Die Rache des Stiers - Stier durchbohrt Kiefer des Matadors

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Thunderskull

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Ennnnnnnnnndlich hat sich ein tief mal richtig gewehrt und den scheiss Tierquäler von Matador gezeigt was ein Kinnhaken ist, er durchbohrte mit seinem Horn den Kiefer und das Horn kam durch den Mund wieder raus.

243-Horror-Unfall-Die-Rache-des-Stiers.jpg


Nur durch eine 6 stündige Not OP konnte der Matador gerettet werden (ganz ehrlich? Schade... wer das Leben anderer Menschen oder Tiere zum Spass aulöscht verdient selber nicht zu leben, klingt hart aber ich steh zu der Meinung)


Ich finde diese scheiss Tierquälerrei sollte endlich ein ende haben.

Meinungen hierzu?
 
Ich finde diese Doppelmoral lustig. Jeder heult wegen dem armen Stier rum während man selbst auf nem Schnitzel rumkaut. Ansonsten ist das halt Berufsrisiko...
 
Nun da es in Deutschland Gesetzte zum humanen Töten von Tieren gibt und die Tiere nicht zum Spass getötet werden seh ich das anders.
Die Tiere haben bevor sie geschlachtet werden hier soweit ich das beurteilen kann ein gutes Leben mit Aufzucht Futter ect
 
Ich denke man könnte auch ganz gut überleben ohne jeden Tag Burger, Currywurst, Döner oder Schnitzel zu essen. Trotzdem werden massenhaft Tiere geschlachtet und teilweise unter miserablen Bedingungen gehalten. Tierfreund sind die meisten nun mal nur so lange, bis sie auf ihr Fleisch verzichten müssen. Ich esse übrigens auch Fleisch...
 
Geschieht dem Matador recht. Ein Tier aus Spass zu quälen ist abartig.
Ein Vergleich mit dem Essen und dem hier ist schwachsinn.
 
Tiere sind Futter!
Tierquäler gehören eingesperrt!
Vegetarier gehören in den Zoo!
 
Der Unterschied ist halt, dass das eine aus Spass und das andere eben nicht aus Spass gemacht wird.
 
Wenn das keine Tierquälerei ist, aber bitte...

Wir diskutieren hier ja nicht über Tierhaltung oder?
Massentierhaltung, Zwangsfütterung ect. ist ja auch Tierquälerei.
Aber Fleisch und Feuer hat uns weit nach vorn gebracht in der Evolotion!
Und ich hab nix gegen ein gutes Steak von einer Kuh die ihr leben glücklich auf der Alm verbracht hat :touch
 
Ich ess ja lieber Tiere aus Massentierhaltung... Will ja nicht das glückliche Tiere sterben, dann erlös ich lieber die, denen es eh schlecht geht :o
 
Richtig so, hoffentlich passiert das noch viel, viel häufiger.
Und ja, es ist Tierquälerei. Kommt nicht mit hirnrissiger Doppelmoral und kauenden
Steaks blablub, der Unterschied ist doch so offensichtlich, das einem die Augen bluten.
 
Die Ökomisanthropen (inzwischen markiert mir die Rechtschreibhilfe das Wort nicht mal mehr) sind wieder am Werk. Natürlich ist das kein besonders schöner Brauch, aber es ist halt ein kulturelles Erbe. Das Leben eines Menschen hier jedoch so zu entwerten, wie ihr es tut, ist menschenverachtend. Und zu unserem Glück, baut unsere Kultur immernoch darauf auf, dass ein Menschenleben das höchste und wichtigste Gut ist. Was so eine Wertstellung für Implikationen hat, scheint nicht allen bewusst zu sein.
Und wenn ihr eure Doppelmoral bezüglich den Schäden, die so eine traditionelle Handlung, mit sich bringt, dann hört auch bitte auf, mehrere Tonnen Schwarzpulver und andere Chemikalien jedes Neujahr in die Atmosphäre zu schießen. Ökosysteme durcheinander zu bringen, nur weil ihr Tannenbäume in der Wohnung haben wollt, Hunderassen kaputt zu züchten, nur damit sie aussehen, wie ihr es wollt. All das läuft nämlich letztendlich aufs Selbe hinaus. Spaß auf Kosten natürlicher Gegebenheiten.
 
Die Ökomisanthropen (inzwischen markiert mir die Rechtschreibhilfe das Wort nicht mal mehr) sind wieder am Werk. Natürlich ist das kein besonders schöner Brauch, aber es ist halt ein kulturelles Erbe. Das Leben eines Menschen hier jedoch so zu entwerten, wie ihr es tut, ist menschenverachtend. Und zu unserem Glück, baut unsere Kultur immernoch darauf auf, dass ein Menschenleben das höchste und wichtigste Gut ist. Was so eine Wertstellung für Implikationen hat, scheint nicht allen bewusst zu sein.
Und wenn ihr eure Doppelmoral bezüglich den Schäden, die so eine traditionelle Handlung, mit sich bringt, dann hört auch bitte auf, mehrere Tonnen Schwarzpulver und andere Chemikalien jedes Neujahr in die Atmosphäre zu schießen. Ökosysteme durcheinander zu bringen, nur weil ihr Tannenbäume in der Wohnung haben wollt, Hunderassen kaputt zu züchten, nur damit sie aussehen, wie ihr es wollt. All das läuft nämlich letztendlich aufs Selbe hinaus. Spaß auf Kosten natürlicher Gegebenheiten.

Ich wiederspreche dir ungern, aber hier tue ich einfach mal. Nein ich muss es tun, denn es ist eine tiefgehende Überzeugung. Ich bin der Ansicht das das Leben von Tieren und Menschen unterschiedlich zu bewerten ist. Und damit meine ich nicht natürliche Bedürfnisse wie essen, das bedeutetet auch nicht, das man nun keine Fliege mehr breit schlagen soll oder uns technisch sowie kulturell in die Steinzeit zurückbefördern. Aber ob nun kulturellen Ursprung oder nicht, Tierquälerei und mutwillige Umweltzerstörung hat in mein modernes Weltbild nichts zu suchen. Dazu gehört natürlich z.B. auch eine würdige Massentierhaltung, ja sowas geht. Um ein "Tierfreund" zu sein braucht es nicht den Verzicht auf Haus, Garten und Fleisch, das wäre auf den naiven Kindergarten Nievau von Greenpeace und co. anzusiedeln.

Wir leben aber inzwischen im 21. Jahrhundert und es gibt genug Möglichkeiten Mensch, Technik und die Natur in friedlicher Koexistenz erstrahlen zu lassen. Aber ein Mensch der aus purerer Freude oder vermeintlicher Überlegenheit tötet bzw. misshandelt und dazu noch qualvoll, der hat sich bei mir im Extremfall das Recht auf selbiges verspielt. Das ist genauso wie wenn jemand vorhat mich, einen Nahstehenden oder auch einen Fremden zu schädigen. Das kommt natürlich immer auf die Verhältnissmässigkeit der Absicht, der Mittel und der Situation an. Was natürlich nicht bedeutet, das ich mich nun ärgere das der Mann die Aktion überlebt hat, mich hätte es aber auch nicht sonderlich, um genau zu sein garnicht, berührt, wenn er es nicht geschafft hätte.

Als Misanthropen empfinde ich mich jedoch nicht, auch wenn ich inzwischen genug Gründe hierfür hätte.
 
Tiere haben kein bewusstseitn. Imo sollte man sie quälen dürfen wie man will. Die sind zu unserer unterhaltung da.
 
Ich wiederspreche dir ungern, aber hier tue ich einfach mal. Nein ich muss es tun, denn es ist eine tiefgehende Überzeugung. Ich bin der Ansicht das das Leben von Tieren und Menschen unterschiedlich zu bewerten ist. Und damit meine ich nicht natürliche Bedürfnisse wie essen, das bedeutetet auch nicht, das man nun keine Fliege mehr breit schlagen soll oder uns technisch sowie kulturell in die Steinzeit zurückbefördern. Aber ob nun kulturellen Ursprung oder nicht, Tierquälerei und mutwillige Umweltzerstörung hat in mein modernes Weltbild nichts zu suchen. Dazu gehört natürlich z.B. auch eine würdige Massentierhaltung, ja sowas geht. Um ein "Tierfreund" zu sein braucht es nicht den Verzicht auf Haus, Garten und Fleisch, das wäre auf den naiven Kindergarten Nievau von Greenpeace und co. anzusiedeln.

Wir leben aber inzwischen im 21. Jahrhundert und es gibt genug Möglichkeiten Mensch, Technik und die Natur in friedlicher Koexistenz erstrahlen zu lassen. Aber ein Mensch der aus purerer Freude oder vermeintlicher Überlegenheit tötet bzw. misshandelt und dazu noch qualvoll, der hat sich bei mir im Extremfall das Recht auf selbiges verspielt. Das ist genauso wie wenn jemand vorhat mich, einen Nahstehenden oder auch einen Fremden zu schädigen. Das kommt natürlich immer auf die Verhältnissmässigkeit der Absicht, der Mittel und der Situation an. Was natürlich nicht bedeutet, das ich mich nun ärgere das der Mann die Aktion überlebt hat, mich hätte es aber auch nicht sonderlich, um genau zu sein garnicht, berührt, wenn er es nicht geschafft hätte.

Als Misanthropen empfinde ich mich jedoch nicht, auch wenn ich inzwischen genug Gründe hierfür hätte.

Find ich immernoch schrecklich. Aber immerhin nicht ganz so wild, wie so mancher Spacko, der einem Menschen den Tod wünscht. Da kommen wir nämlich wieder zu der Frage, wo so ne Grenze beginnt. Hat jeder kleine Junge, der mit der Lupe Ameisen grillt dann nicht auch selbiges verdient?
 
Ja, ich sage auch, dass es dem Matador recht geschieht, und das es jammerschade ist, dass er doch noch gerettet wurde. Warum? Warum sollte man ihm nicht den Tod wünschen, nur weil es ein Mensch ist? Menschen ungleich das beste auf der Welt, da Speziismus, wobei mir der Begriff Rassismus besser gefällt, den checken wenigstens auch alle.

Alternative zu Massentierhaltung gibts zudem auch schon und kommt mit nicht mit Tradition und Kultur. Sonst möchte ich, dass man Menschenopfer wieder einführt, gab es früher ja schließlich auch mal.

So, jetzt dürfen die Menschenfreunde wieder blubbern.
 
Die abgefuckteste Sache, die man als "Sport" bezeichnet. Der Stier wirds trotzdem nicht ueberlebt haben.

Schon ganz gut so.
 
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