Co. würd ich mal tendenziell auch schon nicht mehr dazu zählen und außerhalb vom Gymnasium bilden sich die Leute garantiert auch nicht so viel auf das Altertum ein.

Das ist in der Tat so, Geschichte wurde bei uns hauptsächlich auf den 2. Weltkrieg beschränkt, die französische Revolution war noch ein großes Themensprektrum. Aber ansonsten? Nichts. Die griechiche Antike wurde bei uns innerhalb von 2 Wochen "behandelt", das bedeutet das so gut wie garnichts vermittelt wurde. Mit den Römern sahs genau so bescheiden aus, geschweige denn von anderen mehr oder weniger bekannten Völkern des Altertums wie den Kelten, Germanen usw. Von außereuropäischen Kulturen mal ganz zu schweigen. Die Geschichte Ägyptens, Kleinasien oder des übriegen Orients wurde nicht mal angedeutet. Ebenso mau sahs auch mit der Spätantike, des Mittelalters und der Neuzeit aus. Nicht mal der Kalte Krieg wurde umfangreich thematisiert.

Wer sich nicht selber einliest, ist in Sachen Geschichte von Seiten des Staates ganz schön schlecht informiert, was imo an den grottigen Lehrplänen liegt. (Daran haben sich die Lehrer immerhin ihrer Aussage nach gehalten) Wer sich mit sowas nicht Privat auseinandersetzt sitzt auf den Trockenen, imo sehr schade, weil es nichts spannenders gibt als die Geschichte. Obwohl ich die Schlacht um die Thermopylen dann doch als eher bekanntes Motiv des Altertum einstufen würdest oder auch die des Rubikons, aufgrund der zahlreichen Verfilmungen ist das Leben Caesars in den gröbsten Zügen bekannt. Die Redewenung um Philipi hingegen setzt da schon etwas tieferes Detailwissen voraus, besonders weil es sich dabei zusätzlich noch um ein Shakespeare Zitat handelt. (Das meinst du doch sicherlich, mir fällt jedenfalls keine andere Redewenung zu Philippi ein) Auch ist es meist so das die Meisten sich der Herkunft der Redewendungen und Sprichwörter garnicht bewusst sind, so taucht oft in meinen Umwelt das Damoklesschwert auf, den Myhtos dahinter kennt aber niemand. Selbst mit Phrasen aus der neueren Geschichte wie "Das ist mein Waterloo", kann kaum jemand den historischen Hintergrund. Genauso sieht es mit den Phyrussieg, dem Danaergeschenk, der Achillesverse, den Argusaugen, dem Vandalismus usw. aus.
 
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