Jepp, als Nichtschwimmer hat Monkey D. Ruffy nicht unbedingt die besten Vorraussetzungen Piratenkönig zu werden.
Dieser will das One Piece finden, einen legendären Schatz von dem ein früher sehr gefürchteter Pirat kurz vor seiner Hinrichtung gesprochen hat. Dieser soll sich irgendwo auf der Grand Line befinden, einem Meer welches in der Welt von One Piece so ziemlich als das gefährlichste gilt. Aber bevor Ruffy seinen Traum, den Schatz zu finden und Piratenkönig zu werden, erfüllen kann, muß er sich erst einmal ein Mannschaft suchen. Mit der Zeit gesellen sich die genannte Navigatorin Nami, Lorenor (richtig geschrieben?) Zorro (ein berüchtigter Schwertkämpfer, den Ruffy aus einem Gefängnis der Marine befreit) und Lysop.
Eine Nebenerscheinung des Manga sind die sogenannten Teufelsfrüchte, die dem der sie ißt besondere Fähigkeiten verleihen, aber u. Umständen auch ihre Nachteile haben. So kann Ruffy nur deswegen nicht schwimmen, weil er als Kind von einer dieser Früchte genascht hat. Folglich kann er jetzt seine Gliedmaßen wie Gummi verbiegen und dehnen, aber halt nicht schwimmen.
Wie gesagt, One Piece lebt vor allem von den schrägen Charakteren, den die Story an sich gibt nicht sonderlich viel her.