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Wettbewerb: Propaganda

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Feschismus

Völkisch orientiert, wie ich nunmal bin, dachte ich bei mir, dass ich mich wohl auch mal mit den Plänen und Ideen dieser altehrwürdigen Organisation auseinandersetzen müsse.
Dabei herausgekommen ist dann folgendes...
 

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Eine tolle Idee! Der Entwurf gefällt mir richtig gut und da hast auch ordentlich was aus dem Plakat rausgeholt :up
Ich denke damit können wir auch bald zu einer Kür schreiten. Leute, ich bin stolz auf euch!
 
Wahrlich propagandistisch! Aber FiXens Einsendung finde ich sehr mutig :O
 
will auch noch mitmachen :D

(hats meinen post von vorhin ned genommen oder was? o____O )
 

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Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Kameraden, verehrte Demokraten, liebe Primaten und Herrentiere, anwesende Kommunisten.

Ich aktualisiere hiermit meine Einsendung vom 5. Januar 2009.

Aufgrund gewissenhaftem und ehrwürdigem Einsatz von Kamerad freezy konnte das ursprünglich bereits glorreiche Werk weiter verbessert werden. Wir möchten mit dieser Einsendung unsere Zuneigung zur Freiheit, zum Privateigentum und dem Fernhandel zum Ausdruck bringen. Gelobet sei Kamerad Adam Smith, dem das Werk eine Widmung sei.

Es möge dem ein oder anderen zu denken geben. Der Pfad der Tugend steht weiter offen, es ist noch nicht zu spät. Kehret zurück zur Weide oh ihr schwarzen Schafe. Dem weißen Lamme am Horizont neiget euch zu. Hilfe steht bereit, an jedem Tag, zu jeder Tageszeit. Der Ausstieg wird mit größtmöglichster Anonymität unterstützt. Ansprechpartner werden über diesen elektronischen Kontakt vermittelt.

Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung überreiche ich nun die Einsendung.
 

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indeed :D Bin zwar kein direkter FDP Anhänger aber einige ihrer Ideen sind ja nicht schlecht :q Außerdem mag ich saubere Socken :)
 
Ah Gegenpropaganda! Entlarvt euch selbst, Gesocks!!! (Wortwitz beabsichtigt)
 
Wer seine Freiheit in Glitzersocken misst entlarvt sich nur selbst als Sklave des Kapitals, denn Freiheit begründet sich nicht darauf mehr zu besitzen als Andere.
 
Daran nicht, aber sehr wohl daran, überhaupt eine beliebige Anzahl von Glitzersocken besitzen und sein Eigen nennen zu dürfen.
 
Daran nicht, aber sehr wohl daran, überhaupt eine beliebige Anzahl von Glitzersocken besitzen und sein Eigen nennen zu dürfen.

Es gibt kein Recht ohne Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, denn das Recht gehört zum Menschen. Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen. Die Freiheit setzt die Selbstständigkeit des Menschen voraus, denn wer (ökonomisch) abhängig ist, ist nicht frei. Jeder Mensch braucht hinreichendes Eigentum, um selbstständig zu sein.

Der Kapitalismus nutzt den liberalistischen Freiheitsbegriff, der die Sittlichkeit eliminiert und Freiheit als das Recht zur Willkür missversteht. Das ist jedoch nur Ideologie der Macht des Stärkeren. Der Wettbewerb des Marktes kann nützlich sein, um die Leistung der Menschen zu entfalten, da er nach dem eigenen Glück und Reichtum strebt. Der Markt setzt aber, wenn er die Gerechtigkeit nicht verletzen soll, die hinreichende Gleichheit der Marktteilnehmer voraus.

Ohne solche Chancengleichheit führt der Wettbewerb zur Ausbeutung der Menschen durch Menschen, zur Oligopolisierung und Monopolisierung, zur Degradierung von Menschen zu Handlangern der Großunternehmen, letztlich zur Versklavung als Arbeiter und Verbraucher. Die Humanität geht durch den kapitalistischen Freiheitsbegriff verloren.
 
Bevor ich jetzt wieder in die Diskussion einsteige:
Einsendeschluss für Entwürfe ist der 14.2.2009
Danach wird entschieden wer gewinnt.

Man sollte auch stets bedenken, dass das Prinzip von "Privateigentum" voll und ganz seinen Status und seine Privilegiertheit verliert wenn erst einmal allen alles gehørt, sprich aller Besitz gehørt dem Volke, das ist allen und niemandem. Dann ist es nicht mehr Möglich sich rein über den Besitz von Materie zu definieren und hervorzutun. Was dann zählt sind die geistigen Werte und Fähigkeiten, die den Menschen auszeichnen.
 
In diesem Augenblick wird jedoch jeder dazu verdonnert, die beschädigten und erniedrigenden roten Socken der Abbildung zu tragen. Niemand, oder aber nur sehr wenige, werden noch bereit sein, überhaupt Leistungen wie Glitzersocken hervorzubringen, da sie keinerlei Nutzen davon haben.

Der einzelne Mensch denkt aus seiner Natur heraus an sich. Wenn nicht, dann leidet er an einer schweren seelischen Abartigkeit. Kapital, Privateigentum und ein freier Markt sind daher Grundpfeiler von Freiheit. So wie auch die Justiz ein Grundpfeiler von Sicherheit und Ordnung ist.

Auf diesem Wege wird in einem nicht nur die Freiheit des Einzelnen garantiert, sondern auch seine Solidarität für andere gefördert, so dass der Einzelne stets angehalten wird, auch dem Schwachen eine Hilfe zu sein.

Das gute an dieser Freiheit ist, dass man sich ihr jederzeit abwenden darf. In dem hier teilweise gegenläufig proklamiertem Systeme herrscht die größtmöglichste Unterdrückung und Abhängigkeit, die abweichende Entscheidungen und Willensbildungen gar nicht mehr zulässt. Der einzelne Mensch wird dann gehalten Geisel als der Massen.
 
Jedoch war es seit der Industriellen Revolution der zunehmende Kapitalismus, der die Menschheit durch niedrige Löhne verbunden mit langen Arbeitszeiten bis hin zu Kinderarbeit unterdrückte. Die Unternehmer waren nur an Kapitalvermehrung interessiert und sahen "ihre" Arbeiter nur noch als Produktionsinstrument und nicht als Lebewesen.

Sprechen wir wirklich von "Solidarität", wenn durch unerträgliche Arbeitsverhältnisse Arbeiter sterben mussten, bzw. heutzutage mehrere Jobs haben müssen?

Sprechen wir wirklich von "einem Gefühl der Nutzlosigkeit" wenn wir produzieren nicht um Geld zu bekommen sondern um die Güter für das Kollektiv bereitzustellen und ein gemeinsames Leben aktiv zu gestalten?

Darf man wirklich Privateigentum besitzen? Wer gibt das Recht dazu eine Maschine für sich zu behalten, so gehört sie genauso dem Arbeiter der sie baute, oder dem Lieferanten der die Materialien zur Verfügung stellte.
"Es tritt mit dem Privateigentum in einer ersten Form in Erscheinung der Grundwiderspruch zwischen der gesellschaftlichen Produktion und ihrer privaten Aneignung."
 
Last edited:
Die Kapitaleigner vermehren ihr Kapital, indem sie andere Menschen für sich arbeiten lassen. Deren Lohn kann aber niemals größer sein als der Wert, für den der Kapitaleigner die produzierte Ware eintauscht, denn Profit erzielt er durch die Differenz zwischen dem Wert der Ware und dem Wert der Arbeitskraft. Mit sinkenden Löhnen steigt somit der Profit.

Das Prinzip des Kapitalismus ist es, sich Kapital anzueignen ansonsten wird die eigene Existenz gefährdet. Er zwingt die Kapitaleigner zur Profitmaximierung, die sich nur durch geringere Löhne erreichen lässt. Auf Solidarität kann hierbei keine Rücksicht genommen werden.

Dadurch, dass die Bevölkerung ökonomisch abhängig ist, gibt es auch keine Freiheit, oder Gleichheit. Der Kapitalismus eliminiert alle drei Grundvoraussetzungen des Rechts.
 
:?

Zumindest darfst du dir aussuchen wo du deine Knechtschaft antreten möchtest. Das war nich immer so ^^ ! Yatta ! :empire:
 
So. Nun sind es nur noch knapp zwei Wochen bis sich der Wettbewerb seinem Ende nähert und die Sieger bestimmt werden. Ich möchte diese Gelegenheit dazu nutzen noch einmal meine Einsendungen vorzustellen.

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Wir sehen hier zunächst von rechts her (Blickwinkel aus Sicht des Bildes) den westlichen Kapitalisten eindringen. Er wird begleitet von der Finsternis der Profitgier, die sich hinter ihm erhebt wie eine schwarze Wolke und die alles, was seiner Wege kommt in Pech verhüllt und verdreckt. Er ist wohlgenährt und verbittert, wie wir seinem Gesicht entnehmen können, das noch blutrot ist von den Arbeitern an denen er sich tagtäglich vergreift. Auch lässt dies Rückschlüsse auf einen ungesunden Blutdruckwert zu. Der Kapitalist sieht die Welt durch eine Profitbrille, die ihm den Tunnelblick des Gierigen verleiht. Er erkennt deshalb nicht die Zeichen der Zeit und wähnt sich noch immer im Recht.

Er bietet dem Volk seine Lügen zum Verkauf feil, hier in Form zweier Gaben.
So hält er in der Linken eine Weizendroge um den Menschen dem Weizen gegenüber gefügig und folgsam zu machen. Augenscheinlich soll es den Menschen gleich der Symbolik der Verpackung glücklich machen. Doch schon von außen deutet sich an, dass sich hinter dem scheinbar schönen Schein nur mehr Lügen verbergen (Der englische Ausdruck "Shit" bedeutet zu deutsch in etwa so viel wie "Scheiße" oder auch "Dreck", "Mist"). ebenfalls auf seiner blanken Linken präsentiert uns der Kapitalist das Amerikanische Licht der Welt. Seines Zeichens Sinnbild für die US-Zentrik dieser Welt und gleichzeitig Verdeutlichung einer der mächtigsten Lügen in der Geschichte der Menschheit: Das Prinzip Licht selbst, an dem selbst große Geister, wie z.B. der Frankfurter Lokaldichter Johann Wolfgang Amadeus Goethe, scheiterten.

In seiner durch Verschwendungssucht und Ringe geschmückten linken Hand bringt der Kapitalist dem Volk das Dosenpfand, das wir als ein Zeichen großer Güte, als Fortschritt und als etwas allgemein Gutes begrüßen sollen. Dem geneigten Betrachter erweist sich dies jedoch schnell als leicht zu durchschauender Trug, denn in Wirklichkeit handelt es sich bei der Agenda Dosenpfand um nichts geringeres als eine Waffe mit der der Kapitalist versucht Zwietracht unter der roten Einheitsfront, dem Arbeiter und dem einfachen Volke zu sähen und die Bewegung aufzuspalten:
Das Dosenbier soll durch das sündhaft teure Pfand in Zukunft zu einem Luxusgüter werden, den sich nur noch die obersten zehntausend leisten können, ja vielleicht sogar ganz abgeschafft werden!

Doch ein Aufschrei geht durchs Land!
Mutig und entschlossen stellt sich der Arbeiter den korrupten Plänen des Kapitalisten in den Weg. Seine Körperhaltung (Standbein/Spielbein) und sein verbissener Gesichtsausdruck machen uns deutlich: Dieser Mann hat eine Mission!
In einer auf den Tod gefassten Raserei lehnt der Arbeiter die Lügen und den Trug des Kapitalisten ab, ja er schmettert sie geradezu ab, die Faust geballt, bereit zum Schlag gegen die internationale Profitgier, den Sklavenkapitalismus und das Weltweizentum. Dieser Mann ist kein Mann der verblümten, trügerischen Worte, wie sie der Kapitalist zu gebrauchen versucht. Nein, dieser Mann ist ein Mann der Tat!

Hinter dem Rotfrontarbeiter steigt ein neuer Stern des Sieges empor am Horizont, es ist der rot-schwarze Stern des Volxclans, der dem Proletariat den Weg in eine bessere Zukunft und heraus aus der Abhängigkeit weist. Das Licht des Sternes der Revolution erreicht die ganze Welt, seine Strahlen reichen bis in den kleinsten Winkel dieser Erde. Ein Licht solidarischen Glückes im internationalen Kampf gegen das verlogene Dunkel des Ultrakapitalismus in Zeiten der weltweiten Krise! Auch das Volk, das gesammelt hinter dem Arbeiter steht und sich solidarisch über die Sklavereien des Kapitalismus entrüstet, erkennt die Zeichen und weiß dem Licht in ein neues Zeitalter zu folgen. Von überall her kommen sie, begeistert rufen jung und alt von weit und fern auf der ganzen Welt "Es lebe AGFA!" (Banner: "Vive l'AGFA").

Das Volk lässt sich nicht länger an der Nase herumführen und ist bereit einen neuen Weg zu gehen in eine neue Ära in der Geschichte der Zivilisation. Der Betrug ist aufgeflogen! Die Völker der Welt glauben nicht die Lügen des Kapitalismus!

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Wir sehen hier eine Visualisierung der AGFA-Weisung 234, wie sie bereits im September 2004 von Genossen Kitchener anlässlich der Feierlichkeiten zur Erinnerung des Salzburger Stiegl-Sturzes formuliert wurde. Zeitzeugen erinnern sich, dass der sichtbar aufgebrachte Genosse MdO anlässlich einer Rede der Stiegl-Sturz-Feier in Kristiansand unvermittelt in seiner Rede innehielt, auf einen Zuhörer in den letzten Reihen zeigte und sodann die Worte sprach: "Du! Gjør det riktig! Drikk Turbo-Øl, for faen! For mer prosenter betyr mer smak!"
Was dann passiert weiß keiner mehr, jedoch ist uns aus mündlicher Überlieferung bekannt, dass im Anschluss dermaßen viel Jubel und derartig viel Dosenbier in Umlauf kamen, dass die Veranstaltung von der Gemeindepolizei gewaltsam unterbunden werden musste. Wieder ein Erfolg für die Revolution!

Gemäß der entsprechenden EU-Verordnung sah sich AGFA dazu genötigt eine Gesundheitswarnung anzubringen.
 
Noch 4 Tage. Wer etwas verbessern will oder noch einen neuen Vorschlag einschicken will sollte sich ranhalten.
 
so ich push ma nochn bissel meine chancen:D

FÜR AGFA
 

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Exzellente Einsendungen bis jetzt. Auf diesem Weg scheint AGFA der Sieg in den Köpfen schon mal sicher!
 
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