ahso
@ich meinte deine schrif in deinem tag oder zeichen, bei deinem namen. tippfehler macht jeder. deine krakelschrift finde ich lustig.
aber deine erklärung finde ich unlogisch. tatsache ist das es zig leute geben, die meinen, irgendwas zu wissen, und es alle möglichen wissenschaftlich fundierten ansichten gibt.
hier lese ich zb, dass das eis in der antarktis entsprechend zunehmen wird, also pustekuchen mit paris unter wasser.:
http://141.35.2.84/chemie/geowiss/angeol/vorlesungen/eis/Eis.htm
Eisschilde und Eiskernarchive
Michael Pirrung (pirrung@geo.uni-jena.de)
Martina Kunz-Pirrung (mpirrung@awi-bremerhaven.de)
Seminar Stoffkreisläufe SS2002
Leitung Prof. Lothar Viereck-Götte, viereck@geo.uni-jena.de
Institut für Geowissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena,
http://www.uni-jena.de/chemie/geowiss
Übersicht
1. Wo kommt Eis auf der Erde vor?
1.1. Gletscher
Grönland
Alpen
Patagonien
Antarktis
1.2. Eisschelfe
1.3. Meereis
Meereisbildung
Meereisdrift
Meereis und Ozeanzirkulation
1.4. Permafrostboden
1.5. Seeeis
1.6. Flußeis
2. Eiszeiten und Warmzeiten
2.1. Glazial-/Interglazialwechsel
2.2. Orbitale Zyklen
2.3. Sauerstoffisotopen
3. Eiskerne als Klimaarchive
3.1. Stabile Isotopen
3.2. Staub
3.3. Spurengase
4. Zusammenfassung
4.1. Unsichere Zukunft
5. Websites
6. Literatur
1. Wo kommt Eis auf der Erde vor?
80 % der Süßwasservorräte der Erde sind in den Eismassen gespeichert (Abb. 1-1). Würden die polaren Eiskappen abschmelzen, käme es zu einem Anstieg des Meeresspiegels von 75 m (Westantarktis: 5-6 m). Nach Modellierungen für die nächsten 100 Jahre wird ein Rückgang der Eismassen des Grönländischen Eisschildes durch eine Zunahme des antarktischen Eises weitgehend ausgeglichen, sodaß Änderungen des Meeresspiegels durch Eisvolumenänderungen der polaren Eiskappen möglicherweise nur gering sind (Huybrechts, 1998). Für exaktere Modellierungen sind jedoch längere Zeitreihen, möglichst über mehrere Glazial-Interglazial-Zyklen, und genauere Daten zur modernen Eisvolumenvariabilität der Polargebiete notwendig.
Abb. 1-1: Volumen der Salz- und Süßwasservorräte. Umgezeichnet nach Hamblin (1992: Abb. 2.4).