Wo ist dieser Staat (der ja aufgehört hat zu existieren) und so wunderbar funktioniert/realisiert wurde heute?!
Wie du richtig bemerkt hast, hat er heute aufgehört zu existieren. Also was soll deine dämliche Frage? Soll ich dir etwas zeigen, was heute nicht mehr existiert?
Nenn doch mal den Namen, nenn doch auch nur ein einziges konkretes Beispiel für deine Thesen. Du bist doch "Mister-Behauptungen-muss-man-begründen".
Ich warte immer noch auf eine Begründung deiner Aussage. Während du aber unfähig bist, deine Aussagen zu begründen, forderst du selber. Würdest du richtig lesen, würden sich deine Fragen erübrigen.
Denn in dem schwammigen Gesülze, wie du es nennst, habe ich mehrere Beispiele genannt. Nochmal für dich. Ich bin Anarchist, Anarchismus nennt man libertären(freien) Kommunismus und Anarchismus wurde in Spanien und in der freien Ukraine verwirklicht. In beiden Fällen wurden die Anarchisten militärisch besiegt. In Spanien von den Faschisten, auch wenn die autoritären Kommunisten die Anarchisten vorher schon aufgerieben haben und in der freien Ukraine wurden sie direkt von der Roten Armee besiegt. Das der Anarchismus wieder verschwunden ist, hat einen militärischen Grund, keinen gesellschaftlichen und schon gar keinen ökonömischen Grund.
Dann fang mal an. Bisher lese ich nur schwammiges Gesülze ohne jeden Bezug zur Realität. Was du da forderst (bzw. du behauptest das würde es schon GEBEN bzw. gegeben haben) ist eine Staatsform völlig ohne jede Form von Verwaltung... und das ist nicht mehr als eine Träumerei...
Es ist keine Staatsform! Staaten werden aufgelöst, die Menschen organisieren sich in Kommunen. Die untereinander in einem förderalistischem Netzwerk verbunden sind. Es ist alles durchorganisiert, nur ohne jede Form von Hierachie oder Herrschaftsstrukturen.
wahrscheinlich muss man in diesem Staat auch relatv öft geld bezahlen wenn man eine Straße benutzen will.
Kein Geld, kein Staat. Sowas löst viele Probleme. Es existieren weiterhin Straßennetze, die auch verwaltet werden. Es wird nichts sich selbst überlassen.
Ich hab mir die letzten Posts hier auf der Seite nicht durchgelesen aber wie wäre ein System wo jeder einzelne Mensch abstimmen kann ob z.B. ein Killerspielverbot durchkommt oder nicht?
Das ist vielseitig. Eine Institution, die etwas verbietet, gibt es nicht mehr. Also können die Menschen dieses "Problem" auf verschiedene Arten lösen und letzendlich ist es die Entscheidung die man selber treffen muss.
Aber die Grundidee würde ich gut finden nur wer bestimmt, was man abstimmen kann und wer kontrolliert wiederum die Leute?
Im allgemeinen sollte man seine Regierung besser bestimmen können, wer da rein darf und wer nicht (falls man das dann überhaupt Regierung nennen kann).
Räte bilden bilden das Prinzip, dass der Selbstverwaltung zugrunde liegt. Sie sind immer und überall anwendbar, Räte sind von allen gesellschaftlichen Organisationformen auch die demokratischste.
Über was abgestimmt wird, ergibt sich und ist auch spezifisch. Wenn z.B eine Entscheidung ansteht, die z.B Fabriken betrifft, bildet jede Fabrik erstmal für sich einen Rat, dieser trifft dann Entschlüsse, ist das passiert, wählt jeder Rat bzw. jede Fabrik Deligierte, die die Positionen der jeweiligen Fabrik vertreten. Diese Deligierten bilden dann einen neuen Rat, wo sie die Entschlüsse verteten. Dabei müssen die Arbeiter immer imformiert werden und sich für ihr Verhalten gegebenenfalls rechtfertigen. (So dass die Macht immer von unten ausgeht und nicht von den Deligierten.) An dieses imperative Mandat müssen sich die Deligierten strikt halten, wenn nicht, können sie jeder Zeit abgesetzt werden. Allgemein werden Deligierte von Zeit zu Zeit neugewählt. Dann kommen die Deligierten der Fabriken zusammen und entscheiden letzendlich.
Stichpunkt Globales Denken:
Ist dein Kommunismus Idealmodell global anzusiedeln oder stellst du dir vor, Deutschland schaffe von heute auf morgen einfach das Geld ab? Das staatenlose Modell funktionierte nur wenn es auch neben unserem Nicht-Staat keine anderen Staaten gäbe.
Das erklärt sich von selbst und es gibt noch mehr Gründe, wie z.B der, dass Staaten dann versuchen würden, ihre Macht auf anarchistische Gebiete auszuweiten.
Die Gleichheit von Gütern und Wohlstand ohne wohldefinierte Strukturen weltweit herzustellen ist utopisch. Du kannst nicht 6 Milliarden Menschen in einen Topf schmeißen und davon ausgehen, dass jeder für die anderen sein bestes gibt, scheiß egal an welchem Ende der Welt.
Ich will sie auch gar nicht in einen Topf schmeißen. Und es muss auch nicht jeder dem anderen in die Arme fallen. Zu einem gewissen Grad aber muss man sich sowieso in eine Gesellschaft einbringen und da in einer freien Gesellschaft andere Werte wie Solidarität und wenn es allen Menschen besser geht, kommt eine positive Stimmung von alleine, zumal alles auch gemeinsam erreicht! Nicht jeder für sich versucht sein Geld zu scheffeln um sich dann durch seinen besitz profilieren.
Gehst du davon aus, dass es kleine Interessenverbände gäbe, die sich gegenseitig unterstützten, und nur durch lasche Netzwerkstrukturen mit den anderen verbunden sind, so stellt sich wieder die Frage der Gleichheit. Lokale Ressourcen != Weltweite Ressourcen.
Wie sollen die Wüstenstämme in der Sahara gleichviel Wert sein und gleichviel besitzen wie die Fischerdörfer auf Grönland?
Wer stellt diese Gleichheit her, bei Menschen die sich nie gesehen haben und nie sehen werden. Wer transportiert die Güter nach welchem Konzept? Wer bestimmt was in welcher Menge lokal benötigt wird, was in welcher Mengen wohin transportiert werden soll?
Kurz: Wie und wodurch ist die Gleichheit weltweit sichergestellt? Gibt es einen Verteilungsverantwortlichen? Wäre ein solcher den Arbeitern nicht überlegen und könnte gravierend zu seinem eigenen Vorteil handeln?
PJ hat es doch passend geschrieben:
Egalitär heißt nicht, dass alle genau gleich viel und das Gleiche haben, sondern dass niemand durch persönlichen Besitz/Herkunft/Hierarchie einem anderen in irgend einer Weise übergeordnet sein soll
Und für mich ist ein Mensch aus der Sahara genauso ein Mensch und so viel wert wie einer aus Grönland oder aus Deutschland! Und deine restlichen Fragen kannst du dir auch selber beantworten. Die Produktion wird wie gesagt eine andere sein, es wird nach den Bedürfnissen der Menschen produziert, was sie zumm täglichen Leben brauchen, dann für Freizeit, Konsum oder einfach das, was das Leben dann lebenswerter und schöner macht. Das muss natürlich auch wieder organisiert werden, wo dann auch wieder die Räte ins Spiel kommen. Zum Transportwesen bilden dann die Kommunen bzw. die zuständigen Bereiche überregionale Räte um den Transport zwischen den Kommunen zu organisieren. Wie genau das dann aussieht kann ich nicht sagen, da es dafür auch Menschen gibt und geben wird, die sich damit auskennen.
Stichpunkt Innovation:
Forschung benötigt gut ausgebildete Wissenschaftler und einen Antrieb.
Antriebe sind Ruhm und Geld. In einer Gesellschaft wo man sich keinen Ruhm und kein Geld erarbeiten kann - wo sowieso jeder glücklich ist und seine Arbeit verrichtet ohne zu mosern, gibt es keine Forschung.
Die Menschheit hat sich seit ihrem Bestehen durchgehend weiterentwickelt. Es gibt genügend Forscher, die aufgrund ihrer Forschung zu ihrer Zeit verachtet oder eingesperrt wurden, ergo auch kein Geld oder nur wenig Geld bekommen verdient haben, Ruhm wenn überhaupt erst nach ihrem Tod. Und auch in einer freien Gesellschaft wird es Fachkräfte geben, es wird immer Menschen geben die forschen und tüfteln. Sie kriegen kein Geld, ist auch egal, da in einer freien Gesellschaft jedem alles zusteht, das macht Geld überflüssig und warum sie keinen Ruhm kriegen sollten, erklärst du mir mal bitte, denn ich habe selten eine so dämliche Begründung gehört, warum man unser jetziges System beibehalten sollte!
Sollte durch Zufall irgendetwas neues entdeckt werden, wie, wo und von wem wird es getestet, eingeführt und bewertet?
Von Bauer Jörg und seinem Knecht Hans Peter natürlich.
Es wird von den Forschern getestet und erprobt, dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bewertet werden kann es von verschiedensten Seiten. Wie heutzutage auch, vielleicht anders, aber das kann man jetzt nicht festlegen. Was kommt eigentlich als nächstes, hm?
"Gibt es in einer freien Gesellschaft auch Klobrillen, wenn ja, wer produziert die und vorallem die runde Form, dazu braucht es auch Fachkräfte!"
Das vielleicht?
Gut ausgebildete Wissenschaftler sind das nächste und Leiten zum Punkt Ausbildung:
Wie und wodurch wird die Ausbildung des Einzelnen bestimmt? Werden alle auf den gleichen Bildungsweg gezwängt, werden die Intelligenten unter oder die Dummen überfordert? Wenn differenziert werden soll: wie? Wer entscheidet, dass x schon in der Schuhfabrik arbeiten muss aber y noch 4 Jahre lang Biomedizintechnik zu studieren hat? Und wofür würde er studieren? Er ist danach gleichviel Wert, nein, eigentlich weniger - denn x hat schon 4 Jahre in der Schuhfabrik für das Allgemeinwohl gesorgt während er schmarotzenderweise seine Bildung verbesserte. Ist die Lösung, die Bildung abzuschaffen?
Das Schulsystem wird wie ich auch schon mal erwähnt habe, ein anderes sein. Jedem steht Bildung in vollem Umfang zu und ist kostenlos. Ein Beispiel dafür ist die moderne Schule von Francesco Ferrer Gurdia von 1902. So erteilte dieser z.B Kapitalismuspolitik eine Absage. Den Kindern würde z.B auch kein Konkurrenzdenken oder Denken wie "du musst der Beste sein und alle anderen sind Gegner" nicht beigebracht werden, stattdessen sollen menschenliche Werte vermittelt werden und auch Solidartät.
Deine lächerlichen Fragen gehen mir langsam auch auf den Sack, was denkst du eigentlich, nur weil es dann kein Klassen - und Ausbeutersystem mehr gibt, müssen du und Derkso in der Seinzeit leben, oder was? Und was bildest du dir eigentlich ein, wer du bist? Du kannst so viel studieren wie du willst, am Ende ist es ein "dummer" Bäcker, der das Brot backt, dass du dir in deinen Mund schiebst. Würde x nicht in der Schuhfabrik arbeiten, hättest keine Schuhe und müsstest im Winter barfuß laufen. Genauso wie diese Menschen evtl. von deinem Studium profitieren werden, profitierst du von ihnen.Jeder profitiert vom anderen und nur weil das System in wertvoll und weniger wertvoll unterteilt, ist das noch lange nicht so. Du Witzfigur. Du kannst so intelligent sein wie Sokrates doch ohne die anderen Menschen bist du ein nichts.
Stichpunkt Controlling, Produktivitätsoptimierung, Leitung generell:
Sich selbstverwaltende Betriebe werden niemals die selbe Produktivität haben, wie heutige. Die Managementschicht gibt Richtungen vor und Optimiert ständig die Unternehmensabläufe, die Informations- und Kommunikationsinfrastruktur, den Informationseinsatz sowie die einzelnen Produktions-, Allokations- und Distributionsschritte.
Eine gewählte Selbstverwaltung kann garnicht die Macht und schongarnicht die Kompetenz hierfür besitzen.
Selbstverwaltete Betriebe werden ohne jeden Zweifel einer Bedürfnisproduktion gewachsen sein, man kann die Arbeit in einer Bedürfnisproduktion sogar reduzieren. Hand- und Kopfarbeiter werden auch in einer freien Gesellschaft zusammenarbeiten, ohne das ein kapitalistisches Sonstwas irgendwo von Nöten sein wird! Auch für deine anderen Bereiche, gibt es entsprechende Menschen mit entsprechenden Kenntnissen.
Unter diesen Vorrausetzungen kannst du gerne mal versuchen komplexe Tätigkeiten wie das Entwerfen und Inbetriebnehmen von Kernkraftwerken oder den Bau von Flugzeugen versuchen. Ohne Ordnung, Einstellung von Fachkräften DURCH führende Persönlichkeiten, ohne Qualitätsmanagment, ohne überwachte Arbeit und gesetzlicher Vorlagen wird da nicht ein funktionstüchtiges Modell vom Band rollen.
Das würde gar bei kleinen Transportanlagen nicht funktionieren.
Erstens, Kommunismus, Anarchismus oder Sozialismus heißt nicht, dass es keine Ordnung gibt und auch nicht, dass es keine Fachkräfte gibt. Auch Überwachung wird nicht nötig sein, genauso wenig wie Gesetze. Es ist pure Staatspropaganda, dass Menschen über jemanden brauchen, der sie überwacht und kontrolliert. Ansonsten wären sie ja überflüssig.
Eher welche sich nie halten konnten, bzw. nie wirklich in Kraft traten.
Natürlich, ich wiederhole mich nicht bei jeder kleinigkeit 10 mal.
Ei, Ei. Ich sehe hier schon mal Anzeichen für Verschwörungsgebrabbel, alle sind vom System verblendet und eben nochmal total verblendet, gerade dadurch solche Egoisten und alle Teil des verschwörerischen Systems.
Natürlich ist alles Verschwörungstheorie Derkso, hast du schon mindestens dreimal behauptet! Nein, schon wieder verwechselt, ähnelt sich so sehr. Sry Songohan!^^
Jo klar! Spartacus Erfolg basierte darauf das er von seinen Leuten zum Anführer gewählt wurde, ne eher weniger. Der Erfolg baute darauf auf das Spartacus etwas draufhatte und die Römer ihn nicht ernst genug nahmen, er schaffte gerade seine Truppen Waffentechnisch gleichwertig aufzurüsten, weil er die Initative ergriff. Zusätzlich spielte ihn zu das einige unerfahrene Römische Feldherren auf die Errichtung eines Feldlagersverzichten, gerade durch diesen Diziplinbruch gelang es Spartacus erst sich eine Grundlage für seine weiteren Züge aufzubauen. Zudem war Roms Innen- und Außenpolitische Lage sehr angespannt, ein Krieg gegen die Pontier hier, ein Aufstand in Spanien da, Kyrrillische Piraten hier, sozialökonomische Probleme da und dazu noch ein handfester Sklavenaufstand. Der Sklavenaufstand den du als funktionierenden Anarchismus darstellst, scheiterte gerade an diesen. Crassus gelang es Spartacus Truppen vollständig einzukreisen, da die sich seine Anhänger über den einzuschlagenden Weg stritten.
Kein Wunder, dass du erst bei Duke rumheulst, dann mir ein negatives Reno garniert mit weitrem Geflenne gibst und auch sonst regelmäßig am Weinen bist. Wer dich doch alles anfeindet. Du hast meinen Post bzw. meine Aussage schon nicht verstanden. Ich habe Spartacus nicht als funktionierendes Beispiel für den Anarchismus benutzt, sondern dafür, dass es auch von Erfolg gekrönnt ist, wenn eine Armee nicht durchstrukturiert ist wie die römische Armee, sondern wenn die Armee bzw. die Soldaten selber ihren Anführer wählen, was die Sklaven mit Spartacus getan haben. Hast du Derkso vorhin nicht vorgeworfen, dass er alles Mögliche in deinen Post hineininterpretiert hat? Siehste, wieder eine bestätigung für mich. Derkso ähhh SonGohan.
Gerade Rom ist ein hervorragendes Beispiel von der Funktionalität von Ordnung. Roms Legionen stärkste Waffe, war die Ordnung selbst. Das Ergebniss vom Abhanden sein dieser Ordnung, sieht man prächtig in der Varusschlacht. Auch war gerade das römische Imperium immer besonders gefährdet und instabil, wenn die herrschende Macht und Autoraität unklar war. Das fehlen einer Führung führte immer zu Hungerskrisen, Aufständen, Gebietsverlusten oder Bürgerkriegen.
Rom, ja ein schönes Beispiel, echt. Bedenkst du auch den florierenden Sklavenhandel und wie Römer allgemein mit Außenstehenden umgegangen sind? Ordnung ist Nebensache, wenn sie Menschlichkeit außen vorlässt. Und was kommst du mir hier mit Geschichte? Ich kenne mich auch mit Geschichte aus, das weißt du, aber lässt deine Arroganz wohl nicht zu, was? Und da du schon die Varusschlacht nennst, ja ein gutes Beispiel dafür, wie Tausende Menschen für machtgierige Menschen sterben mussten und auch dafür, dass Menschen, die für ihre Freiheit kämpfen und einstehen sich gegen vermeintlich noch so starke Mächte wehren können. Auch lag es mal wieder an der Arroganz der Römer. Langsam wird mir auch klar, warum du die Römer so toll findest. Das das Fehlen von Ordnung überhaupt nicht zu Gebietsverlust führen muss, haben die Anarchisten ebenfalls bewiesen. Sowohl die CNT als auch die Machno-Armee haben das durch die Anarchisten kontrollierte Gebiet gegen ihre Feinde (Rote Armee, deutsche Truppen, Faschisten, autoritäre Kommunisten) verteidigt und für Ordnung gesorgt, was meistens nicht notwendig war!
Das römsiche Bürger damit nicht zurecht kamen liegt wohl an der autoritären Ordnung der Kaiser selber. Wer nicht parierte und so lebte, wie es sich die Römer gedacht haben, landete meistens in einem Steinbruch oder wurde gleich von einer deiner tollen Legionen niedergemetzelt. Und wieso fängst du nichtmal von den Kelten, Galliern, Britaniern etc. an? bei den herrschte auch kein Chaos, oder magst du die nicht, aufgrund von Berichten von Tacitus?
Sagte der, der einen Bruchteil von litarischen Werken eben dieser Vorreiter des Kommunistischen Gedankens gelesen haben, diesen Bruchteil noch nicht mal verstanden und nun vom wahren Kommunismus quatschen..
Und? Ich bin kein Kommunist. Daher reicht es vollkommen wie ich finde. Und naja, auch wenn ich nicht um die Welt jette und wer weiß was sonst mache, lese ich auch und unterhalte bzw. diskutiere mit Kommunisten, Sozialisten oder anderen politischen Menschen.
Es ist einfach müssig mit solchen Leuten zu disskutieren, die nicht gewillt sind sich den gleichen Wissensstand anzueignen, bevor sie meinen ihre Vorstellung über den wahren Kommunismus zu verbreiten.
Jo, mein liberaler ähh ähmm sozialgeprägter Genosse! Bist du eigentlich in der FDP oder CDU? Ist ja alles derselbe Rotz. Frag mal Derkso, ob sie auch einn sozialen Flügel haben, für alle die, die gerne etwas darstellen, was sie nicht sind.