Original geschrieben von SE_Diamant
Ist eigentlich interessant, solange es den Menschen gut geht glauben sie an nix, sobald es ihnen schlechter geht beginnen sie an irgendwas zu glauben, sei es Gott, Kismet, Hexerei, ...
Ehrlich gesagt bin ich mir sicher das jeder tief in seinem innersten an irgendwas glaubt dessen er sich allerdings erst in Notzeiten bewusst wird.
Leute die tatsächlich an gar nix glauben sind in meinen Augen eigentlich traurige Geschöpfe.
Religion war und ist ein ganz gutes Mittel der Stütze für Leute die eigentlich keine Hoffnung mehr haben .
Sicherlich der Glaube wurde früher oft und stark ausgenützt. Sei es um andere Menschen zu unterdrücken oder die Herrschaft bestimmter Menschen zu begründen. Aber seien wir mal ehrlich, die Wissenschaft wurde und wird auch heute noch für das ganz gleiche missbraucht.
Letztendlich ist das also in meiner Meinung nichts das gegen Religiösität oder Wissenschaft als solches sprechen würde, man muss sich halt einfach nur der Gefahren bewusst sein.
mfg Dia