Waffen für die Zivilbevölkerung

ich denke auch das man Waffen soweit wie möglich aus der Zivilbevölkerung herausnehmen sollte.

Sie sind relativ weit herausgenommen, unser Waffengesetz und die Auflagen sind sehr streng.


ich Frage mich auch was die gründe sind aus welchen man eine Waffe benutzen will.

Die gleichen, aus denen man zockt, Fußball spielt oder klettert.


ich kapier das nicht warum mus man mit einer Waffe auf ein Ziel schießen das ist teuer nicht besonders umweltfreundlich

Eine Zielscheibe ist nicht teuer und der ökologische Schaden verschwindend gering.



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Ich bin nicht für ein Verbot aber für mich rangiert die Mitliedschaft in einem Schützenverein irgendwo weit weg vom positiven.

Dann kennst du zu wenig oder die falschen Schützen. ---> Vorurteil, Erinnert mich an die Sache mit den "Killerspielen".
 
Umweltverschmutzung durch Sportwaffengebrauch, nicht mal in der Herstellung gravierend. Kann dir das auch noch gerne vorrechnen. Sehr komisches Argument. :D

Und jetzt mal im ernst, könntest du uns mal eine Argumentation, in etwa der Form wie meine, warum deine Ansicht so ist, obwohl du ja kein Befürworter von Verboten ect. bist. Denn das ich nicht selbstkritisch zu meinen eigen Hobby war, kann mir hier wohl kaum einer vorwerfen. Ich denke die meisten haben diese Meinung aus Angst und/oder das sie es nicht als normal empfinden, weshalb auch mal pauschal negativ abgewertet wird. Vorurteilsdenken, wie mein Vorposter bereits sagte, ist hier vertreten.
 
Die Leuten in den Schützenvereinen brauchen die Waffen eigentlich garnicht.
Trotzdem würde ich es ihnen nicht verbieten wollen.
Es ist ja nicht nur das reine schießen auf etwas sondern die Freude daran sich mit anderen Leuten auszutauschen, zu fachsimpeln und in einer Gemeinschaft zu sein.
Immerhin ist jede Waffe anders und muss gut geplegt werden.
Eine Waffe kann man wie beim Auto oder PC auch aufrüsten und das macht den Leuten nunmal Spaß.
 
Random Facts:
Das erste was die Nazis gemacht haben war das Volk entwaffnen, da konnte niemand mehr Widerstand leisten.

Bist 1970 waren Kleinkaliberwaffen, Vogelschreck etc frei erhältlich, man konnte das Zeug im Ottokatalog bestellen. Kleinkaliberwaffen sind durchaus dazu in der Lage Menschen zu töten ~Siehe Massaker @ Virginia Tech.

Witzigerweise gab es keine Schulmassenmorde, als im Verhältnis viel mehr Waffen im Volk waren.
Ergo: Die Waffen sind sicher nicht Schuld, eher Gesellschaftliche Probleme.


Der Grund warum sich in Deutschland alles so Toll verbieten lässt ist folgender: Solange die Politik nicht das eigende Hobby angreift wettern alle mit, jeder gegen jeden:

Gamer gegen Filmfans
Mütter gegen Filmfans (Splatter etc)
Feministen gegen Mütter
und alle gegen Waffenbesitzer.

In Deutschland gibt es den DSB (Deutscher Schützenbund) mit 1,5 MILLIONEN Mitgliedern, davon alleine 350000 Frauen. Die Zahl der Waffenbesitzer insgesamt (Es gibt noch X andere Verbände) liegt über 2 Millionen. All diesen Leuten ihr Hobby weg zu nehmen ist FAST so ungerecht wie Gamern das zocken zu verbieten, denn die Zahl der Leute die "Scheisse bauen" ist verschwindend gering.


Grundlegend:
Dieser Staat ist Inkompetent was Entscheidungen angeht und neigt zu politischen Schnellschüssen:
Verbot von Paintball & Luftdruckwaffen (Auch wenns vom Tisch ist, Paintball/Airsoft u.o. Luftdruckwaffen zu verbieten ist absurd weil KEIN Gefahrenpotential vorhanden ist - ne Zwille ist Gefährlicher (Die IRA hat schon einige Menschen mit "Kampfzwillen" getötet.).
 
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