wie gesagt,
solche aussagen pauschalieren und werden weder den individuellen fähigkeiten noch der konkreten situation gerecht. einen grundsätzlichen taktischen vorteil hat der, der die initiative hat und somit zumeist der angreifer. aber wie im sport gibt es auch im krieg eine art konter - play: erst auflaufen lassen ( dabei herbe verluste ) und dann nachsetzen. wer bis zum bitteren ende hinter seinen stellungen sitzen bleibt, gewinnt selbstverständlich nicht. die frage ist, welche wirtschaftlichen folgen angriff und verteidigung für den jeweiligen spieler haben. ein pyrrhus - sieg klingt zwar nach einem sieg, ist aber langfristig ein desaster.
spielt man hingegen gba und hat enorme wirtschafts - quellen, ist es durchaus sinnvoll, immer wieder, auch mit schainbar großen verlusten, gegen stellungen anzurennen.
es gibt unendlich viele variationen in diesem spiel und jedes game ist anders, insbesondere,weil es immer andere menschen miteinander spielen.
lasst uns daher aufhören, diese oder jene spielweise ( die eh kein mensch von vorn bis hinten immer und überalll so spielt oder spielen kann) zu verteufeln oder als allheilmittel zu beschreien. das ist alles blanker unsinn. jede situation ist anders und die taktik ergibt sich DANN, z.b. gutes gebunkere oder ein zügiger rush.
cheers