Genderwahnsinn ! Ich verlange Gleichberechtigung !

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Im P.T. Magazin 4/2009 war ein sehr interessanter Artikel, der, weite Wellen schlagend, ein Auszug aus dem Buch "Rettet unsere Söhne" ist.

Worum gehts ? Um die Diskriminierung von Männern. Wer den Artikel oder das Buch gelesen hat, wird sich über die Leserbrief-Reaktionen freuen:

http://www.pt-magazin.de/newsartikel/datum/2009/09/07/leserbriefe-zu-pt-magazin-32009/

dazu noch ein schöner und neutraler Blog:
http://www.welt.de/wams_print/article3337696/Rettet-unsere-Soehne.html

Ebenfalls dieses Thema wurde aufgegriffen vom Focus. Und zwar in Ausgabe 38 vom 14. September 2009. Es war die Titelstory. Sie hieß: "Im Zweifel gegen den Mann".
Normalerweise bin ich übrigens nicht soooo der Focus-Fan, da mir die Themenauswahl im Spiegel meist besser gefällt, aber die Titelstory hatte natürlich Signalcharakter. Über den Winnenden-Anschlag gibts übrigens auch einen sehr grausamen (seelisch) Bericht den ich absolut empfehlen kann.

Wer diesen Artikel mal lesen möchte, der kann dies kostenlos online tun:

http://www.focus.de/panorama/boulevard/gesellschaft-benachteiligt-wer-denn_aid_435162.html

Dazu auch noch das Video: http://www.focus.de/magazin/videos/focus-titel-im-zweifel-gegen-den-mann_vid_12735.html


Die auf 13 Seiten behandelten Themen sind u.a.:

http://genderama.blogspot.com/2009/09/focus-im-zweifel-gegen-den-mann.html[/quote said:
- männerfeindliche Reklame, etwa von ARD-Chef Volker Herres und der Versicherungsgruppe Cosmos Direkt
- die Bildungsbenachteiligung der Jungen (schlechtere Noten für gleiche Leistungen)
- einseitige Förderung nur der Migrantinnen
- die schlechtere Position von Männern auf dem Arbeitsmarkt (mehr Arbeitslose, die schlechteren Jobs, immer häufiger auch weniger Gehalt als Frauen)
- die einseitige Frauenbevorzugung in der Wirtschaft und an Hochschulen (etwa wenn Professorenstellen bevorzugt an Frauen vergeben werden)
- die Benachteiligung von Männern im Gesundheitswesen
- die männerfeindliche Rechtsprechung insbesondere bei Sorgerechtsprozessen
- das sexistische Gender Mainstreaming und vergleichbare Maßnahmen bis hinein ins Weiße Haus
- die staatliche Frauenförderlobby als hochlukrative, milliardenschwere Industrie
- darunter die Förderung von Gruppen wie BIG mit 250.000 Euro pro Jahr (!) für evidenzfreie Parolen aus der Steinzeit des Feminismus ("häusliche Gewalt wird fast ausschließlich von Männern ausgeübt")
- die fehlende finanzielle Unterstützung von seriöser Forschung wie der des Sozialwissenschaftlers Hans-Joachim Lenz, der unter anderem herausfand, dass 26,8 Prozent aller befragten Männer bereits Gewalt von ihrer Partnerin erlebt hatten
- das Ergebnis einer Umfrage auf "Welt"-Online, bei dem 67 Prozent befanden, dass heute viel eher Männer als Frauen benachteiligt würden
- die politische Arbeit von Männerrechtlern wie MANNdat, des Väteraufbruchs für Kinder und der Autoren von "Befreiungsbewegung für Männer"
- wie das Bundesfamilienministerium die irreführende Behauptung, Frauen erhielten für gleiche Arbeit weniger Lohn, nach dem Protest von Männerrechtlern klammheimlich von seiner Website entfernte.

Zusätzlich ist der Artikel mit folgenden Einlagen gespickt:

Alexander Wendt said:
"Das glaubt dir doch kein Schwein"

Es ist ein kleines Grüppchen, das sich im Saal des Dresdner Rathauses verliert. Ungefähr 30 Leute, je zur Hälfte Männer und Frauen. Die Stimmung st, nun ja, ein wenig angespannt. Es liegt an dem Thema des Abends, dass nur die ersten drei Stuhlreihen besetzt sind: "Der geschlagene Mann". In einer Gesellschaft, die unentwegt von Tabubruch redet, erkennt man ein echtes Tabuthema unter anderem daran, dass es keine Säle füllt.
Vorn redet Hans Joachim Lenz, 62, und powerpointet Zahlen und Grafiken an die Wand. Lenz, gediegenes Mittelalter, roter Pullover, sanfte Stimme, wirkt wirklich nicht wie ein Tabuknacker. Er ist es trotzdem. "Unsere Studie über Gewalt gegen Männer", sagt er, "ist bisher die einzige in Deutschland." Und ihre Ergebnisse sehen so aus: 26,8 Prozent aller befragten Männer hatten nach eigenen Angaben schon einmal Gewalt von ihrer Partnerin erlebt, Verletzungen trugen 25 Prozent der Befragten davon - von Kratzern bis zu ernsthaften Schäden. Keiner seiner Probanden, so Lenz, habe allerdings Anzeige erstattet, noch nicht einmal ein Polizist, den seine Partnerin so schwer verletzt hatte, dass er sich im Krankenhaus behandeln lassen musste. Für dieses Schweigen der Männer liefert der Forscher eine Erklärung: "Männer müssen sich entscheiden, ob sie Mann oder Opfer sein wollen. Beides zusammen geht nicht."
Mann gleich Schläger, Frau gleich Opfer. Untersuchungen aus allen möglichen Ländern widerlegen längst das bei Feministinnen grenzenlos beliebte Klischee. So wertet die Forscherin Barbara Kavemann von der Universität Osnabrück die Akten der Berliner Polizeistation 7 zu häuslicher Gewalt aus. Das Ergebnis: In 17 Prozent der Fälle waren die Opfer Männer, die Täter Frauen. "Unsere Interviews mit Polizeibeamten/innen verdeutlichten, dass diese keine romantisiertes Bild von Frauen haben", stellte Kavemann fest. Der dänische Wissenschaftler Hans Bonde von der Universität Odensee befragte 100 ausgewählte Männer anonym zu ihren Gewalterfahrungen in der Partnerschaft. Rund 30 von ihnen gaben zu, schon einmal von ihrer Partnerin geschlagen worden zu sein. Die US-Soziologen Murray Straus, Michael Gelles und Suzanne Steinmetz untersuchten 1980 rund 30 Einzelstudien über innerpartnerschaftliche Gewalt und filterten die spezifische Aggressionsneigung heraus. Das Resultat überraschte die Wissenschaftler selbst - Gewalt verteilt sich demnach fast gleichmäßig zwischen den Geschlechtern Die Vermutung liegt also nah: Je gründlicher geforscht wird, desto mehr zerbröselt das starre Schema männlicher Täter / weiblicher Opfer. In der Praxis ist diese fein differenzierte Sicht allerdings nei angekommen. Um mit Helmut Kohl zu sprechen: Das ist die Wirklichkeit, aber nicht die Realität. In der Realität zementieren Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Politiker und Behördenmitarbeiter unermüdlich das dumpfe Feindbild vom Prügelmann. Der Verein Cream e.V. etwa versorgt nach eigenen Angaben bundesweit Betreiber von Websites, Schulen und Jugendzentren mit Informationen zur Gewaltprävention. Auf seiner von der Bundesfamilienministerin geförderten Website ("Häusliche Gewalt - Infos für Betroffene") deutet der Verein allerdings noch nicht einmal an, dass Gewalt unter Umständen auch von Frauen ausgehen kann. "Eine Frau sollte sich wehren", dekretiert die Seite und empfiehlt: "Er besucht eine Männer-Gewalt-Beratung". Nach Ansicht der Vereinsvorsitzenden Cecilla Rentmeister verhindern sprachästhetische Probleme eine ausgewogene Darstellung: "Das können Sie doch nicht immer für beide Geschlechter schreiben, das wird doch dann unlesbar."
Auch in der staatlichen Gewaltprävention gilt erstaunlich oft: Im Zweifel gegen den Mann. Das 2002 in Kraft getretene Gewaltschutzgesetz, das den polizeilichen Rauswurf von Tätern oder Täterin aus der gemeinsamen Wohnung ermöglicht, ist eigentlich geschlechtsneutral formuliert. Doch in der Praxis schickt die Polizei tatsächlich so gut wie nie die Frau aus der gemeinsamen Bleibe.
"Das glaubt dir doch kein Schwein", zitiert ein betroffener Mann auf der Internet-Seite der Trierer Männergruppe "Talisman" den Kommentar einer Frau, die ihn mit einem Messer attackiert hatte. Genau deshalb behalten die meisten Männer weibliche Übergriffe lieber für sich: Sie gelten sonst schnell selbst bei den Beamten als Waschlappen. In Thüringen, einem der wenigen Länder, die die Wegweisung überhaupt nach Geschlechtern erfasst, sehen die Zahlen für 2008 so aus: 334-mal wurde ein Mann aus der Wohnung geschickt, zweimal eine Frau - obwohl nichts dafür spricht, dass ausgerechnet in Thüringen über 99 Prozent der Täter männlich sein sollten.
Männerforscher Lenz sieht seine Studie, 2004 in Auftrag gegeben vom Bundesfamilienministerium, bestenfalls als Anfang seiner Untersuchungen. "Ich würde gern weiter forschen", meint Lenz. "Aber es gibt kein Geld dafür. An dem Thema hat niemand so richtig Interesse."

Auch ein Interview mit Frau von der Leyen (diese Ächztante :D) hat es in den Artikel geschafft. Vorsichtig aufgeschlossen zeigt sie sich, sieht die Schuld an allem aber im Gesamten dann doch bei den Männern. In der Sorgerechtsfrage pocht sie darauf, dass die Gerichte nur das Wohl des Kindes im Auge haben, auf die nächste Frage, warum denn dann auch die von ihr selbst so oft propagandierten "neuen Väter", die von Anfang an eine tragende Rolle in der Kindeserziehung spielen, sich engagieren etc, so "schlechte Karten" haben und teilweise verbittert darum kämpfen müssen ihre Kinder zu sehen, meint Sie, dass die Rechtssprechung sich diesen Gegebenheiten schon anpassen wird. Auf Tatsachen wie z.B. das Angebot der Lufthansa, dass Kapitäninen auch "Teilzeit fliegen" angeboten wird, lacht sie und meint nur: "Mir kommen die Tränen, man ermöglicht es ihr! Was ist so besonders Revolutionäres daran, dass man ihr, nur weil sie Mutter ist, ermöglicht, in Teilzeit zu fliegen ?"

- berechtigte Frage, aber es ging darum, dass Karrierechancen genutzt werden können - anders als früher. Natürlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein, aber im weiteren Verlauf schiebt von der Leyen dann wieder den Männern (Kapitänen und Führungspositionen die nicht auf Teilzeit pochen) den Peter zu....

anyway, spannendes Thema und wir alle wissen glaub ich warum ich mir die Mühe gemacht hab wa ? :D
 
anyway, spannendes Thema und wir alle wissen glaub ich warum ich mir die Mühe gemacht hab wa ? :D
unterdrückt dich etwas deine Bumse? :D

nein Spaß, ich tippe mal auf Partikelkanone
 
Jau mich interessiert hier nur Partikels Post, welcher hoffentlich bald auftauchen wird :>
 
was solls vorallem in der aufzählung zu bemängeln geben. hatten damals schon einige posts über dieses thema. ich glaub da hab ich mit mopet ein wenig was darüber geschrieben wie sorgerechtsfälle hier in deutschland entschieden werden. ich seh das durchaus so.

und es wird ja nicht gesagt das es gleichzeitig keine seite der frauenunterdrückung gibt. verusch mal als alleinerziehende frau mit 1-2 jüngeren kindern nen vollzeitjob zu finden!! HF und bitte nicht ausreichend mobbingzitate vergessen....was ich da kenne ist der pure wahnsinn

die gleichberechtigung gibs eben "nur als wort"...aber es gibt genug ecken und kanten wo sie immer anstößt
was nicht heißen soll das es nicht auch positive beispiele gibt
 
Ist doch n alter Hut. Die Gleichberechtigung der Frau ist übers Ziel geschossen. Sicher gibt es auch noch genug Sachen wo Frau im Nachteil ist aber langfristig ...
 
es war nur ein post um die argumentation aufs thema zu reduzieren....nicht das gleich einer schreit....JA JA JA DIE MÄNNER wieder, aber was ist mit den frauen.....usw....
nur weil ein thema diskutiert wird heißt es ja nicht das man andere betrachtungen damit auslöscht
 
Naja man kann sich auch anstellen. Das sehen viele Frauen so (fragt mal Frauen zum Thema Gender und Feminismus) und ich glaub kaum dass sich das bei den nun anstehenden "Männerstudien" groß ändern wird.

Natürlich hat beides seine Berechtigung und natürlich ist es so dass derzeit immer noch Gleichberechtigung quasi gleichzusetzen ist mit einer einseitigen Bevorzugung von Frauen (das setzt sich dann über das Queer-Feld weiter fort), aber wenn man jetzt einen Masculinismus nach Vorbild eben dieses Genderschwachsinns macht dann find ich das übertrieben.

Auf mich wirkt das von beiden Seiten als würde man möglichst viele Mücken zu Elefanten aufblasen.
Was soll das denn bedeuten "Gewalt von der Partnerin"?
26,8% der befragten Männer gaben zu von ihrer Partnerin gegen ihren einen Riesendildo in den Arsch geschoben bekommen zu haben oder was? Oder haben sie nurn Nippelquetscher bekommen? Das ist doch schwammig hoch zehn.

Ich find diese Tendenz alles zu einem riesenskandal aufzublasen sowieso total hirnrissig. Anstatt sich dauernd möglichst neue und raffinierte Formen zu suchen die man als Unterdrückung aufblasen und sich selbst so in die Opferrolle bugsieren kann sollte man lieber mal daran arbeiten die WIRKLICHEN Missstände in der Gesellschaft anzugehen. Eben sowas wie einseitige Bevorzugungen oder Verurteilungen. Aber mit so einem Masculinismusquatsch wird das noch 30-50 Jahre dauern wenn die das wirklich SO anfangen.
 
Das ist der gleiche Schmarn wie der den die Hardcore Feministen schon seit Jahrzehnten von sich geben.
Gleichberechtigung muss mal als erstes bei jedem selbst beginnen.
Ich persönlich habe nichts dagegen wenn meine Frau mit Öl verschmiert an meinem Auto schraubt und ich dafür die Bügelwäsche mache.
Man muss sich Arbeit teilen und nicht Aufgabenspezifisch entscheiden, welche Arbeit von wem gemacht werden muss.
Einfach schauen was grade gemacht werden muss, völlig egal was und machen!
Und wenn meine Flamme mal was schweres nicht heben kann ist das nicht etwa ein Zeichen dafür, dass es eine Männeraufgabe ist, sondern ein Zeichen des einander brauchens wenn sie den Mann dann fragt ob ers machen könnte.
Frauen müssen gebähren(Männer könnens nicht), das ist wahr, aber deswegen sind Männer nicht weniger berechtigt das Sorgerecht für ihre Kinder zu übernehmen. Es gibt auch alleinerziehende Väter und die meisten machen ihren Job nicht schlechter als Frauen.
Man kann sich ja viel gegenseitig an den Kopf werfen, aber endlich mal damit aufzuhören und einfach mal zu machen ist anscheinend für solche Menschenrechtsidioten nicht zu kapieren.
 
Bei der häuslichen Gewalt Schiene wird von der Polizei nach dem ersten Anschein entschieden, wer aus der gemeinsamen Wohnung weggewiesen wird.
Das wird derjenige sein, der im aktuellen Fall gewalttätig geworden ist.
Und in der Praxis ist es nahezu immer der Mann, der seine Partnerin (mitunter unbegreiflich brutal) zusammenmöbelt.

Bei dem Frauenförderwahn, Gleichberechtigungs(?)irrsinn, Teilzeitbeschäftigung auf Arbeit könnte ich derbe aggro werden.
Wenn ich bei Stellenausschreibungen schon lese, "bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt" oder wenn der Stellenanbieter schreibt "ich bin bestrebt den Frauenanteil in diesem Sektor zu erhöhen" schiebe ich die Teile gleich weiter in den Häcksler... no Chance da zu landen.

Mal ein bis zwei Jahre auf Teilzeit umzusteigen ist als Mann nahezu unmöglich.
Da wir vollgepumpt mit weiblichen gebärfähigen Kolleginnen sind, die sich teils jahrelang von einer Schwangerschaft in die nächste schleppen um dann als (angeblich!) Alleinerziehende nur noch Montag-Freitag von 8-14 Uhr zu arbeiten, weil man ja die Kindelein ganz allein hüten muss, sind alle Teilzeitplätze auf Jahre belegt.
Nachtschicht und WE-Arbeit ist auch tabu, weil sie ja angeblich niemanden haben der die Kinder betreuen kann.
Ich ratter hier in der Woche drei Nachtschichten ab, umzingelt von lauter alten Männern denen es genauso wie mir geht, während die "Brutmaschinen" zu hause glucken und Gurkenweitschießen oder was weiss ich veranstalten.
Und es werden immer mehr Frauen... :ugly
 
Das ist der gleiche Schmarn wie der den die Hardcore Feministen schon seit Jahrzehnten von sich geben.

Frauen müssen gebähren(Männer könnens nicht), das ist wahr, aber deswegen sind Männer nicht weniger berechtigt das Sorgerecht für ihre Kinder zu übernehmen.



Sag das mal den Gerichten ;) (und den vielen Vätern die ihre Kinder nicht zu sehen bekommen) Darum geht es ja, das ist kein Schmarn, das ist Fakt.

auch @Outi: Übertriebener Masculinismus ist natürlich genau schwachsinnig wie die queer-welle und der "Kampf gegen das Patriachart", aber imho wurden(bzw werden) hier Missstände aufgezeigt die vorallem unsere Jugend betreffen und (auch wichtig !) eben jene Argumentationen die angebracht werden wenn es um den sinnlosen Geschlechterkampf geht - Frau Opfer, Mann pöhse - entkräftet.

Wie Tala schon geschrieben hat: "Vorzugsweise Frauen eingestellt" - warum ? Das ist keine Gleichstellung, das ist Benachteiligung. Und wir leben hier immerhin in einer Demokratie.

Oder eben das gerne genommene Argument ds Verdienstes: Damit werden Dinge gerechtfertigt, die benachteiligen.

Und so aufgeschlossen sollte man ja in einer modernen Gesellschaft sein oder ?
 

Wie Tala schon geschrieben hat: "Vorzugsweise Frauen eingestellt" - warum ? Das ist keine Gleichstellung, das ist Benachteiligung. Und wir leben hier immerhin in einer Demokratie.

Mal abgesehen davon das ich vollkommen für Gleichberechtigung bin und auch so sehe das es für beide Geschlechter nachholbedarf gibt. Ebenfalls halte ich Feminismus und sein Gegenstück ziemlich bescheuert, aber ich verstehe nicht warum man als Firmenchef nicht die Mitarbeiter nach den eigenen Kriterien aussuchen darf. Wenn ich eine Sekräterin haben möchte, weil ich in meinen Vorzimmer keinen Kerl sehen will dann ist das eben so, klasse schreibe ich das halb nicht in die Anzeige, sondern schmeis sie dann eben beim Bewerbungsgespräch raus. Oder eben andersherum. Halte ich für Sinnfrei sich gerade hier für Gleichberechtigung stark zu machen, da gibt es wesentlich wichtigere Defeziete.

Natürlich kann man auch gegen solches "Gedankengut" vorgehen, aber sinnlicher Weise nicht über irgendwelche leicht umgehbaren Gesetzte, sondern über die Aufnahme und diferenzierten Auseinandersetzung mit den Thema in den Schulen.
 
Cool, ein Heul-Thread von Männern für Männer. :ugly

Nur hab ich leider nichts zum Heulen, also Sorry für den inhaltsarmen Post. Aber hey, Kopf hoch. Wenn ihr weniger im Selbstmitleid versinkt und etwas an eurem Selbstvertrauen arbeitet, wird das schon, dann klappt es auch mit der Emanzipation. ;)

Ich denke aber, dass wir, der Gleichberechtigungshalber, auch einen Thread für Frauen aufmachen sollten, denn wenn man bedenkt, das Frauen auch in der heutigen Zeit noch mehr diskriminiert, denunziert und meist nur als Lustobjekt verkauft (siehe RA3 als kleines Beispiel) werden, sollte der Thread gleich dicht gemacht werden, oder halt auch einer für Frauen erstellt werden.
 
Mal abgesehen davon das ich vollkommen für Gleichberechtigung bin und auch so sehe das es für beide Geschlechter nachholbedarf gibt. Ebenfalls halte ich Feminismus und sein Gegenstück ziemlich bescheuert,
.

Also du bist für die Gleichberechtigung, aber findest die Bewegung, die diese Gleichberechtigung erst ermöglicht hatte, bescheuert? Aja.


@Detonato: Totales :dito
 
Grad kam bei Dummileo was zu genau dem hier als hätten ses gelesen :ugly

Wurden auch die schlechten Noten erwähnt (ohne weitere Infos und das am Tag der Männer ~~). Dazu Nachwuchs eh bald ausm Glas und im Wasser die ganzen weiblichen Ergüsse. Wieso wird das net gefiltert und wieso überleben keine Männerhormone die Säuberung Oo

Richtig feiern musst ich als se den Kram mit Verweiblichung Selbstgemacht gebracht ham - hey die Metrosexuellen sind auch nur Schwuchteln die es nur noch net wissen.

 
Ach, wieder ein Whinethread wie sehr heute angeblich die Männer benachteiligt sind? :z

Na da will ich mal dieses Propagandazitat zerpflücken.

- männerfeindliche Reklame, etwa von ARD-Chef Volker Herres und der Versicherungsgruppe Cosmos Direkt Ach, und mit Frauen gibts das ja gar nicht, ich sage nur Schönheitswahn?
- die Bildungsbenachteiligung der Jungen (schlechtere Noten für gleiche Leistungen) kann ich nicht nachvollziehen, zu meiner Schulzeit war das in keinster Weise so, da gab es gute und schlechte Jungen als auch Mädchen. Wenn die Männer heute dumm sind, liegt das an ihnen selber, wenn sie alles abkaufen, was die Medien sagen. :p
- einseitige Förderung nur der Migrantinnen Selbst wenn das der Wahrheit entspricht, diese Frauen kommen meist aus Ländern, wo sie gar nichts zu melden haben.
- die schlechtere Position von Männern auf dem Arbeitsmarkt (mehr Arbeitslose, die schlechteren Jobs, immer häufiger auch weniger Gehalt als Frauen) Schwachsinn. Frauen verdienen noch immer weniger, werden in "Männerberufen" schief angesehen und bei den Arbeitslosen hält es sich eher die Waage.
- die einseitige Frauenbevorzugung in der Wirtschaft und an Hochschulen (etwa wenn Professorenstellen bevorzugt an Frauen vergeben werden) Wo denn bitte? An meiner TU war das jedenfalls nicht so. 95% der Profs waren Männer.
- die Benachteiligung von Männern im Gesundheitswesen Wenn sie zu blöd sind zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, oder sich zu fein dafür sind, haben sie auch selber schuld.
- die männerfeindliche Rechtsprechung insbesondere bei Sorgerechtsprozessen Blödsinn. Gibt genug Männer, die die Kinder zugesprochen bekommen. Auch können sie heute Elternzeit nehmen.
- das sexistische Gender Mainstreaming und vergleichbare Maßnahmen bis hinein ins Weiße Haus Was bitte?
- die staatliche Frauenförderlobby als hochlukrative, milliardenschwere Industrie Mag sein, aber die wurde ja erst erschaffen, weil Nachholebedarf bestand.
- darunter die Förderung von Gruppen wie BIG mit 250.000 Euro pro Jahr (!) für evidenzfreie Parolen aus der Steinzeit des Feminismus ("häusliche Gewalt wird fast ausschließlich von Männern ausgeübt") Ca. 90% aller Straftäter sind laut Statistik Männer, egal wo. Merkt ihr was?
- die fehlende finanzielle Unterstützung von seriöser Forschung wie der des Sozialwissenschaftlers Hans-Joachim Lenz, der unter anderem herausfand, dass 26,8 Prozent aller befragten Männer bereits Gewalt von ihrer Partnerin erlebt hatten Wenn man 100 Leute aus der Unterschicht nimmt, kommen ja überzeugende Statistiken heraus. Wie wäre es, wenn man es weltweit betrachtet? Dann ists nämlich wieder andersherum.
- das Ergebnis einer Umfrage auf "Welt"-Online, bei dem 67 Prozent befanden, dass heute viel eher Männer als Frauen benachteiligt würden Ich glaub da haben sie das UF befragt.
- die politische Arbeit von Männerrechtlern wie MANNdat, des Väteraufbruchs für Kinder und der Autoren von "Befreiungsbewegung für Männer" Geil
- wie das Bundesfamilienministerium die irreführende Behauptung, Frauen erhielten für gleiche Arbeit weniger Lohn, nach dem Protest von Männerrechtlern klammheimlich von seiner Website entfernte. Quelle?


In Wahrheit hat dieses Geningel nur einen Sinn: Viele Männer haben aufgrund uralter konvervativer Erziehung einfach Schiss, hinter Frauen zurückstecken zu müssen, zumindest empfinden sie die Gleichberechtigung so.
 
... aber ich verstehe nicht warum man als Firmenchef nicht die Mitarbeiter nach den eigenen Kriterien aussuchen darf. Wenn ich eine Sekräterin haben möchte, weil ich in meinen Vorzimmer keinen Kerl sehen will dann ist das eben so, klasse schreibe ich das halb nicht in die Anzeige, sondern schmeis sie dann eben beim Bewerbungsgespräch raus. Oder eben andersherum. Halte ich für Sinnfrei sich gerade hier für Gleichberechtigung stark zu machen, da gibt es wesentlich wichtigere Defeziete.



weil irgendwer eben mal gesagt hat: Frauenquote !

Cool, ein Heul-Thread von Männern für Männer. :ugly

Nur hab ich leider nichts zum Heulen, also Sorry für den inhaltsarmen Post. Aber hey, Kopf hoch. Wenn ihr weniger im Selbstmitleid versinkt und etwas an eurem Selbstvertrauen arbeitet, wird das schon, dann klappt es auch mit der Emanzipation. ;)

ach komm, hör doch auf mit dem Käse. Dein Post sagt doch gerade auch nix anderes aus als: "ach ihr seid doch keine Männer, ihr seid Waschlappen".

Was hat es mit Heulen zu tun, wenn man auf Missstände im Bezug auf Männer aufmerksam macht ?
Würde ich hier nen Emma-Artikel reinstellen, dann würde folgendes passieren:
1. erstmal würden sich alle kaputt lachen
2. dann würden die ersten kommen und die zusammenscheissen die sich kaputt lachen

Ich denke aber, dass wir, der Gleichberechtigungshalber, auch einen Thread für Frauen aufmachen sollten, denn wenn man bedenkt, das Frauen auch in der heutigen Zeit noch mehr diskriminiert, denunziert und meist nur als Lustobjekt verkauft (siehe RA3 als kleines Beispiel) werden, sollte der Thread gleich dicht gemacht werden, oder halt auch einer für Frauen erstellt werden.


Wie bereits von Beth gepostet: Darum geht es hier nicht. Wenn du über das Thema Frauendiskrimierung reden willst dann mach es: mach nen Thread auf. Aber zieh dann das Thema Männerdiskriminierung nicht ins lächerliche indem du gerade damit die Ernsthaftigkeit abschreiben willst, dass es eben KEINEN "Frauenthread" gibt im "Männerthread".
Die Logik wäre ja die selbe, als wenn ich sagen würde: "Mein BMW ist scheisse weil er kein Mercedes ist" oder "Schokoladeneis lecker lecker ! - warum schmeckt es nicht nach Vanille ?"
 
Also du bist für die Gleichberechtigung, aber findest die Bewegung, die diese Gleichberechtigung erst ermöglicht hatte, bescheuert? Aja.


@Detonato: Totales :dito

Denkrübe anwerfen, dann posten. Könnte schon aus dem Verlauf des Textes zu entnehmen sein, das dort ein Wörtlein fehlt. Ein Wort wie radikaler, übertriebener ect. pp.
 
ach komm, hör doch auf mit dem Käse. Dein Post sagt doch gerade auch nix anderes aus als: "ach ihr seid doch keine Männer, ihr seid Waschlappen".

Genau das wollte ich auch sagen, obwohl ich noch dazu sagen muss, dass man sich bei diesem bischen Diskrimierung mal angucken sollte, dass wir in einer von Männern dominierten Welt leben, wo Männer sagen, wo es langgeht und Frauen eher benachteiligt werden, als Männer.

Oder bist du einfach nur verbittert? :ugly



Wie bereits von Beth gepostet: Darum geht es hier nicht. Wenn du über das Thema Frauendiskrimierung reden willst dann mach es: mach nen Thread auf. Aber zieh dann das Thema Männerdiskriminierung nicht ins lächerliche indem du gerade damit die Ernsthaftigkeit abschreiben willst, dass es eben KEINEN "Frauenthread" gibt im "Männerthread".
Die Logik wäre ja die selbe, als wenn ich sagen würde: "Mein BMW ist scheisse weil er kein Mercedes ist" oder "Schokoladeneis lecker lecker ! - warum schmeckt es nicht nach Vanille ?"

Was Feministen für die Frauen sind, scheinst du wohl für die Männer zu sein. Dabei sind Frauen gesellschaftlich nach wie vor noch unter den Männern, wenn es um Lohn und Gehalt geht, um das mal als kleines Beispiel anzubringen. Warum darf dies nicht Gegenstand der Diskussion in diesem Thread sein? Deine Vergleiche hinken jedenfalls gravierend. Warum beschwerst du dich über Lappalien? Männer sind es, die in erster Linie Führungspositionen bekommen. Warum? Frauen werden nicht als gut genug angesehen - hab ich dummerweise nur live auf der Arbeit mitbekommen, daher dürften meine Argumente auch nicht viel an Bedeutung haben... :anime



Was hat es mit Heulen zu tun, wenn man auf Missstände im Bezug auf Männer aufmerksam macht ?

Ich wollte diese einseite "ach wir Männer haben es so schwer"-Selbstmitleidsrunde zu einer waschechten Diskussionsrunde machen, wo man mal OBJEKTIV aufwiegelt, wo Frauen schlechter stehen und wo wir Männer.
 
meist nur als Lustobjekt verkauft (siehe RA3 als kleines Beispiel) werden, sollte der Thread gleich dicht gemacht werden, oder halt auch einer für Frauen erstellt werden.

Ich geb dir im Grunde Recht, aber dieser Teil macht dich zu nem puren Feministen. Einen solchen Spruch auszuspucken zur Zeiten wo uns Sex überall im Alltag begegnet, ist schon fast hinterwäldlerisch (Hab das Wort gerade erfunden!). Du würdest wahrscheinlich am liebsten in der Zeit zurückreisen, wo man Ganzkörperunterwäsche beim Sex trug und ein nackter Knöchel mit dem Tod bestraft wurde. Wieso sollte ein Wesen das einen schönen Körper hat ihn nicht zur Schau stellen dürfen? Ich sehe mir gerne nackte Frauen an und glaub mir, meistens habe ich nicht meinen Penis in der Hand (Vor allem weil das dann meine Freundin übernimmt, höhö). Das letzte mal als ich sonen Mist gehört habe war das ein Studentenpärchen, beide wohlgenährt (galant ausgedrückt) und beide hatten nen Bart. Die haben den ganzen Abend nur darüber geschwafelt, wie Frauen überall benachteiligt werden und nur zum wichsen da sind. Wobei er eigentlich nur das nachgeplappert hat was sie gesagt hat. Sowas nenn ich nen Weichei...
 
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