Stammtisch

Ach, die Idioten haben nur etwas gegen Disney...
Und einen Film zu beurteilen, ohne ihn gesehen zu haben ist so als wenn ich behaupten würde ihr hättet ein kleinen Schwanz, obwohl ich ihn nie gesehen habe...
 
Pff! Der hat sich von Anfang an gegen Anakins Ausbildung gesträubt, weil der ja mächtiger werden würde, als er.
In der Arena von Geonosis hätte er den Klonkrieg im Keim ersticken können, wenn er Dooku die Rübe abgesäbelt hätte.
Ähnlich wars beim Kampf gegen Sidous, da hat er auch lieber noch diskutiert als er die Klinge an seiner Kehle hatte.
"In Mace Windu und die Armee der Klonkrieger" hat er zwar endlich mal begriffen was Krieg wirklich bedeutet, aber das war ihm zu viel und sofort hat ers verdrängt und weitergemacht wie zuvor, anstatt wirklich was draus zu lernen.

Trotzdem hielt er sich aber (neben Yoda) immer für den schlauesten.

Hörts mir bloß auf mit den weltfremden, dickschädligen, großkotzigen Jedi-Hanswurschtn...

(Es gab Ausnahmen, z.B. Luke Skywalker. Aber warn halt Ausnahmen...)
 
Komisch als ich ihn das letzte mal mit Basecap gesehen hab wirkte er nicht so als hätte er nen Krieg mitgemacht ;)
 
PhillRudd Online PhillRudd Offline PhillRudd Online PhillRudd Offline PhillRudd Online PhillRudd Offline PhillRudd Online PhillRudd Offline PhillRudd Online PhillRudd Offline PhillRudd Online PhillRudd Offline PhillRudd Online PhillRudd Offline :D
 
Syrien-Konflikt: Linken-Abgeordnete wollen erstmals für Auslandseinsatz stimmen
Die Linksfraktion hat ihre Abgeordneten vom Fraktionszwang befreit – einige von ihnen werden den Bundeswehreinsatz im Mittelmeer befürworten. Für die Partei ist das neu.
7. April 2014, 16:17 Uhr / Aktualisiert am 7. April 2014, 16:19 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, tst 38 Kommentare

Im Bundestag werden erstmals mehrere Linke-Abgeordnete für einen Auslandseinsatz der Bundeswehr stimmen. Die Fraktion entschied sich, die für Mittwoch geplante Abstimmung über die Entsendung einer deutschen Fregatte zum Schutz der Chemiewaffen-Vernichtung im Mittelmeer freizugeben.

Mehrere Vertreter des Reformerflügels halten den Einsatz für richtig, weil es sich um eine Abrüstungsmission handelt. Die Gruppe um die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht ist dagegen, weil sie eine weitere Militarisierung der Außenpolitik befürchtet. Die Ablehnung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr war auch im Wahlprogramm der Linken für die Bundestagswahl 2013 (PDF, S.7) verankert.

Der Linken-Reformpolitiker Stefan Liebich sagte ZEIT ONLINE, er befürworte den Einsatz. "Die Absicherung der Umsetzung eines einstimmigen Beschlusses des UN-Sicherheitsrates zur Vernichtung von Massenvernichtungswaffen ist das Beste, was die Bundesregierung tun kann", sagte er.

Das Bundeskabinett hatte vergangene Woche in Berlin die Entsendung von bis zu 300 Soldaten bis Ende des Jahres beschlossen. Grundlage dafür ist eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Die deutsche Fregatte soll – zusammen mit Schiffen anderer Nationen – bei der militärischen Absicherung eines amerikanischen Spezialschiffs helfen. Auf dem Schiff sollen Fachleute auf hoher See die syrischen Bestände spätestens ab Anfang Mai unbrauchbar machen. Das neue Bundeswehr-Mandat gilt bis Ende des Einsatzes, höchstens jedoch bis Dezember.

Sevim Dağdelen vom linken Parteiflügel sagte, es sei "eine Legende, dass die Resolution des UN-Sicherheitsrates den Einsatz der Bundeswehr legitimiert". Die Resolution enthalte keine militärische Komponente. Zudem hätten nicht die UN, sondern die USA die Bundeswehr gebeten, eine Fregatte zu entsenden, sagte sie ZEIT ONLINE. Die USA seien im Syrien-Konflikt nicht neutral. Zudem beteilige sich Deutschland bereits an der Aktion, in dem es zusagte, einen Teil der Chemiewaffen auf seinem Gebiet zu vernichten. Statt Soldaten aufs Mittemeer zu schicken, solle Deutschland lieber den Export von Chemikalien in Länder stoppen, die die internationale Chemiewaffenkonvention nicht unterzeichnet haben.

Bisher hatte sich die Linke kategorisch gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr gestellt. Diese Haltung war ein Hauptgrund dafür, dass die SPD eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene stets ausschloss und die Partei für nicht regierungsfähig erklärte. Für die Abstimmung am Mittwoch hatte Fraktionschef Gregor Gysi Enthaltung empfohlen. Weil er sich mit Co-Chefin Sahra Wagenknecht nicht einig wurde, verzichtete die Fraktionsführung darauf, eine Abstimmungsempfehlung zu geben. Liebich rechnet damit, dass die eine Hälfte der Fraktion mit Nein stimmt, die andere zustimmt oder sich enthält.

Nach einem Chemiewaffenangriff am 21. August 2013 nahe Damaskus hatte die syrische Regierung der Vernichtung auf internationalen Druck hin zugestimmt. Bis Juni sollen die gesamten Bestände zerstört werden. Die Bundesregierung hatte auch angeboten, Restbestände der Chemiewaffen auf deutschem Boden vernichten zu lassen. Die technischen Vorbereitungen dafür laufen bereits.


is auch ne sau schlechte Seite
 
Nicht nur das der TV voll damit ist nein auch die Zeitungen und jetzt das UF .....
 
Frag mich eh was alle über die Syrer meckern, das is nicht mal 1/3 der ankommenden Flüchtlinge :D
Oder besser gesagt grad mal 25,6%....
 
Back
Top