Das Star Trek Topic

Kasian

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Nachdem es scheinbar ja einiges an Diskussionsbedarf bezüglich Gene Roddenberrys Star Trek Universum gibt eröffne ich mal nen Fred für.

Mir persönlich hat TOS nicht so wirklich gefallen und ich habe sie nie ganz gesehen (Ich kann hier also keinen Kommentar zu abgeben), die Filme sind dagegen -mit Ausnahme des ersten Films- total klasse, vor allem Zurück in die Gegenwart. Ist aber rein subjektiv
TNG habe ich schon als Kind immer gerne gesehen und ist für mich der Inbegriff von ST, eine richtig geniale Serie und die Filme fetzen dort auch alle gewaltig, speziell der erste Kontakt, die Borg sind sowieso neben den Romulanern meine fav. Gegner, grade in Nemesis sind letztere genial umgesetzt, will so nen Valdor-Typ Warbird haben :(
Die Enterprise als Schiff ist in ihrer letzten Ausführung, also in der Sovereign-Klasse, richtig badass :cool Aber die Galaxy-Klasse hat einen unverkennbaren Charme.

DS9 finde ich auch wirklich klasse, ich muss zugeben, dass ich der Serie anfangs kaum eine Chance gegeben habe und mir dachte, meh, Raumstation, boooring! Allerdings habe ich sie dann doch mal Durchgeschaut da mein Onkel alle Staffeln hat und musste zugeben, dass die Serie doch einiges zu bieten hat, anfangs finde ich sie etwas träge wobei der religiöse Part mMn etwas zu stark in der Vordergrund rückt. Ich bin aber kein wirklich religiöser Mensch daher mags daran liegen^^ Grundsätzlich stimmt es zwar, dass grade die ersten paar Staffeln mehr in Roddenberrys Universum passen, aber ich finde im Anbetracht des Genres sind da zu wenige Raumflüge bei. So fand ich zB die Folge wieder ausnehmend klasse als Sisko mit seinem Sohn in dem bajoranischen Raumschiffnachbau fliegt. Aber gerade hier fesseln die Charaktere ähnlich wie in TNG und wenn wir ehrlich sind, Jadzia Dax ist mal endgeil :suck
Und die Defiant soll mal bitte ihre Tarntechnik rausbauen und in die Enterprise E pflanzen!

Auch von Kindesbeinen an fand ich Voyager klasse und schwimme damit scheinbar etwas gegen den Strom. Muss allerdings zugeben, dass die ersten paar Staffeln mit den Kazon nicht der Bringer sind und dass die Charakter lang nicht die Tiefe besitzen wie in TNG oder DS9 aber sie sind trotzdem lebendiger als in vielen anderen Serien. Und nach den ersten paar Staffeln und grade wenn die Borg ins Spiel kommen ist auch Voyager richtig weit vorne, klar wieder nicht im eigentlichen Sinne aber das muss ja nicht heißen, dass es deshalb schlechter ist.
Und die Intrepid mit Borg Erweiterungen steckt die Galaxy locker in die Tasche, so!

Dann haben wir noch Enterprise, jo... hat mich nicht wirklich gefesselt, war nicht unbedingt schlecht aber für mich persönlich kein wirkliches Star Trek. Ich glaube allerdings, dass ich bzgl. Star Trek einfach zu sehr beschränkt bin auf das visuelle Setting ab TNG, sprich bei mir brauchts graue Gänge, das typische Blau-Rot geleuchte und den Computer :D Daher fand ich zum Beispiel auch den letzten Film eher mäßig, zwar nicht schlecht als SciFi Streifen aber einfach kein Star Trek, was soll denn dieser sterile weiße Glasraum, diese jungen Hampelmänner und das allerschlimmste, den gefühlsdusseligen Spock @_@ Auch das Romulaner Design geht gar nicht :p Das beste an dem Film war der Auftritt Nimoys imo^^

Tjo, dan gibbet noch die Animated Series, die hab ich aber nie gesehen, keine Ahnung.

Oh und eins habe ich fast vergessen, Ferengie sind unfassbar nervig.
Über etwas bin ich mir nicht mehr ganz sicher, war das TNG Team auf dem Planeten mit diesem 'Gott' der die Enterprise festgehalten hat oder war es das TOS Team? Dort waren ja auch die Ferengie, allerdings total barbarisch während sie in DS9, was ja in einem ähnlichen Zeitrahmen spielt, eine -mehr oder weniger- gesittete Gesellschaft waren. Glaub das war TNG und hat mich immer verwirrt.

So, auf gehts Trekkies :D
 
Wuhu, es war Der erste Star Trek Film den du meinst mit den Ferengies "Der Film" :)

Und meine Lieblings Karaktere im ganzen Star Trek Universum ist der Ferengie Qaurk, also pass auf was du sagst :sado.

So muss aber erst mit dem Hund raus.
 
Ohne Scheiß?
Dann war ich diesbezüglich komplett falsch :o
 
Ohne Scheiß?
Dann war ich diesbezüglich komplett falsch :o

Meinst du jetzt das mit dem Film, oder das ich Quark mag?

Ich habe mich vertan, Der Film mit dem Gott, ist "Am Rande des Universums". Wo am ende das höhere Wesen versucht die Enterprise zu ergattern um aus seinem Gefängnis zu entfliehen. Das Wesen wurde anfangs für Gott gehalten.
Ob Ferengies in dem Film vorkommen Weiß ich net mehr.

Die Ferengies in TNG sind Nervig, da hast du recht ^^ In den ersten Staffeln gabs Ne Folge wo sie noch mit erg Peitschen rumgelaufen.
Aber in DS9 haben sich die Ferengis ja richtig gut entwickelt und es gibt sehr viele lustige Folgen mit und über sie, dort habe ich sie schätzen gelernt.
besonders den leiben Quark.

http://www.youtube.com/watch?v=vCTveBgU3xU



http://www.youtube.com/watch?v=skiSQmreqVI&feature=related
 
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TOS war zu seiner Zeit einfach ein Meilenstein und ich habe mir die Serie auch auf DVD zugelegt.
Schon allein, weil mit der Folge "Kennen sie Tribbles?" die Star Trek Folge schlechthin zu sehen ist.
TNG mit Jean-Luc Picard, Data, Worf und meinen Lieblingsfeinden: die Borg.

DS9 und Voyager sind zwar nicht ganz so kultig aber immer noch mehr als Star Trek würdig.
Die riesigen Raumschlachten in DS9 und Lieutenant Commander Reginald Barclay in Voyager.

Nur mit dem neuesten Ableger, bin ich nie warm geworden.
In früheren Serien gab es immer Charaktere, mit denen man sich identifizieren konnte, aber in ENT gab es niemanden.

Was die Kinofilme anbelangt, so ist "Der erste Kontakte" knapp die Nummer 1; etwas enttäuscht war ich nur von Nemesis.
Was den Neuanfang mit Star Trek 11 anbelangt, so würde ich ihn zwar nicht als grandios aber als gelungen bezeichnen, auch wenn die Kommandobrücke eher an einne OP erinnert hat.
 
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DS9 und Voyager sind zwar nicht ganz so kultig aber immer nochmehr als Star Trek würdig.
Die riesigen Raumschlachten in DS9 und Lieutenant Commander Reginald Barclay in Voyager.

Barclay war schon zu TNG Zeiten Kult und mein Problem mit DS9 ab Staffel 4 ist, das es nur noch um Raumschlachten geht.
Erst die Cardassianer, dann Klingonen, dann das Dominien, dann Die Cardassianer und das Dominien, dann die Cardassianer das Dominien und die Breen u.s.w.
Alles der selbe Brei. Es gibt aber in den späteren Staffeln auch noch gute Folgen, so ists nicht. Genso wie bei Voyager auch. Sie werden nur immer seltener je älter Star Trek wird.
 
Die Folge mit den Peitschen meinte ich. Der Gott wollte aber nichts ergattern, war nicht Am Rande des Universums, der wollte friedliebende Völker finden und nur diese durften den Orbit verlassen.
Also wars doch TNG, dann sind die entweder sehr lange von ihrem Volk abgeschnitten gewesen oder aber es passt was nicht :p
Aber auch egal...

Barclay war ja der 'Schützling' von Troy und auch scharf auf sie, daher identifiziere ich ihn eher mit TNG als Voy, wenngleich er natürlich zur Handlung letzteres immens beiträgt und auch maßgeblich für die Rückkehr der Voyager ist.
 
Das war die Folge, in der Ryker mit dem Gott oder was auch immer der noch mal war, über Konfzius oder so philosphiert hat. "TNG: The last Outpost"
 
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Also Voyager fand ich größtenteils einfach absolut langweilig und uninteressant. Besonders weil die Figuren derart fad sind. DS9 ist sicherlich die beste Star Trek Serie zusammen mit TNG. Wo TNG auch die ein oder anderen ziemlichen Flauten hatte (besonders in den ersten Staffeln), da ist DS9 eigentlich konstant stark und hat in allen Staffel durchaus gute Folgen. Der ewiglange Krieg am Ende mit den ewiglangen Raumschlachten wird dann aber leider doch ein bisschen fad.
Bei den Filmen ist der 2. Teil wohl ungeschlagen der beste Film (und ja auch der Film, der Star Trek als Franchise gerettet hat).
 
Hach Star Trek :wub
Erst kürzlich hab ich mal gedacht, mal wieder so ne richtig geile Science Fiction Serie...
Fand Voyager am Besten. Hab ich auch alle Staffeln Zuhaus.
 
bester film mMn war der 4rer.

transparentes aluminium ftw

ansosnten bin ich auch mit TOS aufgewachsen und hab mir - weil ich ienfach drauf stehe - mit die 10ner dvd box der filme gekauft :)

_______

den aller neuesten film von jj abrams hab ich mal angefangen zu schauen, bin aber nach 30 minuten dabei eingeschlafen und und seit dem hab ich es nie verspürt den fertigzuschauen.
 
Den neuen Star Trek Film kann man imo nur mit Sonnenbrille schaun. Ansonsten wird man dauernd von den fücking unnötigen Lens Flares geblendet.
 
STNG war für mich die beste Crew, mit den besten Geschichten. Gute STNG Folgen>jeglicher Kinofilm ST. Ganz schrecklich fand ich Dinge wie Synchronsprecherwechsel für die Kinofilme und die etwas andere Atmospäre.
Begeistert hat mich vor allem das die ST Macher grossen wert auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gelegt haben und diese geschickt einsetzten. Auch immer gut waren Storys die sich um Raum/Zeit handelten, die waren zwar hier und da auch mal fehlerhaft aber im Grossen und Ganzen gut gestrickt.

Absoluter Fail war Voyager+Borg vs Spezies 8472. Obwohl von der Action her gut fand ich es mega dumm das die Voyager Crew dann zack zack in 30 Serienminuten die Waffe gegen die Supergegner ,die vorher reihenweise Borgschiffe geplättet hat, gefunden hat. Ganz schwach. AUsserdem war Cpt Alice Schwarzer aka Janeway an der Grenze des Ertragbaren.
 
Begeistert hat mich vor allem das die ST Macher grossen wert auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gelegt haben und diese geschickt einsetzten. Auch immer gut waren Storys die sich um Raum/Zeit handelten, die waren zwar hier und da auch mal fehlerhaft aber im Grossen und Ganzen gut gestrickt.
Also das, was Star Trek reichlich hat, ist Technobabble. Sprich: Gelaber, das so klingen soll, als hätte es irgend eine wissenschaftliche Basis, hat es aber nicht. Das ist nur Gene Roddenberry, der sich gerne als Visionär stilisiert hat. War er aber nicht. Er war nur ein Science-fiction-Autor wie alle anderen, der sich aber selbst sehr sehr ernst genommen hat.

Wie du von Janeway auf Alice Schwarzer kommst, versteh ich nicht.
 
Absoluter Fail war Voyager+Borg vs Spezies 8472. Obwohl von der Action her gut fand ich es mega dumm das die Voyager Crew dann zack zack in 30 Serienminuten die Waffe gegen die Supergegner ,die vorher reihenweise Borgschiffe geplättet hat, gefunden hat. Ganz schwach. AUsserdem war Cpt Alice Schwarzer aka Janeway an der Grenze des Ertragbaren.
was in den folgen imho vor allem schwach war, war gar nicht die schnelle entwicklung der waffe. viel behämmerter fand ich das verhalten von der spezies. da kommt EIN schiff (voyager) in deren raum, wo wahrscheinlich milliarden von lebensformen rumfliegen. die voyager zerballert ein paar gegner und was ist? sie ziehen sich permanent zurück? lol? oder hatten die voyager und die borg auch nen hilfreichen schild entwickelt? weil schließlich sind da ja ganze borg-kuben durch EINEN treffer platt gegangen.

bzgl. bezug zur irgendwann möglichen technik: da ist star trek grundsätzlich schon ne ganze ecke näher dran als zb star wars. wobei da natürlich ohne ende logische bugs drin sind. nehmen wir da wieder voyager: warp 10 ist unendliche geschwindigkeit. warp 9,xx erreicht die voyager. es gibt aber auch noch den sog. transwarp, der schneller als der normale sein soll, aber wohl dennoch niedriger als warp 10?
 
@ Wilma : warp 1 ist Lichtgeschwindigkeit , warp 9 soll lichtgeschwindigkeit hoch 9 sein. Das ist sicherlich unrealistisch aber um Galaxieübergreifende Reisen zu erklären notwendig weil mit Warp 1 dümpelt man immer noch in der Milchstrasse rum selbst wenn man 50 Jahre fliegt.

Also das, was Star Trek reichlich hat, ist Technobabble. Sprich: Gelaber, das so klingen soll, als hätte es irgend eine wissenschaftliche Basis, hat es aber nicht. Das ist nur Gene Roddenberry, der sich gerne als Visionär stilisiert hat. War er aber nicht. Er war nur ein Science-fiction-Autor wie alle anderen, der sich aber selbst sehr sehr ernst genommen hat.

Wie du von Janeway auf Alice Schwarzer kommst, versteh ich nicht.

Da liegst du absolut falsch. Jeder Wortlaut der sich in ST auf Techniken und Theorien bezieht stammen von wissenschaftlichen Beratern und entsprachen immer dem aktuellen Kenntnisstand anerkannter Wissenschaften. Da wurde niemals irgendeine Scheisse behauptet oder wirres Fantasyzeugs gequatscht. Das fängt beim Heissenberg an und hört bei Wurmlöchern auf.
Gene Roddenberry ist glaub ich während Staffel 2 verschieden und hat mit den Drehbüchern der folgenden Staffel nix zu tun. Roddenberry war es auch der mehr Fantasy als Science Fiction Geschichten erfand.

Wenn Andree Rossow (37) auf Phänomene und Zukunfts-Techniken der legendären Science-Fiction-Serie „Star Trek“ angesprochen wird, antwortet er zunächst einmal mit einem Lächeln. „Star Trek ist wissenschaftlich fundiert. Vieles ist nicht unmöglich, das macht es so interessant“, sagt der angehende Physik-Lehrer, der im Menke-Planetarium in Glücksburg (Schleswig-Holstein) Vorträge über „Die Physik von Star Trek“ gehalten hat. Auch die Macher der sechs Serien und elf Filme - der aktuelle läuft gerade in den Kinos - hatten technische Berater, um solche Fragen zu klären

Zum Beispiel der Warp-Antrieb, mit dem das Raumschiff Enterprise schneller als das Licht reist und enorme Entfernungen zurücklegt: „Nichts ist schneller als das Licht“, erklärt Rossow. Dennoch sei es möglich, weil der Warp-Antrieb (engl. to warp = krümmen, verformen) einfach den Raum verformt und das Raumschiff damit die Strecke verkürzt. „Das ist mathematisch möglich“, betont Rossow. Grundlage dafür sei die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins. Allerdings sei die mit dem Warp-Antrieb in der Serie erreichte Geschwindigkeit - immerhin bis zum 2000-fachen der Lichtgeschwindigkeit von rund 300.000 Kilometern pro Sekunde – immer noch viel zu gering, um zügig genug durch den Weltraum zu gleiten und weit entfernte Galaxien zu erforschen.


Beim „Beamen“, bei dem Menschen oder Gegenstände in Atome und Informationen zerlegt und an anderer Stelle wieder zusammengesetzt werden, wird es richtig abenteuerlich. Zum einen sei mit heutigen Computern die Speicherkapazität eines 80 Lichtjahre hohen Stapels von 500-Gigabyte-Festplatten nötig, um alle Informationen eines einzigen Menschen zu speichern. Dies sei vielleicht irgendwann machbar. „Für das Beamen bräuchte man aber das 60.000-fache der Hitze der Sonne. Ich sehe das als Problem“, konstatiert Rossow.

Allerdings forscht auch hier die Naturwissenschaft: Der Wiener Physiker Anton Zeilinger hat vor einigen Jahren bereits Informationen ohne Zeitverlust von einem Punkt zu einem beliebig entfernten anderen Punkt „gebeamt“.
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Ein paar echte „Unmöglichkeiten“ gibt es allerdings doch bei „Star Trek“: So sind in den Serien und Filmen Explosionen im Weltraum zu hören. „Es gibt aber keine Schallausbreitung im luftleeren Raum“, weiß Rossow. Im aktuellen Film hätten die Macher diesen Fehler auch abgestellt. Zudem gäbe es Folgen, in denen ein Mensch einem Lichtstrahl (“Phaser“) ausweiche. „Das ist unmöglich, denn nichts ist ja schneller als Licht.“ Solche Phaserstrahlen sind in der Serie im Weltraum zu sehen - ebenfalls unmöglich. „Licht wird erst sichtbar, wenn es auf ein Objekt trifft."


Es gibt allerdings auch Star Trek-“Erfindungen“, die den Weg in unseren Alltag geschafft haben: In der Ursprungsserie aus den 1960er Jahren wurde die Enterprise-Crew belächelt für ihren „Communicator“. „Heute nennen wir das Handy“, erzählt Rossow.

Der Handyhersteller Motorola hat in den 1990er Jahren sogar ein Gerät namens „StarTAC“ auf den Markt gebracht, das dem Communicator von Captain James T. Kirk sehr ähnlich sieht. Ebenso haben Touchscreens in den vergangenen Jahren den Weg in unser Leben gefunden. „Die gab es schon vor 20 Jahren auf der Enterprise“, betont Rossow.

Klar ist hier und da auch Fantasy mit drin. Am unlogichsten fand ich immer das 2 Schiffe sich immer Nase an Nase trafen bspweise. Dabei ist der Raum nicht wie ne Strasse wo man immer nur gerade fliegt. Naja sei s drum.
 
Also Star Wars ist ja im Grunde Fantasy und kein Science-fiction und davon abgesehen... nein, finde ich überhaupt nicht. Es gibt auch Technobabble-Erklärungen für Lichtschwerter. Wie gesagt: Star Trek nimmt sich selbst sehr sehr sehr ernst, weshalb natürlich auch immer so getan wird, als wäre das Technobabble ultrawissenschaftlich, aber letztlich ist es genauso Blabla wie Star Wars, nur dass Star Wars gar nicht vorgibt, da irgendwas zu erklären. Ist eh unnötig.

@trix: Ja ja, Wurmlöcher und so. Alles schön und recht, aber das ist ein mögliches Phänomen, das was komplett anderes ist, als das tatsächliche physikalische Phänomen. Da werden einfach Storyelemente mit wissenschaftlichen Begriffen überkleistert und man tut so, als hätten die wirklich was mit den Begriffen zu tun. Beispiel: Photonentorpedos, Polaronstrahlen etc.
 
Das technik blabla bei Star Trek ist natürlich mehr fi als sci, aber es ist der ausgefeilteste blabla den scifi zu bieten hat.
Es gibt immer ein Wissenschaftliches Fundament auf das die Fiction aufbaut. Sonst würden sich auch nicht soviele Wissenschaftler mit Star Trek beschäftigen imo.

@ Trixx
Star Trek spielt sich nur in der Milschstrasse ab.
Ich glaube es gibt nur eine Folge mit Q, wo dieser Picard in eine andere Galaxy bringt.
 
@ tR[1]xXx
Dein Zitat beschreibt doch genau das was PJ mit Technobabbel meint.

Man nimmt einen physikalischen Begriff mit dem der geneigte Zuschauer etwas anfangen kann und gibt der Technologie so den Anschein realistisch zu sein. Abgesehen von dem Begriff hat das ganze aber Recht wenig mit Physik zu tun.
Beispiel dafür sind auch die Trägheitsdämpfer (wo dann die Schauspieler seltsame Verrenkungen machen, statt als Blutflecke an der Wand zu enden, wenn sie mal ausfallen). Man nimmt zwei physikalische Begriffe: Massenträgheit und Dämpfung. Mischt diese und hat eine 'realitische' Technologie, der man fantasievolle Eigenschaften zuschreibt. Wie das tatsächlich physikalisch abläuft kann natürlich niemand erklären, deswegen kommen dann Nonerklärungen wie: "Ein Trägheitsdämpfer dämpft die Trägheit."

Das ist ganz normal und Teil jedes Sciene Fiction Universums. Nur wissenschaftlich fundiert ist das beim besten Willen nicht.
 
http://www.youtube.com/watch?v=QC8WGXJeGTw"]http://www.youtube.com/watch?v=QC8WGXJeGTw

http://www.youtube.com/watch?v=EWmg_3-42pY&feature=related"]http://www.youtube.com/watch?v=EWmg_3-42pY&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=WPfcnRYHP1s&feature=related"]http://www.youtube.com/watch?v=WPfcnRYHP1s&feature=related

Es gibt noch mehr folgen, sind nur beispiele für die, die es interessiert.

@ Moof
Ich habe mal bei Space Night nen Bericht gesehen, wo in einem Labor in den USA (schlag mich Tot) durch zufall endeckt wurde, das Stickstoffgekühlte Supraleiter Die Schwerkraft minimal beeinflussen. Dieses ist aufgefallen, da im einem Labor oben drüber gerade Schwerkraft Experimente durchgeführt wurden und die Ergebnise nicht stimmen konnten. Dabei wurde Festgestellt, das, das Gewicht einer Masse direkt über dem Supraleiter geringfügig geringer war als an anderen Orten.
Was wie warum keine Ahnung, aber sollte was dransein, ist es eine sehr interessante Sache.
Und sollte es irgendwann mal möglich sein die Schwerkraft zu beeinflussen wären Trägheitsdämpfer durchaus möglich.
Das ist ja das Tolle viel ist unfug aber vieles ist auch "denkbar", damit meine ich heute unmöglich, meistens da uns nicht genug Energy zur verfügung steht.
Aber vieles ist Wissenschaftlich möglich, wenn uns die entsprechende Technik, Wissenund energy zur verfügung stehen würde.
Z.B. Warbantrieb rein rechnerisch wäre es möglich, prktisch wird es das aber wohl nie sein. Und ich glaube das Trixx darauf hinaus will.
 
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