seid ihr religiös?

Ich weiss nichtmehr genau wies war aber das mit tu was du willst war afaik von aleister crowley, und das mit den regeln könnte aus new satanic lifestyle sein..bin halt auch nich total im bild mit dem ganzen kram
(hab aber vor jahren mal ne info seite gefunden)
 
hm klar ich gehe jede woche min 3 mal in die kirche ich bete vor jedem essen und danach auch, ich steh um 5 uhr auf um 10 rosenkräntze zu beten ach ja und abends bete ich 10x das vater unser ach und ich bleibe jungfrau für mein ganzes leben ..................................also nein nicht wirklich
 
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mag leute die sagen allah ist scheisse und leute verachten die zimmlich an allah glauben und dann selber an gott glauben, k?:o
 
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pffff, religion ist eins der weltweiten armutszeugnisse...

aufgrunf von dummheit, ignoranz und dem trieb der unterwürfigkeit und dem "geleitet" werden entstanden, missbraucht zur unterdrückung und heut sogar als kriegsgrund....

ich glaube nich an gott im christlichen (oder moslemisch etc, alle aktuellen religionen halt ;) ) sinne, ich finde die alten babylonischen schriften, die bücher vor der bibel und die ganze geschichte und die mythen von damals interresant aber... nope...

 
"Am achten Tag schuf Gott das Bier, seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört."

is mir grad wieder in den Sinn gekommen .^^
 
Ist eigentlich interessant, solange es den Menschen gut geht glauben sie an nix, sobald es ihnen schlechter geht beginnen sie an irgendwas zu glauben, sei es Gott, Kismet, Hexerei, ...
Ehrlich gesagt bin ich mir sicher das jeder tief in seinem innersten an irgendwas glaubt dessen er sich allerdings erst in Notzeiten bewusst wird.
Leute die tatsächlich an gar nix glauben sind in meinen Augen eigentlich traurige Geschöpfe.

Religion war und ist ein ganz gutes Mittel der Stütze für Leute die eigentlich keine Hoffnung mehr haben .
Sicherlich der Glaube wurde früher oft und stark ausgenützt. Sei es um andere Menschen zu unterdrücken oder die Herrschaft bestimmter Menschen zu begründen. Aber seien wir mal ehrlich, die Wissenschaft wurde und wird auch heute noch für das ganz gleiche missbraucht.
Letztendlich ist das also in meiner Meinung nichts das gegen Religiösität oder Wissenschaft als solches sprechen würde, man muss sich halt einfach nur der Gefahren bewusst sein.

mfg Dia
 
Original geschrieben von SE_Diamant
Ist eigentlich interessant, solange es den Menschen gut geht glauben sie an nix, sobald es ihnen schlechter geht beginnen sie an irgendwas zu glauben, sei es Gott, Kismet, Hexerei, ...
Ehrlich gesagt bin ich mir sicher das jeder tief in seinem innersten an irgendwas glaubt dessen er sich allerdings erst in Notzeiten bewusst wird.
Leute die tatsächlich an gar nix glauben sind in meinen Augen eigentlich traurige Geschöpfe.

Religion war und ist ein ganz gutes Mittel der Stütze für Leute die eigentlich keine Hoffnung mehr haben .
Sicherlich der Glaube wurde früher oft und stark ausgenützt. Sei es um andere Menschen zu unterdrücken oder die Herrschaft bestimmter Menschen zu begründen. Aber seien wir mal ehrlich, die Wissenschaft wurde und wird auch heute noch für das ganz gleiche missbraucht.
Letztendlich ist das also in meiner Meinung nichts das gegen Religiösität oder Wissenschaft als solches sprechen würde, man muss sich halt einfach nur der Gefahren bewusst sein.

mfg Dia

quatsch !

is doch klar wenn es ihnen schlecht geht das sie an etwas glauben - mentalität mensch -

wieso sind es arme geschöpfe wenn sie an nichts glauben ?

ich glaube an keinen gott

wo war er als 1000 kinder im krieg starben
wo war er als leute starben die unzähliges für andere menschen taten ?

NICHT DA !
glauben kann man an seine familie, freunde, usw

doch vor allem sollte man an sich selbst glauben
tut man das nicht is man im leben weit hinterher !
 
Original geschrieben von Broadwinn



wieso sind es arme geschöpfe wenn sie an nichts glauben ?





wegen deinem letzten satz

glauben kann man an seine familie, freunde, usw

doch vor allem sollte man an sich selbst glauben
tut man das nicht is man im leben weit hinterher !
 
Original geschrieben von SE_Diamant

Aber seien wir mal ehrlich, die Wissenschaft wurde und wird auch heute noch für das ganz gleiche missbraucht.
Letztendlich ist das also in meiner Meinung nichts das gegen Religiösität oder Wissenschaft als solches sprechen würde, man muss sich halt einfach nur der Gefahren bewusst sein.

mfg Dia

uhm der entscheidende unterschied ist dass man sachen wissenschaftlich beweisen kann, im krassen gegenteil steht die religion. oder glaubt ihr an die schöpfungsgeschichte? bzw eine der beiden, oder was ist damit dass es 3 verschiedene schriften über jesus geburt gab die sich alle widersprechen?
 
jo nur dia brachte es so das man ein armes geschöpf is wenn man an nichts religiöses glaubt

wenn ich da falsch liege dann entschulden sie mich vielmals :)
 
Original geschrieben von deamon


uhm der entscheidende unterschied ist dass man sachen wissenschaftlich beweisen kann, im krassen gegenteil steht die religion. oder glaubt ihr an die schöpfungsgeschichte? bzw eine der beiden, oder was ist damit dass es 3 verschiedene schriften über jesus geburt gab die sich alle widersprechen?

Deswegen nennt man es ja auch GLAUBEN und nicht WISSEN. Sicher gibt es zwischen beidem Unterschiede, aber das entscheidende ist doch, dass beides sowohl zum Guten als auch zum Schlechten gebraucht werden kann. Es hat deswegen wenig Sinn Glauben/Religion zu verteufeln, während man das andere grundsätzlich gutheißt.
 
uah Wissenschaft und religion gleichsetzen ?

Sie stehen eher im krassen Gegensatz , die Religion war früher die Bremse der Wissenschaft im negativen Sinne , heute wo man sowas braucht ist es eher die Ethik :o
 
naja wissenschaft und religion sollte an wirkl nicht miteinander vergleichen:o
das wäre, als wenn ich physik mit philosophie vergleichen wollte.
das eine betrifft den verstand, das andere einfach den geist der menschen.

hmmm...früher haben die menschen, dem, was in der bibel stand, blind vertraut, ohne irgendwelche fragen zu stellen. egal wie viele schöpfungsgeschichten oder erzählungen von jesu geburt es gegeben hat. und irgendwie beneide ich sie auf eine art darum:o
ich zum beispiel weiß garnicht an was ich glauben soll/kann, obwohl ich es gern tät.

@broadwinn: wenn sich die menschheit selbst zerstört, dann ist das deren schuld und das hat nichts mit gott zu tun, auch wenn unter dem ganzen shice unschuldige leiden
 
Ich frag mich ob man überhaupt an etwas glauben sollte , in die Zukunft kann man eh nicht sehen und sagen "ja ich schaff das etc." das sieht man wenns soweit ist o_O

@Bibel frag ich mich nur wer den ganzen Käse erfunden und geschrieben hat , der musste echt ne Menge Zeit haben o______O

Manchmal ist es auch einfacher zu sagen "gott ist schuld usw." anstatt sich mal zusammen zu reissen und die Sache anzupacken :O
 
tja es ist halt immer einfacher, irgendwem die schuld zu zu schieben, anstatt mal über sich selbst nachzudenken und was man selbst viell falsch gemacht hat

was ich irgendwie immer so bescheuert fand, war dieses "könig blablabla....von gottes gnaden...." auf den thronen europas saßen schon die dümmsten, türannischesten menschen und keiner hat sich getraut was zu sagen, nur wegen diesem "von gottes gnaden". und alle fürsten haben noch dran geglaubt und sich noch mehr in den himmel gehoben:nono
achja, ich glaube, die queen hat sowas auch in ihrem titel oder anrede oder wie auch immer sich das nennen mag;)
 
türannisch hehe
god safe the queen -_-

Das ist wie gesagt dass es dazu gebraucht wurde die Herrschaft zu stützen und umgekehrt von ihr gestüzt wurde .

Mir tuts nur leid um all die guten Leute (Christen jetzt z.B.) die immer nach den christlichen Normen etc. handelten und anderen geholfen haben ihr Leben lang und nie was für sich selbst taten um am Ende in den Himmel zu kommen woraus dann ja doch nix geworden ist ... naja vielleicht reicht es dass der Lebenslange Gedanke daran ihnen genug Freude bereitet hat ? Is halt die Frage ...
 
naja wer weiß, viell gibts ja doch sowas wie nen himmel.
die ganzen geschichten, die man schon von leuten gehört hat, die schon mal 'gestorben sind' und dann wieder wach wurden... viele sagen, sie sind irgendetwas hellem, warmen entgegen gegangen und sie müssen sich in dem moment sehr geliebt gefühlt haben... manche versuchen sich das dadurch zu erklären, dass man diesen 'prozess' durchläuft, bevor sich das gehirn entgültig ausschaltet.
da fällt mir grade der film 'flatliners' ein. der kam letztens auf kabel 1. da versetzen sich doktoren (oder sinds noch studenten:?) in den tod, um dort für ein paar minuten zu bleiben, bis sie wiederbelebt werden. wirkl interessant;)

naja wie auch immer, ich finde es auf jeden fall sehr bewundernswert, wenn sich leute wie z.bsp. mutter theresa ihr leben lang um hilfsbedürftige menschen kümmern und selbst dabei zurückstecken müssen
 
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