Kilt?

[color=yellow]Kilts sind...[/color]

  • [color=yellow]cool @_@[/color]

    Votes: 22 44.0%
  • [color=yellow]schwul :nono[/color]

    Votes: 18 36.0%
  • [color=yellow] Mir egal (Ich bin scheiße)[/color]

    Votes: 10 20.0%

  • Total voters
    50
Hier der eindeutige Beweis, dass man unter einem Kilt nichts trägt!

under_the_kilt_3.jpg


under_the_kilt.jpg
 
Na dann herzlichen Glückwunsch zu dieser einzigartigen Erkenntnis und willkommen im Vorgestern :crack

Und was für eine wunderbare überleitung!
Denn just in dem Text zu dem zweiten von dir geposteten Bild ist auch die Info über die bereits von mir angesprochene Kontrolldings im zweiten Weltkrieg enthalten:
Original von http://web.ripnet.com/~nimmos/under_the_kilt.html:
April 24, 1997, Hong Kong -- Lance Corporal Lee Wotherspoon of the Black Watch (RHR) lowers the Union Jack as the wind raises his kilt at the daily lowering of the flag at Hong Kong's Cenotaph prior to the former British Colony being handed over to China on July 1, 1997.

Apparently, he received romantic letters from several women and a few men around the world admiring his attributes -- reportedly he was rebuked by his commander only because his sock-tops were not level.

The rule against wearing anything under the kilt was once so strict that until World War II inspections of Black Watch troops included having them step on a mirror. For officers, violating the rule cost the offender a bottle of port. Now the under-the-kilt dress is optional, but options don't come easily to men who believe in tradition – most highland kilted soldiers go “regimental”.
Naja jut. Es zeigt sich aber halt dass die Strafen wohl doch nich so streng waren :D
Aber immerhin hab ich damit die Fehlinformation des Südländers widerlegt.
TRIUMPH! :free
 
Man, Bayern kotzt mich an! :mad
Ich hab mich über Highland games informiert und bin dabei auf die Seite der Bavarian Highland Games gestoßen (merke: ENGLISCHER NAME!). Dabei bin ich auf einen typisch anmaßend-blasphemischen Text gestoßen der mich in Rage brachte:
Oder...Ist der Kilt wirklich eine Erfindung der Schotten ?

Die Geschichte des Kittl´s geht zurück auf die Zeit der Kelten und Römer. Es ist historisch nachgewiesen, dass die Kelten im Alpenraum angesiedelt waren. Eine der Hochburgen keltischer Kultur war in Kehlheim. Kehlheim ist nicht weit entfernt vom Austragungsort der bayerischen Highlandgames. Es ist zudem nachgewiesen, dass die Kelten als Kleidungsstück einen so genannten Kittl ( Tunika ) trugen. Thomas Rettl aus Villach hat nachgeforscht, dass die Kelten bereits in Ihren Stoffen ein Karo eingewebt hatten. Er stellt diesbezüglich sogar die Erfindung des weltberühmten Schottenkaros durch die Schotten in Frage. Auch heute noch gibt es im bayerischen und alpenländischen Sprachgebrauch für eine Schürze den Begriff Kittl. Erst mit der Wanderung der Kelten gegen Norden, haben offensichtlich die Schotten den Kilt ( Kittl ) für sich entdeckt. Die Schotten stammen aus heutigen Erkenntnissen von zwei Volksgruppen ab. Den Scoten und den Pikten. Bei den Scoten geht man von keltische Vorfahren aus und die Pikten kommen aus der Region des heutigen Rußlands. Die Schotten haben im 17 Jhrd. die alte Tunika als Kleidungsstück widerentdeckt und erst im 19. Jhrd. hatte der Kilt in der heute bekannten Form seine modische Entstehung. Die bayerische Urtracht ist somit nicht die weltweit bekannte bayerische Lederhos´n, sondern der bayerische Ur-Kittl. Für einige Urbayern mag dies zwar erschreckend sein, jedoch hat der Kittl durchaus seine Berechtigung als modisches Kleidungsstück des Mannes. Für die Highlandgames empfehlen wir Euch das tragen eines Kampfkittl´s. Diese bekommt Ihr kostengünstig von unserem Kittlpartner Thomas Rettl unter http://www.rettl.com. Thomas Rettl wird zudem in Kürze exklusiv über die Bavarian Highlandclub GbR eine bayrische Kittl-Tracht mit einem geschützten Bayernkaro präsentieren. Über den Begriff Kilt erhält man bei Internetsuchmaschinen eine Liste von Anbietern, welche dieses, dem bayerischen Ur-Kittl sehr ähnliche, Kleidungsstück ebenfalls vertreiben.







Die Kelten waren im gesamten Alpengebiet ansässig und so kann man generell den Kittl als Urtracht in unseren Breiten ansehen.


Das älteste Stück "Karostoff" ist tatsächlich in Österreich gefunden worden. Es wurde von Kelten hergestellt und ist heute im Naturhistorischen Museum in Wien zu sehen. Weiters ist in diesem Zusammenhang auch das bestehen einer "Männertracht" bis zum 1WW in Kärnten zu erwähnen, zu der ein so genannter "Kittl" (im Sinne von Rockartig) gehörte. Ebenfalls zutreffend ist, dass auch eine "Kilt-ähnliche" Bekleidung in der Hallstattzeit getragen wurde. Dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Bekleidung der Festlandkelten zur Hallstadtzeit und der Bekleidung der Inselkelten im Spätmittelalter besteht, kann nicht bewiesen werden. Dies erfordert jedoch auch nicht zwangsläufig die gegenteilige Schlussfolgerung.

Einige Historiker mögen bezweifeln, dass die keltischen Männer ein rockähnliches Kleidungsstück trugen. Beweise dafür, dass die Keltenmänner keine um den Körper trapierten Stoffe trugen, welche wie Kittl aussahen, können unserem Wissen nach ebensowenig nachgewiesen werden. Auch in anderen Regionen ( Römer, Griechen, Araber ) trug man vor Jahrtausenden als Mann ein rockähnliches Kleidungsstück und erst später hat man für die Männer aus dem einröhrigen Kleidungsstück ein zweiröhriges gemacht. Dies angeblich aus dem Grund, weil sich damit besser Reiten lies. Es ist aus Funden bekannt, dass im gesamten Alpengebiet unterschiedliche Keltenstämme ansässig waren. Eine Hochburg keltischer Kultur war auch die Gegend rund um den Austragungsort der Bavarian Highlands.
Thomas Rettl hat es mit seiner Entdeckung geschafft, durch die Verbindung von unterschiedlichen Trachtenelementen die kulturelle Verbindung zwischen altem und neuen sowie zwischen Mitteleuropa und Schottland wiederzubeleben.

Das die von den keltischen Karnen abstammenden heutigen Kärntner eine enge Verbindung zu Bayern haben, beweist zudem die Tatsache, dass im bayerischen Staatswappen das dritte Wahrzeichen ( blauer Panther ) das Wappenschild der Kärntner Herzöge aus dem Hause Spannheim darstellt. Eine Linie dieses Herzogtums besaß große Ländereien in Niederbayern und verkaufte diese 1295 an Herzog Heinrich von Niederbayern. Mit dem Kauf der Ländereien übernahm Herzog Heinrich von Niederbayern auch das Wahrzeichen und es vertritt nun die Region Altbayern im bayerischen Staatswappen.

In vielen Regionen gibt es Highlandgames. Insbesondere auch bei unseren Nachbarn in Österreich und in der Schweiz. Aber auch weiter nördlich z.B. im Hunsrück und in den neuen Bundesländern sind Highlandgames vertreten. Viele dieser Highlandgames werden jedoch meist streng nach schottischer Tradition ausgetragen. Dies trifft für die Bavarian Highlands nicht zu, obwohl der ein oder andere Wettbewerb denen der nach schottischer Tradition ausgetragenen Highlandgames ähnelt.

Ich find schon allein die Verballhornung von Kilt zum bayrischen KITTL ist echt das Letzte! :shout

Davon abgesehen ists aber plausibel. Ich finds nur albern wie sie jetzt wieder alles für sich beanspruchen und bavarisieren müssen damits in Bayern anerkannt werden kann.
Das sind solche dummen Affen, echt!!
Grad das mit dem Bayernmuster ist mal wieder echt albern...

Na gut, das versteht jetzt bestimmt wieder keiner, deswegen lest euch nochmal den letzten Absatz des Zitats durch:
Viele dieser Highlandgames werden jedoch meist streng nach schottischer Tradition ausgetragen. Dies trifft für die Bavarian Highlands nicht zu, obwohl der ein oder andere Wettbewerb denen der nach schottischer Tradition ausgetragenen Highlandgames ähnelt.

Was ist denn das für eine halbgare Pseudoscheiße?!
Diese Arschkrampen schreiben sich groß als HIGHLAND GAMES aus und prollen mit ihrem "Bavarian Highlanders"-Aufkleber rum, sind sich dann aber zu fein um wirklich Highlandgames zu machen sondern ziehen sone pseudobayrische Scheiße da ab.
Was mich aufregt ist also dass die son Billigwiesn machen, nen miesen bayrischen Abklatsch der ECHTEN Highlandgames, dann meinen sie wären was besonderes, gleichzeitig aber zu inkonsequent sind um sich nen richtigen Namen dafür auszudenken.

Typisch Bayern eben. Die können einfach nicht akzeptieren, dass es noch was anderes außer ihnen selbst gibt.
 
Thomas Rettl aus Villach hat nachgeforscht, dass die Kelten bereits in Ihren Stoffen ein Karo eingewebt hatten. Er stellt diesbezüglich sogar die Erfindung des weltberühmten Schottenkaros durch die Schotten in Frage.
+
Für die Highlandgames empfehlen wir Euch das tragen eines Kampfkittl´s. Diese bekommt Ihr kostengünstig von unserem Kittlpartner Thomas Rettl unter http://www.rettl.com.

Zufall?
 
Nein, das ist ne ziemlich tumbe bayrische Werbemasche und noch ein Grund mehr sich drüber aufzuregen.

Das geile is ja noch dass der original bayrische (lol) "Kittl" mit original "bayrischem" Karomuster gerade mal 250€ kostet :D

Für das Geld holt man sich doch lieber gleich nen billigen Kilt -_-
 
LOL! "Wir haben rausgefunden, dass der Kilt auf die übliche Bekleidung der Kelten zurückgeht! @_@"
Toll und was sind die Schotten?! Azteken?! o_O
 
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